Pflanzliche Hustenmittel
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Löst den Schleim
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Hustenstiller lindern den Hustenreiz und verbessern die Nachtruhe
Meist beginnt es mit einem leichten Kratzen im Hals und wenig später ist er da, der Reizhusten. Oft tritt er als erstes Symptom bei einer Erkältung auf, wenn sich die Schleimhäute infolge des Virenangriffs entzünden. Dann reagiert der Körper schon beim geringsten Anlass mit scheinbar nicht enden wollenden Hustenanfällen, die vor allem nachts zur Qual werden können. Um diesen Hustenreiz effektiv zu lindern, haben sich Hustenstiller aus der Versandapotheke mediherz.de bewährt.Wie entsteht ein Reizhusten?
Während der normale Hustenreflex die Atemwege von Fremdkörpern und Schleim befreien soll, wird beim Reizhusten dieser Reflex grundlos aktiviert. Ursache ist meist eine Reizung der Schleimhäute, wie sie vor allem zu Beginn einer Erkältung oder eines grippalen Infekts durch die eindringenden Viren auftritt. Daneben können aber auch andere Faktoren wie beispielsweise das Rauchen die Schleimhäute angreifen und so einen Reizhusten verursachen.Bieten Hustenstiller Unterstützung?
Vor allem nachts kann ein ständiger Hustenreiz den Schlaf und die dringend nötige Erholungsphase für den Körper empfindlich stören. Aber auch tagsüber leiden viel Menschen infolge ständiger Hustenanfälle unter trockenen, schmerzenden Schleimhäuten, die jeden Atemzug zur Qual werden lassen. Um diesen Reizhusten zu dämpfen haben sich Hustenstiller, sogenannte Antitussiva, bewährt, die den Hustenreflex dämpfen oder sogar ganz unterdrücken. Allerdings muss dabei beachtet werden, dass Hustenstiller nur bei trockenem, unproduktivem Reizhusten eingesetzt werden dürfen, das sie sonst das Abhusten und damit den natürlichen Selbstreinigungsprozess der Atemwege verhindern.Wie wirken Hustenstiller?
Grundsätzlich muss zwischen Hustenstillern, die den Hustenreflex im Gehirn dämpfen und Hustenstillern, die lediglich Reiz lindernd wirken unterschieden werden. Während Letztere lokal die entzündete Schleimhaut beruhigen und diese mit einem schützenden Film überziehen, wirken dämpfende Hustenstiller über das Zentralnervensystem auf das Hustenzentrum im Stammhirn und unterdrücken so den natürlichen Hustenreiz.Pflanzliche oder pharmazeutische Hustenstiller?
Um den Hustenreiz im Stammhirn zu unterdrücken, enthalten Hustenstiller häufig morphinähnlichen Substanzen wie Codein, Dextromethophan oder Hydrocodon. In der Regel sind Hustenstiller deshalb verschreibungspflichtig und sollten aufgrund der bestehenden Suchtgefahr nur kurzfristig eingenommen werden. Daneben stehen aber auch eine Reihe pflanzlicher Hustenstiller zur Verfügung, die beispielsweise aus Eibischwurzel, Lindenblüten, Spitzwegerich, Malvenblüten, Isländisch Moos oder Thymian gewonnen werden. hustenlöserHustenlöser für ein leichteres Abhusten von zähem Schleim
Häufig verwandelt sich im Verlauf einer Erkältung oder eines grippalen Infekts ein anfänglicher Reizhusten in einen produktiven Husten mit zähem Schleim. Um den Körper beim Abhusten dieses oft festsitzenden Sekrets zu unterstützen, haben sich Hustenlöser aus der Versandapotheke mediherz.de bewährt.Welche Funktion hat produktiver Husten?
Grundsätzlich ist Husten ein natürlicher Schutzreflex des Körpers, mit dem die Atemwege von eingedrungenen Fremdkörpern und Schleim befreit werden. Dabei muss jedoch zwischen trockenem Reizhusten und produktivem Husten unterschieden werden. So geht bei einer Infektion der Atemwege der anfänglich trockene Reizhusten meist nach ein paar Tagen in einen produktiven Husten über, mit dem die Atemwege von dem durch die Entzündung der Schleimhaut vermehr gebildeten Schleim befreit werden sollen.Wann sind Hustenlöser sinnvoll?
Während unter normalen Umständen die Atemwege problemlos durch Husten vom Schleim befreit werden können, kommt es im Rahmen einer Erkältung oder eines grippalen Infekts manchmal zur Produktion eines besonders zähen, festsitzenden Sekrets, das sich nur schwer abhusten lässt. Dabei ist das Abhusten von besonderer Bedeutung, denn wenn der Schleim in den Atemwegen verbleibt, können diese ihre natürliche Schutzfunktion nicht mehr erfüllen und es besteht die Gefahr einer Superinfektion mit Bakterien. Um das zu vermeiden und das Abhusten zu erleichtern, hat sich die Anwendung von Hustenlösern bewährt.Wie wirken Hustenlöser?
Hustenlöser oder Expektoranzien sollen dazu beitragen, das Abhusten des festsitzenden, zähen Schleims zu erleichtern. Dabei unterscheiden sich die in unterschiedlichen Darreichungsformen erhältlichen Hustenlöser jedoch hinsichtlich ihrer Wirkmechanismen. Während sekretolytisch wirkende Hustenlöser die Absonderung eines dünnflüssigen Bronchialsekrets fördern und damit den Auswurf des Schleims erleichtern, reduzieren Mukolytika die Zähigkeit des Schleims. Eine dritte Gruppe Hustenlöser, die sogenannten Sekretomotorika, verstärken dagegen den Abtransport des Schleims, in dem sie die Aktivität der Flimmerhärchen in den Bronchien steigern.Welche Wirkstoffe enthalten Hustenlöser?
Als typische Hustenlöser sind vor allem die chemischen Substanzen Ambroxol, Acetylcystein und Bromhexin bekannt. Daneben besitzen jedoch auch Pflanzen wie Efeu, Thymian, Eukalyptus, Anis oder Primel sehr gute schleimlösende Eigenschaften und werden als Hustenlöser eingesetzt. Dabei sollten sowohl pflanzliche als auch pharmazeutische Hustenlöser möglichst am Tag eingenommen werden und durch eine ausreichende Trinkmenge unterstützt werdenDa bei rezeptpflichtigen Medikamenten das Originalrezept bei uns vorliegen muss, ist eine Bestellung über das Internet leider nicht möglich. Bitte senden Sie Ihr Rezept daher im Freiumschlag an:
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