NUROFEN Immedia 400 mg Filmtabletten bei Fieber & Schmerzen 3

NUROFEN Immedia 400 mg Filmtabletten - 12St - Schmerzen allgemein
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Produktbeschreibung
Anbieter:
Reckitt Benckiser Deutschland GmbH
Darreichungsform:
Filmtabletten
Packungsgröße:
12 St
Artikelnr.:
08794442
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Detaillierte Produktbeschreibung
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Kopfschmerzen gezielt und wirksam lindern


  • Schmerztabletten mit besonders schneller Wirkung
  • Bis zu 8 Stunden anhaltende Linderung
  • Angenehme Einnahme
  • Entwickelt für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren

So entstehen Kopfschmerzen

Der Kopf fühlt sich an, als sei er in einen Schraubstock gespannt, es drückt, spannt und zieht vom Scheitel bis in den Nacken: Das sind die typischen Anzeichen von Spannungskopfschmerzen, der häufigsten Kopfschmerzform. Während bei den einen ein zu niedriger Blutdruck die unangenehmen Beschwerden auslöst, sind es bei anderen Verspannungen aufgrund einer schlechten Körperhaltung, Stress, Schlafmangel oder der übermäßige Genuss von Alkohol und Nikotin. Zu den möglichen Auslösern von Kopfschmerzattacken gehören auch zu wenig Bewegung, eine zu geringe Flüssigkeitszufuhr oder das lange Sitzen vor dem Computerbildschirm. Dann ist schnelles Handeln gefragt!

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Die schnelle Lösung bei Spannungskopfschmerzen

Erste Hilfe bei Kopfschmerzen versprechen bewährte Hausmittel wie Wärmebehandlungen – etwa ein entspannendes Vollbad oder ein erholsamer Saunagang mit durchblutungsfördernden ätherischen Ölen. Ebenfalls bewährt haben sich alternative Heilmethoden wie progressive Muskelentspannung, Akupunktur oder Yoga. Darüber hinaus sind sanfte Schmerzmittel auf Basis des gut verträglichen Wirkstoffs Ibuprofen in der Lage, die quälenden Symptome effektiv auszuschalten. Nurofen® Immedia 400 mg Filmtabletten in der 12-Stück-Packung setzt zusätzlich auf die Aminosäure Lysin, um das Ibuprofen schneller dorthin zu transportieren, wo die Schmerzen entstehen. So lassen sich die Beschwerden innerhalb kürzester Zeit gezielt stoppen – für bis zu 8 Stunden.

Zielgenau wirksam und vielseitig einsetzbar

Ibuprofen stoppt den Schmerz, hemmt die Entzündung im Körper und senkt das Fieber. Dank dieser Dreifachwirkung hat sich Ibuprofen auch bei der Behandlung von Zahnschmerzen, Gelenkschmerzen, Gliederschmerzen und erkältungsbedingtem Fieber bewährt, ebenso bei Migräne, Schulterschmerzen und Nackenschmerzen. Viele Frauen, die unter leichten bis mäßig starken Regelschmerzen leiden und sich während der Periode eine schnelle Linderung bei Unterleibskrämpfen wünschen, zählen auf den bewährten Wirkstoff. So ist auch Nurofen® Immedia 400 mg in der handlichen 12er-Box bei Schmerzen vielseitig einsetzbar – mit schneller und zuverlässiger Wirkung. Dank seiner guten Verträglichkeit ist das Präparat bereits für Jugendliche ab 12 Jahren geeignet.

Anwendungsempfehlung:

Nurofen® Immedia 400 mg Filmtabletten unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit einnehmen. Für Patienten mit empfindlichem Magen empfiehlt sich die Einnahme während der Mahlzeiten. Soweit ärztlich nicht anders verordnet, nehmen Erwachsene und Jugendliche ab einem Körpergewicht von 40 kg als Einzeldosis 1 Filmtablette ein. Bei Bedarf kann nach einer Wartezeit von mindestens 6 Stunden eine weitere Tablette eingenommen werden, die maximale Tagesdosis von 3 Tabletten (entsprechen 1.200 mg Ibuprofen) darf nicht überschritten werden.

Nurofen® Immedia 400 mg sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage angewendet werden.

FAQ

Können Nurofen® Immedia Schmerztabletten auf nüchternen Magen eingenommen werden?

Ja, Nurofen® Immedia 400 mg Filmtabletten sind zur Einnahme auf nüchternen Magen geeignet. Sollten Sie einen empfindlichen Magen haben, empfehlen wir jedoch eine Einnahme während der Mahlzeiten. Dadurch kann sich der Wirkeintritt etwas verzögern.

Was ist der Unterschied zwischen Nurofen® Immedia Tabletten und Kapseln?

Die beiden Präparate unterscheiden sich sowohl in ihrer Darreichungsform als auch im Wirkstoffgehalt. Bei Nurofen® Immedia 200 mg Weichkapseln handelt es sich um kleine weiche Kapseln, die besonders leicht zu schlucken sind. Aufgrund des geringeren Wirkstoffgehalts (1 Kapsel enthält 200 mg Ibuprofen) ist dieses Arzneimittel bereits für Kinder ab 6 Jahren bzw. einem Körpergewicht ab 20 kg geeignet.

Die Darreichungsform von Nurofen® Immedia 400 mg sind Filmtabletten für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren bzw. ab 40 kg Körpergewicht. Eine Tablette enthält 400 mg des Wirkstoffs Ibuprofen.

Helfen Nurofen® Immedia Filmtabletten auch gegen Migräne?

Ja, Nurofen® Immedia 400 mg kann auch zur Linderung von Migräne-Kopfschmerzen angewendet werden. Das rezeptfreie Schmerzmittel enthält Ibuprofen Lysin, das unmittelbar vom Körper absorbiert wird und so für einen besonders schnellen Wirkeintritt sorgt.

Kann ich Nurofen® Immedia 400 mg in der Stillzeit einnehmen?

Ibuprofen, der Wirkstoff in Nurofen® Immedia 400 mg, geht in sehr geringen Mengen in die Muttermilch über. Das Medikament kann in der Regel während der Stillzeit angewendet werden, wenn es in der empfohlenen Dosis und für die kürzest mögliche Zeit eingenommen wird. Besprechen Sie sich mit Ihrem Arzt, bevor Sie in der Stillzeit Schmerzmittel und andere Medikamente einnehmen.
Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Weitere Packungsgrößen
24 St Reckitt Benckiser Deutschland GmbH Artikelnr. 08794459
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Weitere Artikelinformationen:

Anwendungsbereiche


- Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie:
 - Kopfschmerzen
 - Zahnschmerzen
 - Regelschmerzen
- Fieber

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Erwachsene das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage bei Fieber bzw. für mehr als 4 Tage bei Schmerzen anwenden. Jugendliche sollten das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage anwenden. Wenn sich die Symptome verschlimmern sollte generell ärztlicher Rat eingeholt werden.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Wie wird das Arzneimittel dosiert?

Wer?Einzeldosis?Gesamtdosis?Wann?

Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene
(über 40 kg Körpergewicht)
1 Tablette1-3 mal täglichim Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit

Allgemeine Dosierungsempfehlung:

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Schwere Herzschwäche
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Aktive Blutungen, wie:
 - Hirnblutungen
- Blutbildungsstörungen
- Schwerer Flüssigkeitsmangel

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen-Darm-Beschwerden
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
 - Morbus Crohn
 - Colitis ulcerosa
- Blutgerinnungsstörung
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Durchblutungsstörung der Hirngefäße
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
- Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
 - Erhöhte Fettkonzentration im Blut
 - Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
 - Rauchen
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
 - Lupus erythematodes
 - Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Größere Operation, die kurz zuvor stattgefunden haben
- Windpocken

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
 - Übelkeit
 - Erbrechen
 - Sodbrennen
 - Blähungen
 - Durchfälle
 - Verstopfung
 - Bauchschmerzen
 - Blutungen im Magen-Darm-Bereich
 - Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
 - Magenschleimhautentzündung
 - Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
 - Entzündungen der Mundschleimhaut
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schlaflosigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
 - Hautausschlag
 - Juckreiz
- Anfälle von Atemnot
- Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Verstärkung einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (Colitis ulcerosa)
- Verstärkung einer chronischen Entzündung von Magen-Darm-Bereichen (Morbus Crohn)

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Wichtige Hinweise and Aufbewahrung

Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.

Wirkstoff

Ibuprofen DL-lysin683,47 mg

Ibuprofen400 mg

Povidon+

Carboxymethylstärke, Natrium Typ A+

Magnesium stearat+

Hypromellose+

Titandioxid+

Talkum+

Drucktinte, schwarz, propylenglycolhaltig+

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Pflichtangaben

Nurofen Immedia 400 mg Filmtabletten

Wirkstoff: Ibuprofen
Anwendungsgebiete: Symptomat. Behandlung leichter bis mäßig starker Schmerzen, wie Kopf-, Zahn- und Regelschmerzen, Fieber.
Warnhinweise: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

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Reckitt Benckiser Deutschland GmbH – 69067 Heidelberg
Der Apotheker empfiehlt:
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Abschwellendes Nasenspray

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