NUROFEN 40mg/ml Ibuprofen Junior Fieber- und Schmerzsaft Erdbeer ab 3 Monaten 3
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- Reckitt Benckiser Deutschland GmbH
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- 100 ml
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- 16538227
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Anlegen- Detaillierte Produktbeschreibung
Schon gewusst? Wenn Ihr Kind über 38°C Fieber hat und Symptome wie unter anderem einen steifen Nacken, starke Lichtempfindlichkeit, Erbrechen oder Ausschlag, Atemprobleme oder starke Schmerzen hat, sollte dringend ein Arzt aufgesucht werden.
NUROFEN® Junior Fieber- und Schmerzsaft mit Erdbeergeschmack – für eine schnelle Fiebersenkung bei Kindern 100 ml
Was ist der NUROFEN® Junior Fieber- und Schmerzsaft?
Der NUROFEN® Junior Fieber- & Schmerzsaft 40mg/ml ist eine flüssige Ibuprofen-Suspension zur Fieber- & Schmerzlinderung bei Kindern ab 3 Monaten und einem Gewicht ab 5 kg. Er sorgt für eine schnelle und langanhaltende Fiebersenkung - in 15 Minuten für bis zu 8 Stunden. Das Arzneimittel ist in den Geschmacksrichtungen Erdbeer- und Orange erhältlich, die beide gut von Kindern angenommen werden.
Dank der beigefügten Dosierspritze kann die Suspension genau nach Alter und Gewicht passend dosiert und sicher verabreicht werden. Der Fiebersaft ist laktose-, gluten-, farbstoff-, zucker- und alkoholfrei und damit besonders gut verträglich.
Die Vorteile auf einen Blick:- Effektive Linderung von Fieber und Schmerzen
- Schnelle Fiebersenkung in 15 Minuten
- Langanhaltende Fiebersenkung für bis zu 8 Stunden
- Laktose-, gluten-, farbstoff-, zucker- und alkoholfrei
- Mit Dosierspitze für eine einfache und sichere Dosierung
- In zwei Geschmacksrichtungen erhältlich
Was sind die Anzeichen von Fieber bei Kindern?
Zu den Anzeichen und Symptomen von Fieber bei Kindern zählen:
- fühlt sich heißer an als sonst, vor allem auf der Stirn oder im Nacken
- gerötete Wangen
- frösteln
- glasige Augen und blasse Haut
- weinen schnell
- weniger Appetit als sonst
Wie wirkt NUROFEN® Junior Fieber- und Schmerzsaft?
NUROFEN® setzt auf den Wirkstoff Ibuprofen, der entzündungshemmend, schmerzstillend und gleichzeitig fiebersenkend wirkt. Er vermindert die Bildung der körpereigenen Botenstoffe Prostaglandine, die bei Gewebsverletzungen und Erkrankungen vermehrt freigesetzt werden. Sie erhöhen die Schmerzempfindlichkeit der umliegenden Nerven, um ein Warnsignal abzugeben. Damit sorgen sie zudem für die Entzündung und Schwellung des Gewebes und sind an der Entstehung von Fieber beteiligt.
Wie wird der NUROFEN® Junior Fieber- und Schmerzsaft angewendet?
Beachten Sie für die Anwendung bitte die Hinweise in der Packungsbeilage. Gehen Sie bitte folgendermaßen vor:
- Führen Sie die Dosierspitzen in den Flaschenhals ein
- Drehen Sie die Flasche auf den Kolben sachte nach unten
- Drehen Sie die Flasche wieder herum und entfernen Sie die Spitze
- Halten Sie das flache Ende der Dosierspitze in den Mund des Kindes und drücken Sie den Kolben langsam herunter.
Für die Anwendung gilt die folgende Dosierung:
Alter oder Körpergewicht
Einzeldosis
Gesamtdosis
Zeitpunkt
Säuglinge von 6-11 Monaten (mit 7-9 kg Körpergewicht)
1,25 ml
1-4 mal täglich
im Abstand von 6 Stunden, zu der Mahlzeit
Kleinkinder von 1-3 Jahren (mit 10-15 kg Körpergewicht)
2,5 ml
1-3 mal täglich
im Abstand von 6 Stunden, zu der Mahlzeit
Kinder von 4-5 Jahren (mit 16-19 kg Körpergewicht)
3,75 ml
1-3 mal täglich
im Abstand von 6 Stunden, zu der Mahlzeit
Kinder von 6-9 Jahren (mit 20-29 kg Körpergewicht)
5 ml
1-3 mal täglich
im Abstand von 6 Stunden, zu der Mahlzeit
Kinder von 10-12 Jahren (mit 30-40 kg Körpergewicht)
7,5 ml
1-3 mal täglich
Im Abstand von 6 Stunden, zu der Mahlzeit
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- Anwendungs- bereiche
- Anwendung
- Dosierung
- Gegen- anzeigen
- Neben- wirkungen
- Hinweise
- Wirkung
- Wirkstoff
Anwendungsbereiche
- Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie:
- Kopfschmerzen
- Zahnschmerzen
- Regelschmerzen
- Fieber
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein. Vor Gebrauch gut schütteln.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel bei Kindern von 6 Monaten bis 12 Jahren nicht länger als 3 Tage anwenden. Bei Säuglingen von 3-5 Monaten sollten Sie ärztlichen Rat einholen, wenn sich die Beschwerden verschlimmern oder spätestens nach 24 Stunden, wenn die Beschwerden andauern. Wenn sich die Symptome verschlimmern sollte generell ärztlicher Rat eingeholt werden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Wie wird das Arzneimittel dosiert?
Wer? | Einzeldosis? | Gesamtdosis? | Wann? |
Säuglinge von 3-5 Monaten (ab 5 kg Körpergewicht) | 1,25 ml | 1-3 mal täglich | im Abstand von 6-8 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Säuglinge von 6-11 Monaten (mit 7-9 kg Körpergewicht) | 1,25 ml | 1-4 mal täglich | im Abstand von 6-8 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Kleinkinder von 1-3 Jahren (mit 10-15 kg Körpergewicht) | 2,5 ml | 1-3 mal täglich | im Abstand von 6-8 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Kinder von 4-5 Jahren (mit 16-19 kg Körpergewicht) | 3,75 ml | 1-3 mal täglich | im Abstand von 6-8 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Kinder von 6-9 Jahren (mit 20-29 kg Körpergewicht) | 5 ml | 1-3 mal täglich | im Abstand von 6-8 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Kinder von 10-12 Jahren (mit 30-40 kg Körpergewicht) | 7,5 ml | 1-3 mal täglich | im Abstand von 6-8 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Allgemeine Dosierungsempfehlung: | |||
Allgemeine Dosierungsempfehlung: | |||
Allgemeine Dosierungsempfehlung: | |||
Allgemeine Dosierungsempfehlung: | |||
Allgemeine Dosierungsempfehlung: | |||
Allgemeine Dosierungsempfehlung: |
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Aktive Blutungen, wie:
- Hirnblutungen
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Schwere Herzschwäche
- Blutbildungsstörungen
- Schwerer Flüssigkeitsmangel
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen-Darm-Beschwerden
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
- Morbus Crohn
- Colitis ulcerosa
- Blutgerinnungsstörung
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Durchblutungsstörung der Hirngefäße
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
- Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
- Erhöhte Fettkonzentration im Blut
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Rauchen
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
- Lupus erythematodes
- Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Größere Operation, die kurz zuvor stattgefunden haben
- Windpocken
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge in den ersten 2 Lebensmonaten: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Sodbrennen
- Blähungen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Bauchschmerzen
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Magenschleimhautentzündung
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schlaflosigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Anfälle von Atemnot
- Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Verschlimmerung einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (Colitis ulcerosa)
- Verschlimmerung einer chronischen Entzündung von Magen-Darm-Bereichen (Morbus Crohn)
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wichtige Hinweise and Aufbewahrung
Was sollten Sie beachten?- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.
Wirkstoff
Ibuprofen | 200 mg | ||
Glycerol | + | ||
Xanthan gummi | + | ||
Erdbeer-Aroma, propylenglycolhaltig | + | ||
Propylenglycol | 16,45 mg | ||
Wasser, gereinigtes | + | ||
Citronensäure monohydrat | + | ||
Natriumcitrat-2-Wasser | + | ||
Kochsalz|Natriumchlorid | + | ||
Saccharin natrium | + | ||
Natrium-Ion | insgesamt 9,18 mg | ||
Polysorbat 80 | + | ||
Domiphen bromid | + | ||
Maltitol-Lösung | 2226 mg | ||
Pflichtangaben
Wirkstoff: Ibuprofen
Anwendungsgebiete: Kurzzeit. symptomat. Behandlung leichter bis mäßig starker Schmerzen, Fieber.
Warnhinweise: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! Enthält: Maltitol, Natrium und Erbeeraroma (enth. Propylenglycol).
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
NURFD_0300
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Luitpold Apotheke
Postfach 1360
95148 Selbitz
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Preise für verschreibungspflichtige Arzneimittel
Die Preise für rezeptpflichtige Produkte unterliegen in Deutschland der sog. Preisspannenverordnung, d.h. dass die Preise gesetzlich vorgeschrieben sind und Rabatte nicht gewährt werden dürfen.
Zuzahlungen
Als deutsche Apotheke unterliegen wir deutschem Recht und müssen die gesetzlich vorgeschriebene Zuzahlung in voller Höhe berechnen.
Abrechnung mit den Krankenkassen / Krankenversicherern
- Gesetzlich Versicherte
Wir rechnen direkt mit Ihrer Krankenkasse ab. Sie erhalten eine Rechnung über die von Ihnen geleisteten Zuzahlungen, die Sie ggf. Ihrer Krankenkasse zur Beantragung einer Befreiung einreichen können. - Privat Versicherte
Sie erhalten das Originalrezept und eine Kopie des Rezeptes gestempelt und unterschrieben von uns zurück. Eine Rechnung, die Sie bei Ihrem Versicherer einreichen können, liegt der Sendung bei.