ASS + C-ratiopharm gegen Schmerzen Brausetabletten 3

ASS + C-ratiopharm gegen Schmerzen Brausetabletten - 20St - Schmerzen allgemein
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Produktbeschreibung
Anbieter:
ratiopharm GmbH
Darreichungsform:
Brausetabletten
Packungsgröße:
20 St
Artikelnr.:
03435448
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Detaillierte Produktbeschreibung

Schmerzen können viele verschiedene Ursachen haben. Insgesamt sind beispielsweise 250 Auslöser für Kopfschmerzen bekannt, darunter Muskelverspannungen, Flüssigkeitsmangel oder Stress – in den meisten Fällen gibt es keinen Grund zur Sorge. Unangenehm sind sie dennoch und störend. Sie gehen mit Konzentrationsschwäche und geminderter Leistungsfähigkeit einher. Vor allem bei Erkältungskrankheiten zählen Schmerzen zu den typischen Beschwerden.

Schnelle Hilfe: ASS + C-ratiopharm® gegen Schmerzen und Fieber

Die rezeptfreien Brausetabletten ASS + C-ratiopharm® gegen Schmerzen enthalten die Wirkstoffe Acetylsalicylsäure und Ascorbinsäure (Vitamin C). Das schmerzstillende und fiebersenkende Arzneimittel wird angewendet bei:

  • leichten bis mäßig starken Schmerzen, etwa Kopfschmerzen, Regelschmerzen, Zahnschmerzen oder Schmerzen im Rahmen von Erkältungskrankheiten
  • Fieber

Aus welchen Bestandteilen setzt sich das Schmerzmittel zusammen?

In jeder Schmerztablette sind 600 Milligramm Acetylsalicylsäure und 200 Milligramm Ascorbinsäure enthalten.  

Die weiteren Inhaltsstoffe sind:

  • Adipinsäure
  • Natriumhydrogencarbonat
  • Citronensäure
  • Natriumdihydrogencitrat
  • Povidon (K25)
  • Zitronen-Aroma
  • Saccharin-Natrium


Wann darf das Mittel gegen Schmerzen und Fieber nicht angewendet werden?

ASS + C-ratiopharm® gegen Schmerzen darf nicht angewendet werden, wenn Sie:

  • allergisch gegen einen der Inhaltsstoffe sind
  • bereits schon einmal mit Asthmaanfällen oder anderen allergischen Reaktionen gegen nicht-steroidale Entzündungshemmer (NSAR) reagiert haben
  • von akuten Magen- und Darm-Geschwüren betroffen sind
  • die Diagnose auf Leber- und Nierenversagen haben
  • unter einer krankhaft erhöhten Blutungsneigung leiden
  • von einer schweren nicht durch Arzneimittel einstellbaren Herzmuskelschwäche betroffen sind
  • sich 15 mg oder mehr Methotrexat in der Woche zuführen
  • im letzten Schwangerschaftsdrittel sind


Wann darf das Schmerzmittel nur unter besonderer Vorsicht eingenommen werden?

ASS + C-ratiopharm® gegen Schmerzen darf nur in Rücksprache mit Ihrem Arzt eingenommen werden, wenn Sie:

  • allergisch gegen andere Entzündungshemmer bzw. Antirheumatika oder andere allergieauslösende Substanzen reagieren
  • über Allergien oder chronische Atemwegserkrankungen verfügen
  • mit blutgerinnungshemmenden Medikamenten behandelt werden
  • über eine eingeschränkte Leber- und Nierenfunktion verfügen
  • Nierensteine haben
  • unter Eisen-Speichererkrankungen leiden
  • schon einmal Magen- oder Darm-Geschwüre oder Magen-Darm-Blutungen hatten
  • vor einer Operation stehen
  • in den ersten beiden Schwangerschaftsdritteln sind


Wie wird ASS + C-ratiopharm® gegen Schmerzen eingenommen?

Sofern Ihr Arzt keine andere Dosierung verordnet, nehmen Erwachsene, Jugendliche und Kinder ab 12 Jahren die Brausetabletten wie folgend ein:

  • Nehmen Sie eine Schmerztablette als Einzeldosis und maximal 5 Tabletten als Tagesdosis ein.
  • Zwischen den einzelnen Gaben liegen 4 bis 8 Stunden.
  • Lösen Sie die Tablette in einem Glas Wasser auf.
  • Trinken Sie das Glas nicht auf nüchternen Magen.
  • Ohne ärztlichen Rat nehmen Sie das Schmerzmittel nicht länger als 4 Tage ein.


Welche Nebenwirkungen sind bei ASS + C-ratiopharm® gegen Schmerzen bekannt?

Bei der Bewertung von Nebenwirkungen wurden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:

Wortlaut

Häufigkeit

sehr häufig

mehr als 1 Behandelter von 10

häufig

1 bis 10 Behandelte von 100

gelegentlich

1 bis 10 Behandelte von 1 000

selten

1 bis 10 Behandelte von 10 000

sehr selten

weniger als 1 Behandelter von 10 000

nicht bekannt

Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren

Daten nicht abschätzbar


Unter der Einnahme von ASS + C-ratiopharm® gegen Schmerzen kann es zu einer Reihe von Nebenwirkungen kommen:
 

  • Häufig werden Magen-Darm-Beschwerden festgestellt.
  • Gelegentlich treten allergische Reaktionen, wie Hautreaktionen, und laufende Nase auf.
  • Selten können Überempfindlichkeitsreaktionen, wie Atemnot, krampfartige Verengung der Atemwege bis hin zu einem allergischen Schock auftreten. Daneben kann es selten zu Magen-Darm-Blutungen oder Magen-Darm-Geschwüren kommen.
  • Mitunter kommt es zu Nasen-, Zahnfleisch- oder Hautblutungen. Selten bis sehr selten sind auch schwere Blutungen, wie Hirnblutungen, festgestellt worden.
  • Sehr selten werden erhöhte Leberwerte beobachtet.


Ein gestörtes Hörvermögen, Ohrensausen, Kopfschmerzen, Schwindel und geistige Verwirrung können Anzeichen einer Überdosierung sein.

Bitte entnehmen Sie die Wechselwirkung mit anderen Mitteln der Packungsbeilage.


Warnhinweise:

  • Bei fortwährender Gabe von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten. Bei erneuter Zufuhr von Schmerzmitteln können in diesen Fällen die Kopfschmerzen andauern.
  • Die gewohnheitsmäßige Zufuhr von Schmerzmitteln kann die Nieren dauerhaft schädigen und zu einem Risiko eines Nierenversagens führen. Das Risiko erhöht sich bei Kombination von mehreren Schmerzmitteln.
  • Bei schwarzem Stuhl oder blutigem Erbrechen müssen Sie sofort den Arzt benachrichtigen.
  • Der Wirkstoff Acetylsalicylsäure verringert in niedriger Dosierung die Ausscheidung von Harnsäure. Bei Personen, die zu einer geminderten Abgabe von Harnsäure neigen, kann dies gegebenenfalls einen Gichtanfall verursachen.
  • ASS + C-ratiopharm® gegen Schmerzen kann die Fruchtbarkeit von Frauen beeinflussen. Diese Wirkung ist nach Absetzen des Arzneimittels umkehrbar.
  • ASS + C-ratiopharm® darf bei Kindern und Jugendlichen, deren Erkrankungen mit Fieber einhergehen, nur in Rücksprache mit einem Arzt eingesetzt werden und nur dann, wenn andere Methoden nicht wirken. Kommt es zu lang anhaltendem Erbrechen, kann dies auf das Reye-Syndrom hindeuten. Dies ist eine sehr seltene, lebensbedrohliche Krankheit. Ziehen Sie in diesem Fall einen Arzt zu Rate.

Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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10 St ratiopharm GmbH Artikelnr. 03429991
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Weitere Artikelinformationen:

Anwendungsbereiche


- Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie z.B. Kopf-, Zahn-, oder Regelschmerzen
- Schmerzen bei Erkältung
- Fieber, auch bei Erkältungskrankheiten

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Trinken Sie das Arzneimittel nach Auflösen bzw. nach Zerfallenlassen in Wasser (z.B. ein Glas).

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 4 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Da sich das Arzneimittel aus verschiedenen Wirkstoffen zusammensetzt, kann es zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Schwindel, Ohrenklingen, Sehstörungen sowie zu Atemstörungen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Wie wird das Arzneimittel dosiert?

Wer?Einzeldosis?Gesamtdosis?Wann?

Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene1 Brausetablette1-5 mal täglichim Abstand von 4-8 Stunden, zu der Mahlzeit

Allgemeine Dosierungsempfehlung:

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Geschwüre im Verdauungstrakt
- Erhöhte Blutungsneigung
- Leberversagen
- Nierenversagen
- Herzschwäche

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen- oder Zwölffingerdarmbeschwerden, wie:
 - Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch solche, die in der Vergangenheit aufgetreten sind
- Eisen-Speichererkrankung, wie z.B. Thalassämie, Hämochromatose
- Asthma bronchiale
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Nierensteine
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Neigung zu Allergien
- Neigung zu Gichtanfällen

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
 - Übelkeit
 - Erbrechen
 - Sodbrennen
 - Magenschmerzen
 - Magenblutungen, meist erkennbar am schwarzen Stuhl, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen; in seltenen Fällen können die Blutungen zu einer Blutarmut führen.
- Allergische Reaktionen, vor allem bei Asthmatikern, wie:
 - Anfälle von Atemnot
 - Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Wichtige Hinweise and Aufbewahrung

Was sollten Sie beachten?
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen darf das Arzneimittel nur auf ärztliche Anweisung gegeben werden. Es kann zu einem so genannten Reye-Syndrom kommen, eine seltene, aber lebensbedrohliche Erkrankung, bei der es zu lang anhaltendem Erbrechen kommt.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Geben Sie vor einer Operation - dazu zählen auch kleinere Eingriffe wie z.B. das Ziehen eines Zahnes - die Einnahme/Anwendung des Arzneimittels an, da die Blutungszeit verlängert sein kann.
- Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.

Wirkungsweise

Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Das Arzneimittel besteht aus einer Wirkstoffkombination. Der Wirkstoff Acetylsalicylsäure wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend zugleich. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.

Wirkstoff

Acetylsalicylsäure600~gmg

Saccharin natrium+

Natrium-Ioninsgesamt 477~gmg

Ascorbinsäure200~gmg

Adipinsäure+

Natrium bicarbonat|Natron|Natriumhydrogencarbonat+

Citronensäure+

Natrium dihydrogencitrat+

Povidon K25+

Zitronen-Aroma+

Saccharose5,3~gmg

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Pflichtangaben

ASS + C-ratiopharm gegen Schmerzen Brausetabletten

Anwendungsgebiete: Leichte bis mäßig starke Schmerzen, (wie Kopf-, Zahn-, Regelschmerzen, schmerzhafte Beschwerden, die im Rahmen von Erkältung auftreten) Fieber. Hinweis: Bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen wegen des möglichen Auftretens einer Leber-Hirn-Erkrankung (Reye-Syndrom) nur auf ärztliche Anweisung und nur dann anwenden, wenn andere Maßnahmen nicht wirken.
Warnhinw.: Bei leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen, schmerzhaften Beschw., die im Rahmen von Erkältungskrankheiten auftreten u. Fieber. AM enth. Saccharose u. 477 mg Natrium pro Brausetbl., entspr. 24% der von der WHO für einen Erw. empf. max. tägl. Natriumaufnahme mit der Nahrung von 2 g. Die max. TD dieses AM entspricht 120% der von der WHO für einen Erw. empf. max. tägl. Natriumaufnahme. Der Natriumgehalt dieses AM wird als „hoch“ eingestuft. Dies ist zu berücksichtigen bei Personen unter Natrium kontrollierter (natriumarmer/-kochsalzarmer) Diät. Apothekenpflichtig.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

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