PVP-JOD AL Salbe 3

PVP-JOD AL Salbe - 25g - Erste Hilfe
Abbildung ähnlich
Produktbeschreibung
Anbieter:
ALIUD Pharma GmbH
Darreichungsform:
Salbe
Packungsgröße:
25 g
Artikelnr.:
00562560
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Detaillierte Produktbeschreibung
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PVP-Jod AL Salbe bei Wunddesinfektion (Antiseptikum)


Zur Anwendung bei Wunden auf der Haut

Mit bewährtem Wirkstoff Povidon-Jod
Vermindert Hautinfektionen
Gute Verträglichkeit bei sachgerechter Anwendung


Zur Desinfektion von Wundverletzungen


PVP-Jod ist ein bewährtes Antiseptikum, das heißt ein keimtötender Wirkstoff, welcher die Verbreitung von Bakterien und Pilzen hemmt. PVP-Jod AL wird bei oberflächlichen Wunden und Verbrennungen, bakterielle Hautinfektionen, sowie geschädigter Haut, zum Beispiel bei Decubitus (Wundliegen, auch Druckgeschwür genannt) oder bei Ulcus cruris (offene Beine) eingesetzt. Die desinfizierende Wirkung von PVP-Jod beugt Hautinfektionen vor.

Bewährter Wirkstoff


Jod ist ein schon lange bekannter anti­septischer Wirkstoff. Povidion-Jod ist ein Jod-Depot, das nach dem Auftragen auf die Haut das enthaltene Jod langsam und über längere Zeit freisetzt. Im pH-Be­reich von 2-7 entfaltet sich so eine ent­keimende Wirkung: Das freigesetzte Jod reagiert mit der Oberfläche von den meis­ten bekannten Bakterien, und auch mit zahlreichen Viren und Pilzen und anderen Krankheitserregern und tötet sie dadurch ab.

Hierdurch kommt die antiseptische Wirkung zustande. Spezifische primäre Resistenzen gegen Povidon-Iod und auch die Ausbildung sekundärer Resistenzen bei längerfristiger Anwendung sind nicht zu befürchten.


ANWENDUNGSEMPFEHLUNG:


Soweit ärztlich nicht anders verordnet tragen Sie PVP-Jod AL Salbe ein- bis mehrmals täglich auf die beschädigte Hautstelle auf. Die Anwendung sollte solange fortgeführt werden, wie Anzeichen einer Entzündung (Rötung, Schwellung, Wärme, Schmerz) bestehen. Bei sehr großen Wunden fragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.

Sollten sich die Beschwerden nach mehrtägiger (2-5 Tage) regelmäßiger Anwendung nicht gebessert haben, suchen Sie bitte einen Arzt auf. Wer Povidon-Jod anwenden darf und wer nicht bzw.

welche Vorsichtsmaßnahmen oder Warnhinweise zu beachten sind, entnehmen Sie bitte der Gebrauchsinformation.


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Wundschutz

Akute und chronische Hautwunden sind anfällig für Infek­tionen. Solche Infektionen behindern die Wundheilung. Bei akuten Wunden, wie zum Beispiel Schnittverletzun­gen, Abschürfungen oder Kratzwunden kann die Salbe nach Ausreinigung der Wunde dünn aufgetragen und bei Bedarf mit einem passendem Pflaster versorgt werden. Keimtötende Mittel wie PVP-Jod AL Salbe können dazu beitragen eine Infektion zu verhindern.

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Bewegung

Die Ursache offener Beine sind meist Durchblutungs­störungen, beispielsweise in Verbindung mit Diabetes mellitus und Rauchen. Regelmäßige Bewegung kann helfen Durchblutungsstörungen zu verhindern. Sollte es dennoch zu offenen Beinen mit einer Infektion durch Mikroorganismen kommen, kann PVP-Jod zur kurzzeitigen antiseptischen Behandlung eingesetzt werden.

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Regelmäßige Umlagerung

Starker, anhaltender Druck auf einen begrenzten Hautbereich führt zu Schädigung der Haut und des Gewebes. Regelmäßige Umlagerung des Patienten kann helfen, dies zu vermeiden. Auch eine Dekubitus-Matratze kann hilfreich sein. Hierbei handelt es sich um eine Wechseldruckmatratze, die zur Verringerung des maximalen Auflagedrucks dient.



Häufige Fragen & Antworten


Wie oft und wie lange soll die PVP-JOD AL Salbe angewendet werden?

Tragen Sie die Salbe ein- bis mehrmals täglich auf die geschädigte Stelle gleichmäßig auf. Wenn die Wunde am Anfang der Behandlung infiziert ist, sollte die Behandlung so lange fortgeführt werden, wie Anzeichen einer Entzündung bestehen.

Sollten sich nach mehrtägiger (2 bis 5 Tage) regelmäßiger Anwendung Ihre Beschwerden nicht gebessert haben oder nach Abschluss der Behandlung erneut Beschwerden auftreten, suchen Sie bitte einen Arzt auf.

Was sind Anzeichen einer Entzündung der Haut?

Typische Anzeichen einer Entzündung sind Rötung, Schwellung, Wärme und Schmerz der betroffenen Stelle.

Bildquellen: istockphoto.com/shih-wei, istockphoto.com/mediaphotos, istockphoto.com/Wavebreakmedia, istockphoto.com/alvarez
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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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Weitere Artikelinformationen:

Anwendungsbereiche


- Wundliegen
- Geschwüre an Bein oder Fuß aufgrund Durchblutungsstörungen (Ulcus cruris)
- Wunden (oberflächlich)
- Verbrennung
- infizierte Hauterkrankung (Dermatose)
- superinfizierte Hauterkrankung (Dermatose)

Anwendungshinweise

Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf. Die mit dem Arzneimittel behandelte(n) Stelle(n) können mit einem Verband bedeckt werden.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendung sollte bis zum Abklingen der Symptome fortgesetzt werden. Ohne ärztlichen Rat sollte das Arzneimittel nicht länger als 5 Tage angewendet werden. Falls nach Abschluss der Behandlung erneut Beschwerden auftreten, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt.

Überdosierung?
Bei versehentlicher Einnahme des Arzneimittels kann es zu Überdosierungserscheinungen unter anderem mit Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Kopfschmerzen, Krämpfen bis hin zum Kollaps kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Wie wird das Arzneimittel dosiert?

Wer?Einzeldosis?Gesamtdosis?Wann?

Säuglinge ab 6 Monaten, Kinder, Jugendliche und Erwachseneeine ausreichende Mengeein- bis mehrmals täglichunabhängig von der Tageszeit

Zum Auftragen auf die Haut:

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Schilddrüsenüberfunktion
- Schilddrüsenerkrankungen, auch in der Vorgeschichte
- Dermatitis herpetiformis Duhring (Immunkrankheit mit juckendem Ausschlag mit Bläschenbildung)
- Bevorstehende oder vor kurzem abgeschlossene Radiojodtherapie

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Gutartiger Kropf (Struma)
- Schilddrüsenautonomie (bestimmte Form der Schilddrüsenüberfunktion)

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge unter 6 Monaten: Das Arzneimittel darf nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

Immer:
- Überempfindlichkeit
- Akute starke allergische Reaktion die mehrere oder alle Körpergebiete betrifft (Anaphylaxie)
- Kreislaufversagen durch eine allergische Reaktion (Anaphylaktischer Schock)
- Spontan auftretende (Schleim-) Haut-Schwellung (Angioödem)
- Schilddrüsenüberfunktion durch übermäßige Jodzufuhr
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
 - Kontaktdermatitis (Allergische Hautreaktionen, die erst bei wiederholter Anwendung auftreten)
 - Juckreiz
 - Hautrötung
 - Blasenbildung

Unter Umständen, bei Aufnahme größerer Mengen des Wirkstoffes z.B. bei Verbrennungen und längerfristiger Anwendung:
- Störung des Salzhaushaltes
- Veränderte Konzentration an wasserbindenden Stoffen (osmotisch) im Blut
- Beeinträchtigte Nierenfunktion
- Störung im Stoffwechsel mit Übersäuerung des Blutes (metabolische Azidose)

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Wichtige Hinweise and Aufbewahrung

Was sollten Sie beachten?
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Iod wird an Trägerstoffe gebunden zur Keimminderung (Desinfektion) und zur Unterstützung der Wundheilung eingesetzt. Iod ist wirksam gegen eine Vielzahl von Krankheitserregern, wie Bakterien, Viren und Pilze.

Wirkstoff

Povidon iod100 mg

Iod10 mg

Macrogol 400+

Macrogol 4000+

Natriumhydroxid zur pH-Wert-Einstellung+

Wasser, gereinigtes+

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Pflichtangaben

PVP-Jod AL Salbe

Wirkstoff: Povidon-Iod. Zur wiederholten, zeitlich begrenzten Anwendung als Antiseptikum bei geschädigter Haut wie z.B. Decubitus (Druckgeschwür), Ulcus cruris (Unterschenkelgeschwür), oberflächlichen Wunden und Verbrennungen, infizierte und superinfizierte Hauterkrankungen.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

ALIUD PHARMA GmbH, Postfach 1380, 89146 Laichingen
Stand: April 2015
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    Wir rechnen direkt mit Ihrer Krankenkasse ab. Sie erhalten eine Rechnung über die von Ihnen geleisteten Zuzahlungen, die Sie ggf. Ihrer Krankenkasse zur Beantragung einer Befreiung einreichen können.
  • Privat Versicherte
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