ASPIRIN Effect Granulat 3

ASPIRIN Effect Granulat - 10St - Schmerzen allgemein
Abbildung ähnlich
Produktbeschreibung
Anbieter:
Bayer Vital GmbH
Darreichungsform:
Granulat
Packungsgröße:
10 St
Artikelnr.:
01405147
Verfügbarkeit:
ausverkauft
Ihr Preis:
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Detaillierte Produktbeschreibung

Kopf-, Rücken- oder Gelenkschmerzen kennt jeder. Sie sind immer unangenehm. Noch lästiger ist es, wenn sie beispielsweise im Büro, Flugzeug oder beim Abendessen mit Freunden auftreten. Was hilft?

 

Aspirin® Effect – das Schmerzmittel für unterwegs

Was ist Aspirin® Effect und wann wird es angewendet?

Es handelt sich um ein Arzneimittel der Bayer AG, welches seit mehr als einem Jahrhundert zur Schmerzlinderung und Behandlung von Fieber verwendet wird. Es setzt auf den schmerzstillenden, entzündungshemmenden und fiebersenkenden Wirkstoff Acetylsalicylsäure, kurz ASS. Das feine weiße Granulat kann ohne Wasser eingenommen werden und ist somit ideal für eine Einnahme unterwegs.

Wie wirkt Aspirin® Effect?

Das Granulat löst sich direkt im Mund auf. Der Wirkstoff Acetylsalicylsäure passiert dann zügig den Magen und wird über den Darm ins Blut aufgenommen. Somit ist eine rasche und effektive Schmerzlinderung möglich. ASS hemmt die körpereigene Bildung von Botenstoffen, die die Empfindlichkeit der Schmerzrezeptoren im menschlichen Organismus erhöhen. Die erhöhte Erregbarkeit der Schmerzrezeptoren an den Nervenenden wird demzufolge gesenkt und die Schmerzen sowie die Entzündungserscheinungen klingen ab. 

 

Für wen ist die Einnahme geeignet?

Aspirin® Effect dient der Anwendung von Erwachsenen. Das Mittel gegen Glieder- und Kopfschmerzen soll bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen nur in Absprache mit dem Arzt verabreicht werden. Aspirin® Effect darf im letzten Drittel der Schwangerschaft nicht eingenommen werden, da eine Verabreichung von ASS zu einem erhöhten Risiko von Komplikationen für Kind und Mutter führen kann. Der Wirkstoff Acetylsalicylsäure und seine Abbauprodukte gehen in geringen Mengen in die Muttermilch über. Bisher sind jedoch keine nachteiligen Folgen für den Säugling bekannt, sodass das Kind auch bei Einnahme von Aspirin® gestillt werden kann. Bei einer längeren Verabreichung des ASS-haltigen Arzneimittels, sollte man jedoch abstillen.

Wann darf das Schmerzmittel Aspirin® Effect nicht eingenommen werden? Bitte lesen Sie vor der Anwendung des Arzneimittels in der Packungsbeilage, ob Sie aufgrund einer Vorerkrankung oder ähnlichem von der Einnahme absehen sollten.

 

Wie wird Aspirin® Effect angewendet?

Das Granulat wird direkt in den Mund auf die Zunge gegeben. Es löst sich im Speichel auf und wird im Anschluss geschluckt. Die Einnahme des Schmerzmittels kann ohne Flüssigkeitszufuhr, jedoch nicht auf nüchternem Magen erfolgen. Bis zu dreimal am Tag kann in einem Abstand von vier bis acht Stunden eine Einzeldosis verabreicht werden. Ohne ärztlichen Rat sollte man das Mittel gegen Glieder- und Kopfschmerzen allerdings nicht länger als vier Tage einnehmen.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

 


Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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Weitere Artikelinformationen:

Anwendungsbereiche


- Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie z.B. Kopf-, Zahn-, oder Regelschmerzen
- Fieber

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Lutschen Sie das Arzneimittel langsam oder lassen Sie es im Mund zergehen. Sie können etwas Flüssigkeit nachtrinken.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 4 Tage anwenden.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Schwindel, Ohrenklingen, Sehstörungen sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Wie wird das Arzneimittel dosiert?

Wer?Einzeldosis?Gesamtdosis?Wann?

Jugendliche ab 12 Jahre und Erwachsene1-2 Beutel3-mal täglichim Abstand von 4-8 Stunden, nach der Mahlzeit

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Magen- bzw. Zwölffingerdarmgeschwür
- Erhöhte Blutungsneigung
- Leberversagen
- Nierenversagen
- Herzschwäche

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen- oder Zwölffingerdarmbeschwerden, die chronisch und wiederkehrend sind
- Asthma bronchiale
- Herzerkrankungen, die medikamentös nicht eingestellt sind
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Neigung zu Gichtanfällen
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
 - Sodbrennen
 - Übelkeit
 - Erbrechen
 - Magenschmerzen
 - Geschwüre im Verdauungstrakt, die sehr selten auch durchbrechen können
- Mikroblutungen (kaum sichtbare oder bemerkbare Blutungen aus kleinsten Gefäßen), vor allem im Magen-Darm-Bereich
- Allergische Reaktionen, vor allem bei Asthmatikern, wie:
 - Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut
 - Anfälle von Atemnot
- Blutungen, wie z.B. Nasenbluten, Zahnfleischbluten, mit eventuell verlängerter Blutungszeit

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Wichtige Hinweise and Aufbewahrung

Was sollten Sie beachten?
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen darf das Arzneimittel nur auf ärztliche Anweisung gegeben werden. Es kann zu einem so genannten Reye-Syndrom kommen, eine seltene, aber lebensbedrohliche Erkrankung, bei der es zu lang anhaltendem Erbrechen kommt.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Geben Sie vor einer Operation - dazu zählen auch kleinere Eingriffe wie z.B. das Ziehen eines Zahnes - die Einnahme/Anwendung des Arzneimittels an, da die Blutungszeit verlängert sein kann.
- Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)!
- Aspartam/Phenylalanin kann schädlich sein für Patienten mit Phenylketonurie.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend zugleich. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Auch die Blutgerinnung wird durch Acetylsalicylsäure beeinflusst. Die Substanz verhindert, dass die Blutplättchen (Thrombozyten) zusammenklumpen und verbessert so die Fließfähigkeit des Blutes.

Wirkstoff

Acetylsalicylsäure500~gmg

Mannitol+

Natrium bicarbonat|Natron|Natriumhydrogencarbonat+

Natrium dihydrogencitrat+

Ascorbinsäure+

Aromastoffe, natürlich, naturidentisch+

Citronensäure+

Aspartam5~gmg

Phenylalanin+

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Pflichtangaben

Aspirin® Effect

Wirkstoff: Acetylsalicylsäure
Anwendungsgebiete: Leichte bis mäßig starke Schmerzen, Fieber. Bitte beachten Sie die Angaben für Kinder.
Hinweise: Enthält Aspartam. Packungsbeilage beachten. Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bayer Vital GmbH, 51368 Leverkusen, Deutschland.
Stand 11/2019
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