Haarausfall frühzeitig bekämpfen


vichy_neogenicGlänzendes, volles Haar ist nicht nur bei Frauen ein Zeichen von Jugend und Gesundheit. So ist es nicht verwunderlich, dass der Verlust der Haare das Wohlbefinden beträchtlich schmälern kann. Aber nur wenige Menschen haben von Naturhaus volles dichtes Haar. Für die meisten gehört früher oder später Haarausfall zum Alltag, ohne zu wissen, dass es geeignete Mittel gibt.

Was ist normal?

Genauso wie der menschliche Körper altert, altern auch die Haare und nach einer Wachstumsdauer von einigen Jahren werden sie abgestoßen. Das bedeutet jedoch nicht nur, dass Haare nicht beliebig lang werden können, sondern auch, dass der Verlust von etwa 100 Haaren am Tag völlig normal ist. „Von Haarausfall oder Alopezie wird dagegen erst gesprochen, wenn täglich mehr Haare ausgehen und sich dadurch das Haupthaar sichtbar lichtet“, so die Apothekerin Dr. Ursula Jonas von der Versandapotheke mediherz.de. Die häufigste Ursache ist dabei der androgenetisch bedingte Haarausfall, bei dem die Haare nach einem geschlechtsspezifischen Muster ausfallen. Seltener tritt dagegen diffuser oder kreisrunder Haarausfall auf.

Haarausfall, nicht nur eine Frage der Hormone

Während der androgenetisch bedingte Haarausfall auf einer Überempfindlichkeit gegenüber einem Abbauprodukt des männlichen Sexualhormons Testosteron beruht, durch den die Haarfollikel auf Dauer schrumpfen und ihre Haarproduktion einstellen, spielen beim diffusen Haarausfall eine ganze Reihe verschiedener Auslöser eine Rolle. Dazu gehören unter anderem Medikamente, Stress, hormonelle Schwankungen oder eine einseitige Ernährungsweise. In erster Linie beeinflussen diese Faktoren dabei die sogenannte Wachstumsphase der Haare. Aber der Lebenszyklus jedes einzelnen Haares besteht noch aus zwei weiteren Phasen.

Haarausfall durch einen gestörten Wachstumszyklus

Grundsätzlich durchläuft jedes Haar drei verschiedene Lebensphasen. In der ersten und mit zwei bis sieben Jahren längsten Phase werden die Haare als Keratinfasern in den Haarfollikeln gebildet. Die nötigen Nährstoffe und Bausteine erhalten sie dabei über die Haarwurzeln. Nach dieser Zeit geht das Haar zunächst in eine Übergangs- und anschließend in eine Ruhephase über, in der das alte Haar abgestoßen wird und sich der Haarfollikel auf die Bildung eines neuen Haares vorbereitet. Normalerweise befinden sich fast 90 Prozent der Haare in der Wachstumsphase und nur etwa 5 bis 10 Prozent in der Ruhephase. Kommt es jedoch infolge äußerer oder innerer Einflüsse zu einer Verschiebung dieses Verhältnisses, kann sichtbarer Haarausfall die Folge sein. „Dabei ist das Haar in seiner aktiven Wachstumsphase besonders anfällig gegen Störungen. Aber auch eine zu lange Pause zwischen Ruhe- und Wachstumsphase kann zu einer nachlassenden Haarfülle beitragen, da dann mehr Haare ausfallen als nachwachsen“, weiß Dr. Ursula Jonas von der Versandapotheke mediherz.de.

Haarausfall durch Haarwachstum entgegenwirken

Um Haarausfall zu stoppen sollten möglichst frühzeitig die Ursachen ermittelt und wenn möglich behandelt werden. Zudem kann eine nachlassende Haardichte durch Anregung der Wachstumsphase bekämpft werden. So hat die Forschung gezeigt, dass die Haarfollikel durch die Aktivität von Haarstammzellen aus ihrer verlängerten Ruhephase erweckt werden. Dazu benötigen sie jedoch ein besonderes Milieu, was nicht in jedem Fall gegeben ist. Hier hat sich Vichy Neogenic aus der Versandapotheke mediherz.de bewährt, dessen patentierter Wirkstoff für ein optimales Milieu sorgt und so die Funktion der Stammzellen fördert. Als Folge werden bis zu 35 Prozent der ruhenden Haarfollikel erweckt und die Haardichte nimmt sichtbar zu.


-----------------------------------------------------------


Haarausfall entgegenwirken durch Nachwuchsförderung

Bereits in der Antike waren gepflegte Haare Symbol von Macht und Attraktivität. Und auch heute noch gilt volles, kräftiges Haar als Zeichen für Gesundheit und Jugend. Umso gravierender kann sich Haarausfall auf das allgemeine Wohlbefinden auswirken. Dabei leiden nicht nur Frauen, sondern auch Männer unter dem vorzeitigen Verlust ihrer Haare. Aber rechtzeitig erkannt und behandelt lässt sich Haarausfall mit Produkten entgegenwirken.

Normaler Haarausfall oder Alopezie?

„Der tägliche Verlust von etwa 100 Haaren gilt als völlig normal und unbedenklich“, erklärt die Apothekerin Dr. Ursula Jonas von der Versandapotheke mediherz.de. Ursache für diesen Haarausfall ist ein ganz natürlicher Prozess, denn auch Haare besitzt nur eine begrenzte Lebensdauer. Dabei bestehen die Haare selbst aus Keratin und enthalten keine lebendigen Zellen. Für ihr Wachstum sind dagegen die in die Kopfhaut eingebetteten Haarwurzeln zuständig. Allerdings befinden sich nicht alle Haare gleichzeitig im Wachstum, sondern unterliegen einem individuell festgelegten Wachstumszyklus. Störungen in diesem Zyklus können einen über den normalen Haarverlust hinausgehenden Haarausfall, in der Fachsprache als Alopezie bezeichnet, zur Folge haben.

Haarausfall durch Störungen im Haarzyklus

Der Lebenszyklus eines Haares besteht aus drei verschiedenen Phasen, der Wachstums-, der Übergangs- und der Ruhephase. Bei einer Alopezie ist meist eine Störung der Haarwurzel während der Wachstumsphase die Ursache für den vorzeitigen Verlust der Haare. So reagieren beispielsweise bei androgenetisch bedingtem Haarausfall die Haarwurzeln überempfindlich auf bestimmte Hormone, was zu einer verkürzten Wachstumsphase und damit zu vorzeitigem Haarausfall führt. Bei diffusem Haarausfall kommen dagegen verschiedene andere Faktoren als Auslöser für eine gestörte Wachstumsphase infrage. Neben Stress, Medikamenten und Fehlernährungen können auch Hormone die Haarversorgung und damit den Haarzyklus beeinflussen.

Verlängerte Ruhephase verringerter die Haardichte zusätzlich

In der Regel befinden sich etwa 90 Prozent der Haare auf einer normalen Kopfhaut in der Wachstumsphase und nur 5 bis 10 Prozent in der Ruhephase, sodass die Haarfülle nahezu konstant bleibt. Bei den verschiedenen Formen von Haarausfall kommt es jedoch zu einer Veränderung dieses Verhältnisses. So verkürzt sich infolge einer Mangelversorgung oder einer Schrumpfung der Haarfollikel die Wachstumsphase. Hinzu kann zudem eine verringerte Aktivität bestimmter, für das Haarwachstum entscheidender Stammzellen kommen und die Haarfollikel verweilen länger in der Ruhephase. Als Folge ist die Zahl der ausfallenden Haare deutlich höher als die der Nachwachsenden. „Dabei ist die Anzahl der Haarwurzeln in der Ruhephase nicht nur vom Geschlecht, dem Gesundheitszustand und der Veranlagung abhängig, sondern auch vom Alter“.

Für mehr Haarfülle Stammzellen fördern

Ob Alopezie oder altersbedingter Haarausfall, um die Haardichte sichtbar zu verbessern, kann neben der Behandlung möglicher Ursachen auch die Ruhephase der Haarwurzeln beeinflusst werden. Dies gelingt mit dem patentierten Wirkstoffmolekül Stemoxydine in Vichy Neogenic aus der Versandapotheke mediherz.de. Dabei greift der Wirkstoff in den biologischen Haarzyklus ein und schafft ein optimales Regenerationsklima für die Haarstammzellen. Als Folge werden diese in ihrer Funktion unterstützt und verkürzen die Zeit zwischen Ruhe- und Wachstumsphase. Damit wachen schlafende Haarwurzeln nicht nur eher auf, sondern auch die Anzahl der wachsenden Haarfasern nimmt zu, sodass sich die Haarfülle deutlich sichtbar erhöht.


--------------------------------------------------------------


Haarausfall, eine Frage des Wachstums?


Volles Haar galt schon immer als Zeichen von Schönheit und Jugend. So steht der Traum von vollem Haar vor allem bei Frauen ganz oben auf der Wunschliste. Aber auch Männer wollen sich zunehmend weniger mit vorzeitigem Haarausfall abfinden. Dabei können die Ursachen und Formen von Haarausfall sehr unterschiedlich sein, lassen sich jedoch mit rechtzeitiger Unterstützung aus der Versandapotheke mediherz.de entgegenwirken.

Haarwachstum, eine individuelle Angelegenheit

Je nach Haarfarbe bedecken normalerweise zwischen 75.000 und 150.000 Haare den menschlichen Kopf, die pro Tag etwa 0,33 Millimeter wachsen. „Dabei unterliegt jedoch jedes Haar einem individuellen Wachstumszyklus, der sich in drei verschiedene Phasen gliedert und dafür sorgt, dass immer genügend Haare auf dem Kopf sind“, erklärt die Apothekerin Dr. Ursula Jonas von der Versandapotheke mediherz.de. Allerdings wächst das Haar nur in der ersten Phase, der sogenannten Anagenphase. Normalerweise befinden sich fast 90 Prozent der Haare in dieser aktiven Phase, deren Dauer genetisch festgelegt ist und zwischen zwei und sieben Jahren liegt. Daran schließt sich eine drei bis vier Wochen dauernde Übergangsphase, die sogenannte Katagenphase, an, in der das Haar nicht mehr mit Nährstoffen versorgt wird und die Haarwurzel nach und nach verhornt. Dadurch wird das Haar immer lockerer, bis es in der dritten und letzten Phase, der sogenannten Telogenphase, abgestoßen wird. Etwa 5 bis 10 Prozent aller Haare befinden sich in dieser Phase, in der sich die Haarwurzel regeneriert und auf die Produktion eines neuen Haares vorbereitet. Gesteuert wird dieser Zyklus von Wachstum, Übergang und Haarausfall durch Hormone, Gene und Wachstumsfaktoren.

Haarausfall als Folge eines veränderten Haarzyklus

Bei einem mit normaler Geschwindigkeit ablaufenden Haarzyklus fallen täglich bis zu 100 Haare aus. Wird diese Zahl jedoch auf Dauer deutlich überschritten, sodass lichte oder kahle Stellen am behaarten Kopf auftreten, sprechen Mediziner von Alopezie oder Haarausfall. Dabei kann es durch ganz unterschiedliche Ursachen zu einem beschleunigten Haarzyklus und damit vorzeitigem Haarausfall kommen. So verkürzt sich beispielsweise beim anlagebedingten Haarausfall infolge einer Überempfindlichkeit gegen das männliche Sexualhormon Dihydrotestosteron die Wachstumsphase. „Aber auch Stoffwechselstörungen, Stress, Vitamin- beziehungsweise Nährstoffmängel oder Medikamente können sich auf das Haarwachstum auswirken und Haarausfall verursachen“, weiß Dr. Ursula Jonas von der Versandapotheke mediherz.de.

Sichtbarer Haarausfall durch zu lange Ruhephase

Eine weitere Ursache für sichtbaren Haarausfall kann auch eine verlängerte Ruhephase der Haarfollikel sein, denn je länger sich die Haarfollikel regenerieren, desto später beginnt eine neue Wachstumsphase. Als Folge geht die Gesamtzahl der Haare zurück, sodass sich das Haar lichtet und die Kopfhaut sichtbar werden kann. Eine entscheidende Rolle spielen bei diesem Prozess bestimmte Stammzellen, die die Haarfollikel aktivieren und damit zur Bildung eines neuen Haares beitragen. Allerdings benötigen die Stammzellen für ihre Arbeit Erholungspausen in einem sauerstoffarmen Milieu. Nur wenn dieses während der Ruhephase gegeben ist, können sie sich rasch regenerieren und erneut in die Wachstumsphase übergehen.

Die Regenerationsphase verkürzen

Um das Haarwachstum anzuregen, müssen die Haarfollikel demnach aus ihrer manchmal übermäßig langen Erholungsphase geweckt werden. Hier hat sich Vichy Neogenic aus der Versandapotheke mediherz.de bewährt, dessen patentierter Wirkstoff Stemoxydine, für ein sauerstoffarmes Milieu im Bereich der Haarwurzeln sorgt und damit die Erholungsphase verkürzt. Als Folge treten die Haarwurzeln schneller wieder in die Wachstumsphase ein und Haarausfall wird entgegengewirkt.

(Foto: Vichy)

Zurück zur letzten SeiteSeitenanfang