Themen und Wissen rund um die Kosmetik

tw_antirougerus16.08.2016

Wenn das Gesicht zu Hautrötungen neigt

Von überempfindlicher Haut bis zur sogenannten "Rosazea" - die Ursachen für Hautrötungen im Gesichtsbereich können vielfältig sein. Eine spontane Hautrötung, hervorgerufen durch Fieber, Alkohol, Stress etc. oder kurzfristiges Erröten ist normal. Auch bei hoher Umgebungstemperatur, in den Wechseljahren oder in peinlichen Situationen kann die Haut erröten. Anders als die Couperose bedürfen solche vorübergehenden Hautrötungen aber keiner gesonderten pflegenden Behandlung. Hautrötungen können auch infolge eines Sonnenbrands oder aufgrund einer Allergie entstehen, dann handelt es sich meistens um unregelmäßige, rote Flecken. Während normale Haut innerhalb kurzer Zeit wieder ihren ursprünglichen Teint erreicht, hält die Rötung bei überempfindlicher Haut deutlich länger an. Natürlich sind auch Hauttyp und Haarfarbe von Bedeutung bei Hautrötungen. Auch häufigerer Sonnenbrand in der Kindheit macht die Haut im Erwachsenenalter anfälliger. Lebensalter, hormonelle Faktoren und schadstoffbelastete Luft spielen ebenfalls eine Rolle..

Couperose als Ursache für Hautrötungen

Die Couperose, die sich in erweiterten Äderchen um Nase, Wangen und Stirn äußert, ist eine genetisch bedingte Bindegewebsschwäche, die meist ab dem 30. Lebensjahr auftritt. Blonde und Rothaarige sind häufiger von diesen erweiterten Äderchen betroffen, von Medizinern auch als "Teleangiektasien" bezeichnet. Da Betroffene ihre Gesichtsrötungen als sehr unangenehm und störend empfinden, ist die psychische Belastung entsprechend groß. Außerdem kann die Couperose eine Vorstufe zu einer Hauterkrankung namens Rosazea sein oder - in selteneren Fällen - sogar auf innere Erkrankungen oder Hautkrankheiten hinweisen. Bis zu 10 % der Erwachsenen leiden an Rosazea, einer chronisch entzündlichen Hauterkrankung, die sich zuerst durch diffuse Hautrötung, im fortgeschrittenen Stadium durch akneartige Pusteln und Verdickung der Haut bemerkbar macht. Wenn ein naher Verwandter von Couperose betroffen ist, steigt die Wahrscheinlichkeit, selbst diese Form von Hautrötungen zu entwickeln.

Behandlungsmöglichkeiten der Couperose

Dem Leiden an Couperose kann bereits durch die Optimierung der Lebensweise entgegengewirkt werden. Dazu gehören eine gute Einstellung des Blutdrucks und das Vermeiden zu hohen Alkoholkonsums. Auch weniger Kaffeegenuss und Vermeidung von Nikotin wirken sich günstig aus. Die Haut sollte zudem gut vor Witterungseinflüssen wie Sonneneinstrahlung und starker Kälte geschützt sein. Bei der Hautpflege sollten Menschen mit Couperose darauf achten, aggressive Chemikalien zu meiden. Kathrin Schenk, PTA bei der Versandapotheke mediherz.de, empfiehlt daher bei Couperose und Hautrötungen die Produkte der Pflegelinie Avene Antirougeurs und hat noch einen kleinen Tipp: "Mit einem geeigneten Abdeckstift können Sie störende Rötungen im Gesicht zusätzlich etwas kaschieren."

Pflege mit Avene Antirougeurs lindert Couperose

Antirougeurs von Avene wurde speziell für die tägliche Pflege der zu Rötungen neigenden Haut entwickelt. Wer bereits an der Hauterkrankung Rosazea oder unter starken Hautrötungen leidet, sollte speziell die Pflege mit der Antirougeurs FORT Intensivpflege von Avene in Betracht ziehen. Zur schonenden Reinigung ist das sanfte Reinigungsfluid aus derselben Produktserie von Avene geeignet. Auch eine beruhigende Maske zur Hautregeneration ist von Avene Antirougeurs erhältlich. Eine Tagescreme mit Lichtschutzfaktor 20 schützt vor Klimaeinflüssen und mildert Rötungen. Alle Produkte von Avene sind bei der Versandapotheke mediherz.de erhältlich.

-----------------------------------------------------------------------------------


10.08.2016

Wirksame Hilfe gegen Hautrötungen

Sport, Aufregung oder auch herzhaftes Lachen: Wir erröten tagtäglich aus den unterschiedlichsten Gründen. Meist hält diese Farbwandlung aber nur kurz an, und wir kehren schnell wieder zu unserer normalen Gesichtsfarbe zurück. Was aber, wenn diese Hautrötungen im Gesicht von Dauer sind? Inzwischen ist dieses Krankheitsbild bereits besser erforscht, und verschiedene Stadien können unterschieden werden. Hilfreiche Produkte passen sich diesen Bedürfnissen an und regulieren Hautrötungen.

Vor allem junge Frauen leiden unter ihr: die Couperose

Eine häufige Form der Hautrötung ist die Couperose. Betroffen sind vor allem junge Frauen, für diese ist die unschöne Rötung eine besondere psychische Belastung. Das komplette Überschminken der Rötungen ist nicht problemlos, da häufig zu starkem Make-Up gegriffen wird, was wiederum Hautunreinheiten verstärkt. Hilfe schaffen hier getönte Gesichtscremes, die gleichzeitig gegen die Hautrötungen helfen. Die Couperose ist im Gegensatz zur Rosacea keine Hauterkrankung, sondern ein rein ästhetisches Problem, das Stress oder Sport, aber auch den Konsum von Alkohol zur Ursache haben kann. Es handelt sich hierbei entgegen landläufiger Meinung nicht um geplatzte Äderchen, sondern lediglich um erweiterte Blutgefäße, die durch dünne Haut scheinen.

Die Rosacea: vorübergehende oder leichte Rötung des Gesichts

Ein noch harmloser Vertreter der krankheitsbedingten Hautrötungen ist die "Flush-Rosacea". Hierbei handelt es sich um ein unregelmäßig auftretendes Erröten der Gesichtshaut an unterschiedlichen Stellen. Erscheinen die ungeliebten roten Flecken dann nicht nur sporadisch, sondern permanent auf Wange, Kinn und Nase, spricht man von einer Rosacea. Hierbei sind die roten Flecken unregelmäßig über das Gesicht verteilt, und kleinere Äderchen scheinen leicht durch die Haut. Bereits diese können mit Antirougeurs behandelt werden. Verschlimmert sich die Rosacea, sind auch Pusteln und kleinere Entzündungen möglich. Die Mediherz.de -Gesundheitsexpertin Kathrin Schenk betont: "Die Rosacea lässt sich in frühen Stadien sehr gut mit abgestimmten Waschlotionen und Cremes behandeln. Dabei sollte vor allem darauf geachtet werden, dass die Produkte hypoallergene Duftstoffe und eine milde Formel zur Beruhigung der sensiblen Haut beinhalten." Wird die Rosacea jedoch nicht rechtzeitig erkannt und behandelt, kann sie sich verschlimmern und chronisch werden. Dabei ist eine frühe Behandlung ohne Arztbesuche oder kostspielige Medikamente problemlos möglich.

Wie schafft es Antirougeurs von Avène, diese Krankheiten vorzubeugen?

Zunächst sollten die Ursachen der Rosacea erforscht werden. Erröten Sie bereits nach dem ersten Glas Rotwein oder nach der abendlichen Make-Up-Entfernung? Häufig ist es hiermit jedoch nicht getan, und die hartnäckigen Hautrötungen bleiben bestehen. Die Anpassung Ihrer Gesichtspflege ist der nächste wichtige Schritt, um eine Rosacea zu bekämpfen. Die Pflegeserie Antirougeurs von Avène hilft dabei, Rötungen sichtbar zu reduzieren. So beugen Sie frühzeitig einer Rosacea oder Couperose vor und pflegen dabei Ihre Haut ganz individuell, ob mit Creme oder Maske. Die Pflegeserie Antirougeurs von Avène kann auch längerfristig verwendet werden, um so dauerhaft vor Hautrötungen zu schützen.

(Foto: Avene)
Zurück zur letzten SeiteSeitenanfang