Permanenter Leistungsdruck kann die Burnout Syndrome auslösen

 

burnout 3009.jpgWas verursacht Burn-Out?

Bislang sind drei Gruppen von äußere Faktoren für Burn-Out  bekannt.

- Fehlende Selbstbestimmung, hohe Arbeitsbelastung (Leistungsdruck), Unüberschaubarkeit der Arbeitsabläufe schlechte Arbeitsbedingungen, unzulängliche Ausstattung des Arbeitsplatzes, Termin- und Zeitdruck, Nacht- und Schichtarbeit,   Rollenkonflikte in unklaren Hierarchien, Verwaltungszwänge, Verordnungsflut, fehlende Unterstützung von Vorgesetzten

- unpersönliches, intrigenbelastetes Betriebsklima, Mobbing, Beziehungskonflikte mit Vorgesetzten und Kollegen, Kunden, Schülern, Patienten, Angst vor Arbeitsplatzverlust

- Spannung zwischen unrealistischen Erwartungen, unrealistische Ziele, hohem Engagement und der desillusionierenden Realität.

 

Diese äußeren Belastungsfaktoren rufen eine Reihe innerseelischer (psychologischer) Zustände hervor an denen man gut Burn-Out erkennen kann.

 

hohe AnforderungDie Diskrepanz zwischen den hohen Anforderungen , dem großen persönlichen Einsatzwillen, den überspannten Erwartungen und dem grauen Arbeitsalltag sind ernüchternd. Was wird der neuen Mitarbeiterin oder dem frischgebackenen Absolventen nicht alles in Aussicht gestellt. Andererseits bringt auch der Einzelne nicht immer die notwendige innere Widerstandskraft („Resilienz“) mit für den erfolgreichen Umgang mit Vorgesetzten, Kollegen, Kunden, Patienten, Schülern usw. Freilich werden auch diese immer anspruchsvoller und aggressiver: Jeder kennt seine Rechte ganz genau, aber kaum noch einer auch seine sozialen Pflichten.

 

Gerade Menschen mit hohem Einsatz willen, starker Initiative, massivem Engagement, wollen Ihre beruflichen Anforderungen erfüllen, müssen dann aber schon bald feststellen, dass trotz der beruflichen Erfolge die persönliche Anerkennungen ausbleiben. Im Zeitalter von „command and control“ haben Vorgesetzte und Mitarbeiter untereinander die wichtige Funktion des Lob vergessen. Bei einem Minmum an Lob werden Misserfolge im Arbeitsleben als persönliche Niederlagen erlebt.  Im Laufe der Jahre sinkt das Selbstwertgefühl, mit anderen wird immer weniger geredet, die sozialen Kontakte werden auf das Notwendigste reduziert, selbst die aufmunternden Blicke zu den anderen verschwinden. Der Blick bleibt fast den ganzen Tag auf die Akten oder den Bildschirm fixiert.

 

Manche Menschen leiden aber auch an Selbstüberschätzung ihrer beruflichen Qualifikationen und Fähigkeiten und sind getrieben von blindem Ehrgeiz, der schon in der Kindheit durch die Eltern gelegt wurde. Ehrgeizige Eltern sind häufig falsch beraten, die eigenen Grenzen durch den vermeidlichen Erfolg ihrer Kinder sprengen zu wollen. Diese kognitive Dissonanz  von übermäßigen Ansprüchen, blindem Ehrgeiz und der tatsächliche niedrigeren  Leistungsfähigkeit können Burn-Out Symptome entstehen lassen.  Wird der Alltagsärger dieser Blender  über den erlebten Misserfolg dann regelmäßig mit Alkohol, Medikamenten oder Drogen hinuntergeschluckt, sind größere Komplikationen absehbar.

 

Ausgebrannt Entmutigt.jpgSo hat für manche „Ausgebrannten“ der Beruf, die Berufsposition, das aktuelle Projekt usw. eine uneingestandene einzigartige Bedeutung: Selbstbestimmung, Selbstbestätigung und Selbsterhöhung werden als „Therapie“ gegenschlechte Arbeitsbedingungen, Überforderung, Nichtbeachtung, Entmutigung, Kränkung, Demütigung, usw. eingesetzt.

 

Hohes Aspirationsniveau (Anspruchsdenken) und hervorragende Leistungen führen häufig zum Erlebnis „gut und mächtig“ zu sein, eigentlich eine ideale Kombination.  Aber das zumeist überstarke Streben nach Selbstdarstellung, Ruhm, öffentlicher Aufmerksamkeit und öffentlichem Dank ist nur eine Sonderform der Sucht und führt nicht selten zu Burn-Out Symptomen.

 

Und letztlich gibt es auch Menschen mit einem starken inneren Widerstand gegenüber den Anfeindungen des Alltags. An Ihnen gehen die täglichen Anfeindungen und Kollegenneid scheinbar spurlos vorüber. Sie sind optimistisch, zukunftsorientiert, ehrgeizig , mit hoher sozialer Kompetenz. Häufig sind es in jungen Jahren die Lieblingsschüler, die liebsten Freunde oder Kolleginnen, später die idealen Vorgesetzten mit hohen Ansprüchen aber immer mit Lob für gute Leistungen. Sie arbeiten selbstbestimmt und selbstverantwortlich und sind fair zu anderen. Davon gibt es leider nur sehr wenige. Sie sind vor allem innerlich sehr stabil, widerstandsfähig, relativ angstfrei und innerlich unabhängig. Sie entwickelten schon in der Kindheit aus ihren Anlagen mit Unterstützung durch die Eltern ein große Resilienz (innere Widerstandkraft) gegenüber den Unbillen des Alltags. Mit ihnen brauchen wir uns hier nicht weiter zu beschäftigen.

 

Was ist ein Burnout Syndrom?

stress chronische ErschöpfungBurn-Out, auch „Burnout“ geschrieben, bedeutet auf Englisch „ausbrennen“ und bezeichnet die negativen Folgen von chronischer Erschöpfung, innerer Distanzierung und Leistungsabfall, den emotionalen Zustand des Ausgebranntseins. Betroffene fühlen sich dabei häufig nicht nur physisch, sondern auch körperlich erschöpft und müde. Es fällt ihnen zusehends schwer, sich selbst für einfachste Tätigkeiten aufzuraffen. Oft fehlt ihnen auch die Begeisterung für die einfachen Dinge des Alltags.

Aber diese Symptome sind vielsagend und passen zur Mehrzahl der seelischen Leiden. Daher sollte man die verschiedenen Burnout Phasen des Beschwerdebilds kennen. Was sind die Anzeichen für Burn-Out?

 

Die Warnsymptome

Erste Anzeichen für Burn-Out beginnen mit der Verleugnung der eigenen Bedürfnisse. Das Ich baut in der Entwicklung vom Kind zum Erwachsenen die Kreise sozialer Beziehungen beginnend mit der Familie mit immer größerer sozialer Distanz bis zu den Kollegen und Bekannten um sich auf. Unter dem Eindruck der Arbeitsbelastung nehmen die Intensität der sozialen Beziehungen zum Partner, zur Familie, Verwandten, Freunden, Kollegen, Nachbarn, Bekannten ab. Oft verringert sich auch die Selbstwahrnehmung. Misserfolge und Enttäuschungen werden nicht mehr wahrgenommen oder uminterpretiert.

 

Reduziertes Engagement

Schrittweise wird das übermäßige Engagement durch die ausbreitende chronische Erschöpfung ausgebremst. Die Belastbarkeit verringert sich. Stimmungslabilität (Stimmungswechsel) und Erholungsunfähigkeit nehmen zu. Man kommt nicht mehr auf die Beine.  Das schwächt das Immunsystem. Die Anfälligkeit gegen Erkältungen und grippale Infekte nimmt zu.

 

Depressiv-aggressive Reaktionen

Vielen Burn-Out Betroffenen macht im Leben eine zunehmende Sinnleere zu schaffen.  Durch diese Burnout Depressionen drohen rasche emotionale Erschöpfung, Entfremdung und eine gewisse Erholungsunfähigkeit.  Sie sind müde, matt und abgeschlagen nach außen aber innerlich unruhig, nervös und gespannt, teilweise reizbar bis aggressiv. Das sind typische Burnout Symptome.

 

Verringerung der Leistungsfähigkeit, Motivation, Kreativität

Die Tagesmüdigkeit (chronische Müdigkeit) mit einer alles durchdringende Mattigkeit senkt die Motivation und die Kreativität; das psychovegetative Erschöpfungssyndrom.

 

Verflachung im Gemüt und sozialen Leben

Durch die erlebte Sinnleere können vielfältige neurotische oder psychosomatische Störungen auftreten. Nicht selten leiden Betroffene unter starken Existenzängsten und ihr Tun erscheint ihnen zusehends als sinnlos. Diese Sorgen können auf die Dauer schwere Depressionen auslösen.

 

Psychosomatische Reaktionen

Die psychosomatischen Störungen betreffen vor allem Herz-Kreislauf, Magen-Darm, Immunsystem, Muskulatur, Wirbelsäule und Gelenke. Aber auch Schwindel können als Burn-Out körperliche Symptome auftreten.

 

Verzweiflung, Hoffnungslosigkeit, Selbstmordgedanken 

Burn-Out mündet in einen Endzustand  der Resignation, Entmutigung, verringerter Frustrationstoleranz, leichter Kränkbarkeit, Niedergeschlagenheit mit Minderwertigskeits- und Versagensgefühlen. Die Wahrnehmung ist von Pessimismus, Negativismus und Fatalismus geprägt.

Diese Menschen sind nicht mehr wiederzuerkennen. Im Extremfall schleicht sich bei Betroffenen sogar der Gedanke ein, Suizid sei der einzige Ausweg,  sich aus dieser Situation zu befreien.

 

Hypochondrie vermeiden. Nun darf man aber nicht nach jeder anstrengenden Woche, die Erschöpfung und damit verbundene Lustlosigkeit als Burn-Out erkennen.  Harte Arbeit und Erschöpfung sind Teil des Berufslebens und nicht nur Burn-Out körperliche Symptome. Und depressiven Zustände oder starke Kopfschmerzen während der Menstruation haben meisten keinen Zusammenhang mit Burn-Out. Gerade Berufsanfänger unterschätzen zunächst die psychovegetativen Belastungen des Berufslebens erheblich. Aber wenn diese Zustände gehäuft auftreten und/oder Kollegen über ähnliche Symptome klagen, ist ein Besuch beim Hausarzt angebracht.

 

Welche Folgen hat Burn-Out?

Psychosoziale Folgen. Menschen, die unter Burn-Out leiden, haben in der Regel große Probleme, ihren Alltag zu ihrer eigenen Zufriedenheit zu bewältigen. Sie fühlen sich überbelastet, erleben emotionale Erschöpfungund nehmen tatsächliche Erfolge nicht mehr als solche wahr. Sie haben das Gefühl, den Anforderungen nicht mehr gerecht zu werden. Tatsächlich baut sich das gesamte Leistungsvermögen ab. Motivation, Kreativität, Gedächtnisleistung verringern sich. Merk- und Konzentrationsstörungen, die Vergesslichkeit nehmen zu. Ernstere körperliche Beschwerden ohne erkennbaren Grund treten auf.

 

Dazu gesellen sich in der Regel Eheprobleme und familiäre Schwierigkeiten. Zuhause verringern sich die Rückzugs- und Erholungsmöglichkeiten, Alkohol- und Drogenkonsum nehmen zu, gelegentlich auch Selbstbehandlungsversuche mit Tabletten.

 

Auf den Körper höhrenBerufliche Folgen. Jetzt beginnt die innere Abwehr gegen die ungeliebte Berufsarbeit. Der innere Widerstand täglich zur Arbeit zu gehen wächst. Verspäteter Arbeitsbeginn, zu früher Arbeitsschluss, zu lange Arbeitspausen sind die Folge. Die negative Arbeitseinstellung  mit Gefühlen von Ärger, Versagen, Entmutigung, Gleichgültigkeit wächst. Die positiven Gefühle gegenüber Kollegen, Kunden etc. verschwinden, entsprechende Termin werden verschoben. Der innere Widerstand gegen Telefonate und Besuchstermine nimmt zu. Diskussionen mit Vorgesetzten und Mitarbeitern werden vermieden. Die Bereitschaft, anderen geduldig zuzuhören nimmt ab. Die Tendenz andere aggressiv zu kritisieren oder  zu tadeln, nimmt zu. Jegliche betriebliche Veränderungen werden abgelehnt. Es kommt zu einer seelischen Verhärtung und letztlich Verflachung des Gemütslebens zur Emotionslosigkeit mit dem Endzustand Ironie, Sarkasmus, Zynismus.

 

Das Ende ist die Entwertung der eigenen Person durch Widerwillen, Resignation, Bitterkeit, Selbstmitleid aber auch Misstrauen, Reizbarkeit, Aggressivität. Die körperlichen Beschwerden nehmen zu, besonders Schlaflosigkeit, Appetitlosigkeit, sexuelles Desinteresse, aber auch Kopfschmerzen. Langfristige Krankschreibungen nehmen zu und damit die existenzielle Gefährdung durch Suizidgedanken.

 

Wie kann man Burn-Out vorbeugen?

Burn out erkennenDie wirkungsvollste Burnout-Behandlung ist die konsequente Vorbeugung. Burn-Out kann jeden treffen. Daher sollte man seine Kräfte im Arbeitsleben gezielt einsetzen und die Möglichkeiten einer Prävention von Burnout sorgfältig ermitteln.

 

Realistisches Anspruchsniveau. Ansprüche realistisch mit der Wirklichkeit in Übereinstimmung bringen.  Das betrifft nicht nur das berufliche Umfeld, sondern auch die Partnerschaft, Familie, Freundeskreis usw. Häufig hat man ein völlig überhöhtes Anspruchsniveau und eine zu positive Selbsteinschätzung, mit der man sich selbst im Wege steht.

 

Gesunde Lebensführung führt zum inneren Ausgleich und Harmonie. Das ist auf der einen Seite die vitamin- und balaststoffreiche Kost, die man durch viel Gemüse und Obst und wenig Fleisch und Fast Food sicherstellen kann und auf der anderen Seite genügend Schlaf, Entspannung, Bewegung, Hobby, soziale Kontakte.

Genügend Schlaf sichert die Regeneration des Körpers und ist eine der wichtigsten Burnout-Vorbeugemaßnahmen.

Entspannung dient dem Ausgleich der beruflichen Anspannung.  Damit sind nicht nur die verschiedenen Trainingsmaßnahmen wie Yoga u.a. gemeint, sondern auch die Nutzung von Schulter-, Nacken- und Rückenmassagen im Betrieb. In Eigeninitiative sollte  ein morgendliches Trockenbürsten des ganzen Körpers in kreisförmigen Bewegungen zum Herzen hin erfolgen mit anschließendem  Wechselduschen, d.h. mit kühl/kalt abschließen.

 

Aktivität meint nicht nur Sport sondern die regelmäßige körperliche Bewegung im Freien, z.B.

-  Fußmarsch zum öffentliche Verkehrsmittel oder direkt zum Betrieb mindestens 30 Minuten täglich

-  Gartenarbeit, die ganz besonders ausgleichend wirkt

-  Fahrradfahren, Gymnastik, Schwimmen, etc.

 

Hobby. Ein Hobby neben dem Beruf ist ein wichtiger Teil der Selbstheilung. Denn nicht alle können ihre Arbeit bis ins hohe Alter fortsetzen.  Ein erfülltes Altern sichert geistige Regsamkeit und körperliche Reserven. Bricht nach dem Pensionierungs-Schock der soziale Rahmen der Arbeit weg, drohen in kürzester Zeit geistige Verarmung, kümmerlicher Tagesplan, Demenz und Dahinvegetieren.

 

Beziehungen pflegenPflege von Beziehungen. Zwischenmenschliche Beziehungen in den sozialen Kreisen sichern vor dem „Ausbrennen“. Manche Menschen brauchen mehr „sozialen Kit“ andere weniger. Gerade Menschen mit wenigen sozialen Kreisen sind gefährdet, dass diese wenigen sozialen Kontakte einschlafen.  Man beginnt zu vereinsamen. Daher ist die „Pflege von Beziehungen“ sehr wichtig. Wen soll man sonst anrufen, wenn man es nötig hat?

 

Keine Drogen. Alkohol, Kaffee und Tee in Maßen. Einem (nicht zwei und mehr) Glas Rotwein werden sogar blutdrucksenkende Wirkung nachgesagt. Kein Nikotin. Keine weichen oder harten Drogen. Eigentlich ist es unverständlich, wie viele Menschen trotz der bekannten schweren gesundheitlichen Schäden noch Nikotin und Party-Drogen verfallen sind.

 

Burn-Out-Selbsthilfe. Besonders Menschen, die wissen, dass sie vom Urteil anderer stark beeinflusst werden, können in Burnout-Selbsthilfe-Gruppen Unterstützung und Hilfe in ihrem persönlichen Kampf gegen Burn-Out finden.

 

Was hilft bei emotionaler Erschöpfung? Was tun bei Burn-Out

Diagnose Burnout: Ist man an diesem Punkt angelangt, sollte man sich zuerst die Vorbeugemaßnahmen – wenn auch verspätet – zur Burn-Out-Selbsthilfe nutzen, um wieder auf die Beine zu kommen.

 

- Anspruchsniveau senken

- gesunde Lebensführung

- viel Schlaf und Entspannung

- mäßig Aktivität

- Hobby reaktivieren

- Beziehungen pflegen

- keine Drogen

Nicht selten überschätzen sich Betroffene und kehren viel zu früh in ihren Berufsalltag zurück. Die Folge sind starke Rückfälle.

 

Eine Therapie bei Burnout ist nicht nur auf die Krisensituation bezogen, sondern eine Langzeittherapie mit genereller Veränderung der Lebensgewohnheiten und Veränderung der Selbsteinschätzungen.  Daher sollte gegebenfalls eine Burn-Out Kur erwogen und ein Burn-Out-Berater aufgesucht werden.

 

In Absprache mit dem Arzt lässt sich das Erschöpfungssyndrom auch mithilfe von Medikamenten oder diätischen Lebensmitteln  behandeln.  Die medikamentöse Therapie des Arztes richtet sich nach dem Beschwerdebild

- eher erschöpft-resignierend bis deprimiert

- eher unbestimmt ängstlich oder konkret furchtsam

- eher angespannt oder eher apathisch

- eher rein psychisch oder schon psychosomatisch

Häufig nutzen Ärzte die Pflanzenheilmittel

- antidepressives und stimmungsaufhellende Johanniskraut

- beruhigendes, einschlafförderndes Baldrian , Hopfen,

- nervöse Magen- Darmbeschwerden beruhigende Melisse

- nervöse Unruhezustände lösende Passionsblumen-Präparate

oder auch pharmazeutische Schlaftabletten, Beruhigungsmittel, Neuroleptika oder Antidepressiva.

 

(Foto: istock)

 

Ursula Jonas von der Versandapotheke mediherz.de rät: "Bei stressbedingten Erkrankungen, chronischer Erschöpfung und Burnout-Syndrom ergänzt Orthomol-Vital die Therapie." Orthomol-Vital ist lactose- und glutenfrei, enthält aber Jod.


Zur diätischen Behandlung bei BurnOut Syndrom, chronischer Erschöpfung und stressbedingten Erkrankungen sollte Orthomol-Vital nur unter ärztlicher Aufsicht verwendet werden.

Zurück zur letzten SeiteSeitenanfang