Hepa-Merz® Granulat 6000 bei chronischen Lebererkrankungen 3

- Anbieter:
- Merz Therapeutics GmbH
- Darreichungsform:
- Granulat
- Packungsgröße:
- 100 St
- Artikelnr.:
- 07470016
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Anlegen- Detaillierte Produktbeschreibung
Wenn die Leber Hilfe braucht: Hepa-Merz® Granulat 6000
Als Schlüsselorgan für den Stoffwechsel übernimmt die Leber täglich eine Vielzahl lebenswichtiger Aufgaben: Sie produziert Energie, steuert den Zucker- und Fettstoffwechsel und ist täglich an der Ausscheidung von Giftstoffen beteiligt.
Doch einseitige Ernährung, Bewegungsmangel, Alkohol oder bestimmte Medikamente können ihre Leistung allmählich einschränken – mit spürbaren Auswirkungen weit über die Leber hinaus.
Etwa 25 Prozent der Deutschen über 40 Jahre sind von einer nicht-alkoholischen Fettleber betroffen – häufig, ohne es zu wissen.2 Auch andere chronische Lebererkrankungen wie eine Leberzirrhose entstehen oft schleichend und bleiben lange unbemerkt.
Dauerhaft überhöhter Alkoholkonsum kann eine sogenannte alkoholische Leberzirrhose auslösen. Dabei wird funktionstüchtiges Gewebe zunehmend durch Narbenstrukturen ersetzt und die Fähigkeit zur Leberentgiftung sinkt deutlich – mit teilweise gravierenden Folgen für die Gesundheit.
Kognitive Erschöpfung, Konzentrationsmangel und das Gefühl geistiger Schwere sind mögliche Warnzeichen: Die Leber ist überlastet.
Ist ihre Entgiftungsfunktion gestört, kann sich Ammoniak im Körper anreichern – ein Stoffwechselprodukt, das bei gesunder Leber über den Harn ausgeschieden wird. Bei bestehenden Lebererkrankungen gelingt dieser Abbau oft nicht mehr ausreichend.
Hepa-Merz® Granulat 6000 unterstützt die Leber genau dort, wo sie entlastet werden muss – bei der Entgiftung von Ammoniak. Der Wirkstoff L-Ornithin-L-Aspartat (LOLA) fördert die Umwandlung in Harnstoff – und hilft so, die Ammoniakbelastung gezielt zu senken.
Eingesetzt wird das Arzneimittel bei leberbedingten Entgiftungsstörungen, etwa im Rahmen einer hepatischen Enzephalopathie (HE). Dabei handelt es sich um eine Beeinträchtigung des Gehirns infolge unzureichender Ammoniakverwertung durch die Leber.
Hepa-Merz® Granulat 6000: Das spricht für die Anwendung
Hepa-Merz® 6000 bietet eine wirksame Unterstützung bei leberbedingten Entgiftungsstörungen – mit Vorteilen, die im Alltag überzeugen:
- Ammoniakabbau & Entgiftung: fördert gezielt den Abbau von Ammoniak und unterstützt die natürliche Entgiftungsleistung der Leber.3,4
- therapeutisch bewährt: zur Behandlung akuter Beschwerden und zur längerfristigen Unterstützung bei Störungen der Leberentgiftung wie der hepatischen Enzephalopathie.4,5
- praktisch und gut verträglich: als lösliches Granulat zum Einnehmen – unkompliziert in der Anwendung.
- mentale Klarheit: fördert Konzentration, Aufmerksamkeit und geistige Leistung bei leberbedingter kognitiver Beeinträchtigung.
- Wohlbefinden bei Leberfunktionsstörungen: unterstützt spürbar das Allgemeinbefinden bei eingeschränkter Leberfunktion.4
- kognitive Ausdauer: stärkt psychomotorische Fähigkeiten und geistige Leistungsfähigkeit.5
- erstattungsfähig: wird bei gegebener Indikation von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen.
- Langjährig erprobt: enthält den etablierten Wirkstoff L-Ornithin-L-Aspartat – seit Jahrzehnten klinisch bewährt.4,5,6
Wirkmechanismus von Hepa-Merz® Granulat 6000
Was passiert, wenn die Leber Ammoniak nicht mehr ausreichend abbauen kann? Hepa-Merz® Granulat 6000 enthält den Wirkstoff L-Ornithin-L-Aspartat (LOLA), der genau an diesem Punkt ansetzt:
Ammoniak entsteht im Körper beim Abbau von Eiweiß. Normalerweise wird er in der Leber in Harnstoff umgewandelt und über die Nieren ausgeschieden. Ist die Leber jedoch überlastet – etwa infolge einer Fettleber oder Leberzirrhose –, kann dieser Entgiftungsprozess gestört sein.
Die Folge: Der Ammoniakspiegel im Blut steigt an. Typische Auswirkungen sind Konzentrationsprobleme, geistige Erschöpfung oder andere neurologische Beschwerden.
Hepa-Merz® Granulat 6000 setzt an 2 zentralen Punkten der Ammoniakentgiftung an:
1. Förderung des Harnstoffzyklus: Der Wirkstoff L-Ornithin-L-Aspartat unterstützt die Umwandlung von Ammoniak in Harnstoff – ein natürlicher Prozess, über den überschüssiger Ammoniak mit dem Urin ausgeschieden werden kann.
2. Aktivierung der Glutaminsynthese: Zusätzlich wird die Bildung von Glutamin in Leber, Muskulatur und Gehirn angeregt – ein weiterer biologischer Mechanismus zur Reduktion von Ammoniak.
Der Effekt: Der Ammoniakspiegel im Blut kann gesenkt werden. Dadurch wird das Nervensystem entlastet und die Leberentgiftung gezielt unterstützt. Auch geistige Symptome wie Konzentrationsstörungen oder mentale Erschöpfung können sich messbar verbessern.4,5,6
Wer von Hepa-Merz® Granulat 6000 profitieren kann
Das Anwendungsgebiet von Hepa-Merz® 6000 ist die hepatische Enzephalopathie – eine neurologische Folgeerkrankung bei verminderter Entgiftungsleistung der Leber.
Dabei kann es zu neuropsychiatrischen Symptomen wie Konzentrationsstörungen, geistiger Verlangsamung oder mentaler Erschöpfung kommen. Zahlreiche klinische Studien belegen, dass Hepa-Merz® den Ammoniakspiegel senkt und damit zur Verbesserung der krankheitsbezogenen Lebensqualität beitragen kann.4
Dank seiner gezielten Wirkung auf den Ammoniakabbau eignet sich das Präparat sowohl zur Behandlung ausgeprägter Beschwerden als auch zur frühzeitigen Unterstützung bei verminderter Entgiftungsleistung der Leber – insbesondere dann, wenn erste kognitive Beeinträchtigungen spürbar werden.6
Dosierung und Anwendung von Hepa-Merz® Granulat
1 Beutel Hepa-Merz® enthält 6000 mg L-Ornithin-L-Aspartat. Zur Einnahme wird das Granulat in Flüssigkeit gelöst. Die Anwendung erfolgt oral und lässt sich gut in die täglichen Routinen integrieren.
Sofern ärztlich nicht anders verordnet, gilt folgende Dosierungsempfehlung:
- Bis zu 3-mal täglich 1 Beutel, jeweils zu oder nach den Mahlzeiten.
- Der Inhalt wird in einem Glas Wasser, Tee oder Saft aufgelöst und direkt getrunken.
Wichtige Hinweise zur Anwendung:
- Die Lösung sollte immer frisch zubereitet und vollständig eingenommen werden.
- Alkoholhaltige Flüssigkeiten sind zur Zubereitung nicht geeignet.
- Wenn Sie bereits in ärztlicher Behandlung wegen einer Lebererkrankung sind, sprechen Sie die Anwendung bitte vorab mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt ab.
FAQ: Häufige Fragen zu Hepa-Merz® Granulat
Wofür wird Hepa-Merz® Granulat 6000 angewendet?
Hepa-Merz® wird zur Behandlung der hepatischen Enzephalopathie eingesetzt. Dabei handelt es sich um eine Komplikation bei Lebererkrankungen, bei der sich Ammoniak im Blut anreichert und die geistige Leistungsfähigkeit beeinträchtigen kann.
Wie wirkt Hepa-Merz® im Körper?
Der Wirkstoff L-Ornithin-L-Aspartat fördert den Abbau von Ammoniak und entlastet so die Leber. Hepa-Merz® unterstützt gezielt die Leberentgiftung und kann die geistige Leistungsfähigkeit verbessern.
Kann Hepa-Merz® bei Fettleber eingesetzt werden?
Ja, bei nicht-alkoholischer Fettleber oder alkoholischer Leberzirrhose kann Hepa-Merz® zur Unterstützung der Leberentgiftung und zur Senkung erhöhter Ammoniakwerte eingesetzt werden – insbesondere bei kognitiven Symptomen.
Ist Hepa-Merz® erstattungsfähig?
Bei medizinischer Indikation wie hepatischer Enzephalopathie kann Hepa-Merz® von der Krankenkasse erstattet werden. Voraussetzung ist eine entsprechende ärztliche Verordnung.
Zusammensetzung von Hepa-Merz® Granulat 6000
Ein Beutel Hepa-Merz enthält 10 g Granulat zur Herstellung einer trinkfertigen Lösung.
Davon entfallen 6,0 g auf den Wirkstoff L-Ornithin-L-Aspartat.
Weitere Bestandteile sind Citronensäure, Fructose, Saccharin-Natrium, Natriumcyclamat, Povidon 25, Aromastoffe sowie der Farbstoff Gelborange S (E 110).
Hinweise zu Hepa-Merz® Granulat 6000
Bitte sprechen Sie vor der Einnahme von Hepa-Merz® Granulat 6000 mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder dem Fachpersonal in Ihrer Apotheke.
Für Personen mit Unverträglichkeiten:
Das Produkt enthält Fructose und darf bei bestehender Fructose-Intoleranz nur nach ärztlicher Rücksprache eingenommen werden.
Der enthaltene Farbstoff Gelborange S (E110) kann unter Umständen allergieähnliche Reaktionen hervorrufen.
Hepa-Merz® Granulat 6000 darf nicht eingenommen werden:
- bei schweren Nierenfunktionsstörungen (akute oder chronische Niereninsuffizienz mit erhöhtem Kreatininwert)
- bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber einem der Inhaltsstoffe
Schwangerschaft und Stillzeit:
Da nur begrenzte Erfahrungen zur Anwendung in dieser Zeit vorliegen, sollte Hepa-Merz® in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht oder nur nach ärztlicher Rücksprache eingenommen werden.
Verkehrstüchtigkeit und Bedienung von Maschinen:
Treten Symptome wie Benommenheit oder Verwirrtheit auf (beispielweise im Rahmen einer hepatischen Enzephalopathie), ist beim Führen von Fahrzeugen oder dem Bedienen von Maschinen besondere Vorsicht geboten.
Aufbewahrung:
- Arzneimittel außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren
- nicht über 25 Grad Celsius lagern
- nur bis zum angegebenen Verfallsdatum verwenden
Weitere Hinweise:
- Hepa-Merz® Granulat 6000 ist gluten– und laktosefrei.
- Das Arzneimittel ist apothekenpflichtig.
1 L-Ornithin-L-Aspartat fördert die Entgiftung von Ammoniak durch Stimulation der gestörten Harnstoff- und Glutaminsynthese. Siehe: Kircheis G et al. Hepatology 1997;25:13–1360.
2 „Nicht-Alkoholische Fettleber (NAFL)“. Deutsche-leberstiftung.de, https://www.deutsche-leberstiftung.de/presse/pressemappe/lebererkrankungen/fettleber/nicht-alkoholische-fettleber/. Zugegriffen 21. Mai 2025.
3 Staedt U et al. J Hepotol 1993: 19:424-430.
4 Butterworth RF u. McPhail MJW, Drugs 2019; 79(Suppl 1):S31–7.
5 Varakanahalli S et al. Eur J Gastroenterol Hepatol 2018;30:951–8.
6 Butterworth, R.F.. Metab Brain Dis 35, 75–81 (2020).
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- Anwendungs- bereiche
- Anwendung
- Dosierung
- Gegen- anzeigen
- Neben- wirkungen
- Hinweise
- Wirkung
- Wirkstoff
Anwendungsbereiche
- Begleit- und Folgeerkrankungen bei Leberschäden
- Gehirnschädigung bei Lebererkrankungen (hepatische Enzephalopathie)
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.Art der Anwendung?
Trinken Sie das Arzneimittel nach Auflösen bzw. nach Zerfallenlassen in Wasser (z.B. ein Glas).
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Fragen Sie dazu im Zweifelsfalle Ihren Arzt oder Apotheker.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Wie wird das Arzneimittel dosiert?
Wer? | Einzeldosis? | Gesamtdosis? | Wann? |
Erwachsene | 1 Beutel | 3-mal täglich | zu der Mahlzeit |
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Nierenfunktion
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Magenschmerzen
- Blähungen
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wichtige Hinweise and Aufbewahrung
Was sollten Sie beachten?- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Cyclamat (E-Nummer E 952)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Tartrazin (E 102), Gelborange S (E 110), Azorubin (E 122), Amaranth (E 123) und Ponceau 4R (E 124)).
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Der Wirkstoff verbessert die Ausscheidung von giftigem Ammoniak aus dem Blut. In der Leber werden aus Ornithin und Ammoniak ungiftige Verbindungen aufgebaut. Dadurch verringert sich die Konzentration an Ammoniak. Dies ist dann erwünscht, wenn die Entgiftungsleistung der Leber gestört ist, z.B. bei Lebererkrankungen.
Wirkstoff
Ornithin aspartat | 6 g | ||
Ornithin | 2,99 g | ||
Citronensäure | + | ||
Saccharin natrium | + | ||
Natrium cyclamat | + | ||
Povidon K25 | + | ||
Fructose | 2,26 g | ||
Aromastoffe, natürlich, naturidentisch | + | ||
Gelborange S | + | ||
Pflichtangaben
Wirkstoff: Ornithinaspartat
Anwendungsgebiete: Lebertherapeutikum zur Behandlung der latenten und manifesten hepatischen Enzephalopathie.
Warnhinweise: Hepa-Merz® Granulat 3000 / Hepa-Merz® Granulat 6000 enthält Fructose. Nicht einnehmen bei hereditärer Fructose-Intoleranz. Hepa-Merz® Granulat 3000 / Hepa-Merz® Granulat 6000 enthält Gelborange S (E110).
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Merz Pharmaceuticals GmbH, 60048 Frankfurt
Stand September 2023.
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