VIRAGIL flüssig ³

Männer mit erektiler Dysfunktion werden meist nur einseitig behandelt, während die Sicht auf den "ganzen" Menschen vernachlässigt wird. Die mittelfristigen Folgen sind oft gesundheitliche Probleme und eine negative psychische Verfassung, die zusammen mit einer längeren sexuelle Abstinenz das Risiko für eine erektile Dysfunktion erhöhen können.

Viragil^® -  Verdünnung zum Einnehmen

Was ist Viragil^® und wann wird es angewendet?

Bei Viragil^® handelt es sich um ein homöopathisches Arzneimittel, das mit den Inhaltsstoffen Pikrinsäure und Mönchspfeffer besonders für Männer mit Erektionsproblemen geeignet ist, die zum einen an Überarbeitung und Stress leiden und folglich nervlich angespannt sind, zum anderen zu nervösen und depressiven Verstimmungen neigen.

Die genauen Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören unter anderem: Erschöpfungszustände mit sexuellen Störungen bei Männern.

Wie wird Viragil^® angewendet? 

Da sich Störungen der Sexualfunktion oft schleichend entwickeln und wegen der starken Eigendynamik sollte Viragil^® möglichst schon im Anfangsstadium einer sich möglicherweise fortentwickelnden sexuellen Schwäche eingenommen werden.

Die Dosierung erfolgt individuell. Zur Orientierung können Sie sich an folgende Angaben halten: Bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 12 x täglich, je 5-10 Tropfen, bei chronischen Verlaufsformen 1-3 x täglich je 5-10 Tropfen mit Flüssigkeit verdünnt (z.B. ein halbes Glas Wasser) am besten vor den Mahlzeiten einnehmen.

Auch homöopathische Arzneimittel sollten ohne ärztlichen Rat nicht über längere Zeit eingenommen werden.

Wie wirkt das homöopathische Arzneimittel bei Männern mit Erektionsproblemen?

Das Viragil^® stimuliert körpereigene Regulationsprozesse – die Wirksamkeit beider Inhaltsstoffe Pikrinsäure und Mönchspfeffer wurde von dem staatlichen Expertengremium (Kommission D) für die Indikation Erschöpfungszustände mit sexuellen Störungen bestätigt.

Das enthaltene Acidum picrinicum (Pikrinsäure) wird in der Homöopathie bei

• Sexualschwäche,
• Onanie,
• mangelnder oder gesteigerter Libido mit Kraftlosigkeit,
• reichlich Samenergüssen und anschließender großer Erschöpfung mit sinnlichen Träumen

angewendet, während Mönchspfeffer (Vitex agnus-castus) positiv monographiert bei nervösen Verstimmungszuständen sowie sexuellen Störungen, wie

• Impotenz,
• fehlende Erektion,
• sexuelle Neurasthenie (psychovegetatives Syndrom),
• Nervenschwäche und Hypochondrie auf Grundlage sexueller Erschöpfung,
• durch Sexualstörungen ausgelöste Melancholie sowie
• körperliche und sexuelle Schwäche in Folge geistiger, seelischer und körperlicher Überanstrengung,
• sexuellen Exzessen,
• Onanie,
• Impotenz und
• Genusssucht. 

Weitere Hinweise zur Anwendung des homöopathischen Arzneimittels zur Behandlung von Erschöpfungszuständen mit sexuellen Störungen bei Männern finden Sie im Beipackzettel.