Bei Heuschnupfen: Cetirizin aus der Versandapotheke mediherz.de
Arzneimittel
Fast jeder vierte Deutsche leidet Jahr für
Jahr unter Heuschnupfen, einer allergischen Inhalationsallergie. Eine
deutliche Zunahme macht sich vor allem im Kindes- und Jugendalter
bemerkbar.
Heuschnupfen, auch als Pollenallergie bezeichnet, wird durch eine Überempfindlichkeitsreaktion des körpereigenen Immunsystems gegen Blütenpollen hervorgerufen. Nach einer Sensibilisierungsphase, in der das Immunsystem Antikörper gegen bestimmte Pollen bildet, kommt es beim nächsten Kontakt zu einer allergischen Reaktion, die durch körpereigene Histamine hervorgerufen wird. „Warum es zu dieser Reaktion auf an sich harmlose Substanzen wie Pollen kommt, ist bislang jedoch noch nicht geklärt“, bemerkt Dr. Ursula Jonas, Apothekerin bei der Versandapotheke mediherz.de.
Zu den typischen Symptomen bei Heuschnupfen gehören häufiges Niesen, eine laufende oder verstopfte Nase sowie Juckreiz. Zusätzlich werden meist auch die Augen in Mitleidenschaft gezogen – sie reagieren ebenfalls mit Juckreiz, Tränenfluss und Rötungen bis hin zu einer Bindehautentzündung.
Pollenallergiker leiden meist nur zu einer bestimmten Jahreszeit unter den Heuschnupfensymptomen, und zwar zur Blütezeit der entsprechenden Pflanzen. Dann können die Beeinträchtigungen allerdings so stark werden, dass jeder Aufenthalt im Freien zur Qual wird und sich die Betroffenen regelrecht krank fühlen. Nicht selten ist Arbeits- beziehungsweise Schulunfähigkeit die Folge. Gefürchtet ist außerdem der sogenannte Etagenwechsel, bei dem sich die Allergie auf die Bronchien ausweitet und Asthma hervorruft.
Da eine ursächliche Behandlung, bei der die allergieauslösenden Pollen komplett gemieden werden, nur sehr schwer möglich ist, wird diese Form der Allergie meist symptomatisch, beispielsweise mit Cetirizin aus der Versandapotheke mediherz.de, behandelt. Dabei unterbricht Cetirizin die Wirkung der vom Körper freigesetzten Histamine und lindert so die typischen allergischen Symptome der Nase, Augen sowie der Haut, ohne jedoch gleichzeitig müde zu machen. „Als Vertreter der neuen H1-Antihistaminika ist Cetirizin heute eins der am häufigsten eingesetzten Mittel gegen Allergien in Tablettenform“, informiert Dr. Ursula Jonas von der Versandapotheke mediherz.de.
(Foto: fotolia)
Informationen zur Versandapotheke und Cetirizin finden Sie im Internet unter www.mediherz.de . Unter der kostenlosen Telefonnummer (0800) 22 30 300 können Sie sich pharmazeutisch beraten lassen.
Zum Produkt
Cetirizin Pflichttext
Cetirizin Wirkstoff: Cetirizin dihydrochlorid; Anwendungsgebiete: Heuschnupfen mit Beschwerden wie Niesen, Nasenlaufen, Nasenjucken, Nasenverstopfung, Jucken und Rötung der Augen sowie Tränenfluss Chron. Nesselsucht mit Beschwerden wie Juckreiz, Rötung und Quaddelbildung der Haut Neurodermitis mit Beschwerden wie Juckreiz und Rötung der Haut (nur für Filmtabletten und Tropfen) Chronischer allergischer Schnupfen Asthmoide (asthmaähnliche) Zustände allergischer Herkunft als unterstützende Maßnahme zur Unterdrückung entsprechender Beschwerden. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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Welche Ursachen hat Heuschnupfen?
Heuschnupfen, auch als Pollenallergie bezeichnet, wird durch eine Überempfindlichkeitsreaktion des körpereigenen Immunsystems gegen Blütenpollen hervorgerufen. Nach einer Sensibilisierungsphase, in der das Immunsystem Antikörper gegen bestimmte Pollen bildet, kommt es beim nächsten Kontakt zu einer allergischen Reaktion, die durch körpereigene Histamine hervorgerufen wird. „Warum es zu dieser Reaktion auf an sich harmlose Substanzen wie Pollen kommt, ist bislang jedoch noch nicht geklärt“, bemerkt Dr. Ursula Jonas, Apothekerin bei der Versandapotheke mediherz.de.
Welche Symptome treten auf?
Zu den typischen Symptomen bei Heuschnupfen gehören häufiges Niesen, eine laufende oder verstopfte Nase sowie Juckreiz. Zusätzlich werden meist auch die Augen in Mitleidenschaft gezogen – sie reagieren ebenfalls mit Juckreiz, Tränenfluss und Rötungen bis hin zu einer Bindehautentzündung.
Auswirkungen auf das Leben
Pollenallergiker leiden meist nur zu einer bestimmten Jahreszeit unter den Heuschnupfensymptomen, und zwar zur Blütezeit der entsprechenden Pflanzen. Dann können die Beeinträchtigungen allerdings so stark werden, dass jeder Aufenthalt im Freien zur Qual wird und sich die Betroffenen regelrecht krank fühlen. Nicht selten ist Arbeits- beziehungsweise Schulunfähigkeit die Folge. Gefürchtet ist außerdem der sogenannte Etagenwechsel, bei dem sich die Allergie auf die Bronchien ausweitet und Asthma hervorruft.
Was lindert Heuschnupfen?
Da eine ursächliche Behandlung, bei der die allergieauslösenden Pollen komplett gemieden werden, nur sehr schwer möglich ist, wird diese Form der Allergie meist symptomatisch, beispielsweise mit Cetirizin aus der Versandapotheke mediherz.de, behandelt. Dabei unterbricht Cetirizin die Wirkung der vom Körper freigesetzten Histamine und lindert so die typischen allergischen Symptome der Nase, Augen sowie der Haut, ohne jedoch gleichzeitig müde zu machen. „Als Vertreter der neuen H1-Antihistaminika ist Cetirizin heute eins der am häufigsten eingesetzten Mittel gegen Allergien in Tablettenform“, informiert Dr. Ursula Jonas von der Versandapotheke mediherz.de.
(Foto: fotolia)
Informationen zur Versandapotheke und Cetirizin finden Sie im Internet unter www.mediherz.de . Unter der kostenlosen Telefonnummer (0800) 22 30 300 können Sie sich pharmazeutisch beraten lassen.
Zum Produkt
Cetirizin Pflichttext
Cetirizin Wirkstoff: Cetirizin dihydrochlorid; Anwendungsgebiete: Heuschnupfen mit Beschwerden wie Niesen, Nasenlaufen, Nasenjucken, Nasenverstopfung, Jucken und Rötung der Augen sowie Tränenfluss Chron. Nesselsucht mit Beschwerden wie Juckreiz, Rötung und Quaddelbildung der Haut Neurodermitis mit Beschwerden wie Juckreiz und Rötung der Haut (nur für Filmtabletten und Tropfen) Chronischer allergischer Schnupfen Asthmoide (asthmaähnliche) Zustände allergischer Herkunft als unterstützende Maßnahme zur Unterdrückung entsprechender Beschwerden. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.