DOLORMIN Filmtabletten 3

zur Schmerzlinderung
- Anbieter:
- Johnson & Johnson GmbH (OTC)
- Darreichungsform:
- Filmtabletten
- Packungsgröße:
- 30 St
- Artikelnr.:
- 04590228
- Verfügbarkeit:
- ausverkauft
- Ihr Preis:
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Anlegen- Detaillierte Produktbeschreibung
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Fieber und Schmerzen sind häufige Symptome, die im Rahmen unterschiedlicher Erkrankungen auftreten können. Die Beschwerden sind unangenehm und beeinträchtigen das Wohlbefinden sehr. Vor allem Fieber kann bei starker Höhe und langer Dauer weitere Komplikationen nach sich ziehen. Betroffene wünschen sich meist rasche Hilfe.
Dolormin® Schmerztabletten bei Schmerzen und Fieber
Das rezeptfreie Arzneimittel Dolormin® Schmerztabletten dient der Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen und Fieber.
Vorteile auf einen Blick
gute Verträglichkeit
einfache Anwendung
bereits für Kinder ab 6 Jahren und 20 kg Körpergewicht
Welche Inhaltsstoffe sind in DOLORMIN® Schmerztabletten enthalten?
Der in Dolormin® Schmerztabletten enthaltene Wirkstoff ist Ibuprofen. Eine Tablette enthält 200 Milligramm des Wirkstoffes. Bei Ibuprofen handelt es sich um ein nicht-steroidales Antiphlogistikum, welches über eine Enzymblockade die Schmerzentstehung hemmt und gegen Fieber und Entzündungen wirkt.
Weitere Bestandteile sind:
- mikrokristalline Cellulose
- Povidon (K 30)
- Magnesiumstearat (Ph. Eur., pflanzlich)
- Titandioxid (E 171)
- Hyprolose
- Hypromellose
Wann darf das Mittel nicht angewendet werden?
Sie dürfen das rezeptfreie Schmerzmittel nicht anwenden, wenn Sie:
- allergisch auf einen der Inhaltsstoffe reagieren
- in der Vergangenheit allergisch auf die Einnahme von nicht-steroidalen Antiphlogistika reagiert haben
- an einer ungeklärten Störung der Blutbildung leiden
- an Magen-Darm-Geschwüren oder -Blutungen leiden oder litten
- an einer Magen-Darm-Blutung oder einer Perforation litten, die im Zusammenhang mit der Einnahme von nicht-steroidalen Antiphlogistika standen
- an einer akuten Blutung leiden
- eine schwere Beeinträchtigung der Leber- oder Nierenfunktion haben
- von einer schweren Herzinsuffizienz betroffen sind
- dehydriert sind
- im letzten Trimester schwanger sind
Die Gabe ist nicht für Kinder unter 6 Jahren bzw. bei einem Körpergewicht von weniger als 20 kg gedacht.
Besondere Vorsichtsmaßnahmen und Warnhinweise, insbesondere für Schwangere und Stillende, sowie Wechselwirkungen mit anderen Mitteln entnehmen Sie bitte dem Beipackzettel.
Wie wird Dolormin® Schmerztabletten angewendet?
Die Dosierungsempfehlung des rezeptfreien Schmerzmittels ist sowohl vom Gewicht als auch vom Alter abhängig und kann dem Beipackzettel entnommen werden. Die Einnahme der Tabletten sollte unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit erfolgen. Bei Personen mit einem empfindlichen Magen empfiehlt sich die Einnahme während der Mahlzeiten.Welche Nebenwirkungen sind unter der Gabe von Dolormin® Schmerztabletten bekannt?
Unter der Anwendung von Dolormin® Schmerztabletten können unerwünschte Wirkungen auftreten:
- Häufig kommt es zu Beschwerden im Magen-Darm-Bereich.
- Gelegentlich entstehen Überempfindlichkeitsreaktionen, Asthmaanfälle, Störungen im zentralnervösen Bereich, Magen-Darm-Ulcera, Sehstörungen und Hautausschlag.
- Selten kommt es zum Auftreten von Nierenschädigungen, einer Erhöhung der Harnsäurekonzentration und Tinnitus.
- Sehr selten kommt es zu einer Störung der Blutbildung, schweren allergischen Reaktionen, Depression und Psychosen, Herzrasen, Herzinsuffizienz und Herzinfarkt, Erhöhung des Blutdrucks, Ösophagitis und Pankreatitis, Darmstrikturen, Leberschäden, schwere Hautreaktionen, reduzierte Urinausscheidung, Alopezie und einer Nephritis.
Weitere Informationen zum Auftreten von Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte dem Beipackzettel.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen wurden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
Wortlaut
Häufigkeit
sehr häufig
mehr als 1 Behandelter von 10
häufig
1 bis 10 Behandelte von 100
gelegentlich
1 bis 10 Behandelte von 1.000
selten
1 bis 10 Behandelte von 10.000
sehr selten
weniger als 1 Behandelter von 10.000
nicht bekannt
Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren
Daten nicht abschätzbar
Anbieter: Johnson & Johnson GmbH, Johnson & Johnson Platz 2, 41470 Neuss
Die amerikanische Johnson & Johnson GmbH blickt auf eine 130-jährige Geschichte zurück. Das Unternehmen produziert Arzneimittel und Konsumgüter, welche sie international vertreibt und so beinahe jeden Verbraucher in allen Lebensphasen erreicht.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.Wir stehen mit unserer Beratungshotline für Ihre persönlichen Fragen zur Verfügung.
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- Anwendungs- bereiche
- Anwendung
- Dosierung
- Gegen- anzeigen
- Neben- wirkungen
- Hinweise
- Wirkung
- Wirkstoff
Anwendungsbereiche
- Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie:
- Kopfschmerzen
- Zahnschmerzen
- Regelschmerzen
- Fieber
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 4 Tage anwenden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden
Wie wird das Arzneimittel dosiert?
Wer? | Einzeldosis? | Gesamtdosis? | Wann? |
Kinder von 6-9 Jahren (mit 20-29 kg Körpergewicht) | 1 Tablette | 1-3 mal täglich | im Abstand von 4-6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Kinder von 10-11 Jahren (mit 30-43 kg Körpergewicht) | 1 Tablette | 1-4 mal täglich | im Abstand von 4-6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 1-2 Tabletten | 1-4 mal täglich (max. 6 Tabletten pro Tag) | im Abstand von 4-6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Allgemeine Dosierungsempfehlung: | |||
Bei einem empfindlichen Magen empfiehlt es sich das Arzneimittel während der Mahlzeit einzunehmen. |
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen-Darm-Beschwerden
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
- Morbus Crohn
- Colitis ulcerosa
- Blutbildungsstörungen
- Bluthochdruck
- Herzschwäche
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
- Lupus erythematodes
- Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Größere Operation, kurz zuvor stattgefunden
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Sodbrennen
- Blähungen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Bauchschmerzen
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Magenschleimhautentzündung
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die sehr selten auch durchbrechen können
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Schlaflosigkeit
- Müdigkeit
- Erregung
- Reizbarkeit
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Anfälle von Atemnot
- Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten
Wichtige Hinweise and Aufbewahrung
Was sollten Sie beachten?- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann
Wirkstoff
Ibuprofen ¦DL¦-lysin | 341,74 mg | ||
Ibuprofen | 200 mg | ||
Cellulose, mikrokristalline | + | ||
Povidon K30 | + | ||
Magnesium stearat (pflanzlich) | + | ||
Titandioxid | + | ||
Hyprolose | + | ||
Hypromellose | + | ||
Pflichtangaben
Wirkstoff: Ibuprofen (als Ibuprofen, DL-Lysinsalz).
Anwendungsgebiete: Leichte bis mäßig starke Schmerzen – wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen; Fieber. Für Kinder ab 20 kg (6 Jahre und älter), Jugendliche und Erwachsene.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Johnson & Johnson GmbH, 41470 Neuss.
Stand der Information: 02/2019
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Da bei rezeptpflichtigen Medikamenten das Originalrezept bei uns vorliegen muss, ist eine Bestellung über das Internet leider nicht möglich. Bitte senden Sie Ihr Rezept daher im Freiumschlag an:
Luitpold Apotheke
Postfach 1360
95148 Selbitz
Einen Freiumschlag können Sie hier bestellen.
Aus Sicherheitsgründen erfolgt kein Versand von Medikamenten die der BTM-Verordnung unterliegen. Kühlpflichtige Medikamente versenden wir von Montag bis Donnerstag.
Nach Eingang und Prüfung des Rezeptes erhalten Sie Ihre Medikamente versandkostenfrei innerhalb von zwei bis drei Werktagen an Ihre angegebene Adresse zugesandt.
Preise für verschreibungspflichtige Arzneimittel
Die Preise für rezeptpflichtige Produkte unterliegen in Deutschland der sog. Preisspannenverordnung, d.h. dass die Preise gesetzlich vorgeschrieben sind und Rabatte nicht gewährt werden dürfen.
Zuzahlungen
Als deutsche Apotheke unterliegen wir deutschem Recht und müssen die gesetzlich vorgeschriebene Zuzahlung in voller Höhe berechnen.
Abrechnung mit den Krankenkassen / Krankenversicherern
- Gesetzlich Versicherte
Wir rechnen direkt mit Ihrer Krankenkasse ab. Sie erhalten eine Rechnung über die von Ihnen geleisteten Zuzahlungen, die Sie ggf. Ihrer Krankenkasse zur Beantragung einer Befreiung einreichen können. - Privat Versicherte
Sie erhalten das Originalrezept und eine Kopie des Rezeptes gestempelt und unterschrieben von uns zurück. Eine Rechnung, die Sie bei Ihrem Versicherer einreichen können, liegt der Sendung bei.