DOLOPYRIN AL Tabletten 3

DOLOPYRIN AL Tabletten - 20St - Schmerzen allgemein
Abbildung ähnlich
Produktbeschreibung Gegen Schmerzen
Anbieter:
ALIUD Pharma GmbH
Darreichungsform:
Tabletten
Packungsgröße:
20 St
Artikelnr.:
00190791
Verfügbarkeit:
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Detaillierte Produktbeschreibung

Schmerzen sind unangenehm und können je nach Stärke und Häufigkeit des Auftretens die Lebensqualität stark beeinflussen. Zu den häufigsten Schmerzarten gehören die Kopfschmerzen, über die jeder im Laufe des Lebens hin und wieder klagt. Sie können ziehend, stechend oder pulsierend sein und machen die normale Alltagsgestaltung oft nur eingeschränkt möglich. Auch andere Schmerzarten wie Zahnschmerzen oder Schmerzen im Rahmen der Menstruation sind häufig und ebenfalls sehr unangenehm. Am zuverlässigsten gegen diese Schmerzen helfen Medikamente, die zumeist in Tablettenform vorliegen.

Dolopyrin AL bei akuten Schmerzen

Das rezeptfreie Schmerzmittel Dolopyrin AL dient zur Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen. Hierzu zählen u. a. Kopfschmerzen, Schmerzen im Rahmen der Menstruation und Zahnschmerzen.

 

Vorteile auf einen Blick

 

 einfache Anwendung

 gute Verträglichkeit

 rascher Wirkungseintritt

 Wirkstoffkombination bekämpft die Schmerzen auf unterschiedlichen Wegen

 

Welche Inhaltsstoffe sind in Dolopyrin AL enthalten?

Bei Dolopyrin AL handelt es sich um ein Kombinationspräparat mit folgenden Wirkstoffen pro Tablette:

 

  • Acetylsäure (Ph. Eur.)            250 mg
  • Paracetamol                         200 mg
  • Coffein                                      50 mg

 

Weitere Bestandteile sind:

 

  • vorverkleisterte Stärke (Mais)
  • Stearinsäure (Ph. Eur.)
  • Talkum

 

Wann darf das Mittel nicht angewendet werden?

Sie dürfen Dolopyrin AL nicht anwenden, wenn Sie:

 

  • allergisch auf einen der Inhaltsstoffe reagieren
  • bereits gegen nicht-steroidale Entzündungshemmer überempfindlich oder mit einem Asthmaanfall reagiert haben
  • bereits an einer Blutung oder einem Durchbruch im Magen-Darm-Bereich in Folge einer Behandlung mit nicht-steroidalen Antirheumatika gelitten haben
  • aktuell an Geschwüren im Bereich des Magens oder Zwölffingerdarms leiden oder bereits wiederholt gelitten haben
  • an Blutungen im Magen-Darm-Bereich litten
  • an einem Leber- oder Nierenversagen erkrankt sind
  • eine verstärkte Neigung zu Blutungen haben
  • an einer schweren Herzinsuffizienz leiden
  • sich im letzten Drittel der Schwangerschaft befinden
  • parallel mit 15 mg oder mehr Methotrexat pro Woche behandelt werden
  • blutgerinnungshemmende Arzneimittel einnehmen

 

Die Gabe ist nicht für Kinder unter 12 Jahren gedacht.

Besondere Vorsichtsmaßnahmen und Warnhinweise, insbesondere für Schwangere und Stillende, sowie Wechselwirkungen mit anderen Mitteln entnehmen Sie bitte dem Beipackzettel.

 

Wie wird Dolopyrin AL angewendet?

pds_dolopyrin_bild.jpgSofern Ihr Arzt keine andere Dosierung verordnet, nehmen Sie je nach Bedarf bis zu 3-mal täglich 1 bis 2 Tabletten von Dolopyrin AL ein. Zwischen den einzelnen Einnahmen sollten mindestens 4 Stunden liegen. Die Tagesgesamtdosis von 6 Tabletten in 24 Stunden darf nicht überschritten werden.

Schlucken Sie die Tabletten entweder mit reichlich Flüssigkeit unzerkaut oder in etwas Flüssigkeit aufgelöst. Achten Sie darauf, dass die Einnahme nicht auf nüchternem Magen erfolgen sollte.

Eine Behandlungsdauer von mehr als 4 Tagen sollte nur nach ärztlicher Rücksprache erfolgen.

 

Welche Nebenwirkungen sind unter der Gabe von Dolopyrin AL bekannt?

Unter der Anwendung von Dolopyrin AL kann es zu unerwünschten Wirkungen kommen:

 

  • Häufig kommt es zu Magen-Darm-Beschwerden.
  • Gelegentlich treten überempfindliche Hautreaktionen auf.
  • Selten treten Magen-Darm-Geschwüre (ggf. mit Blutungen und Durchbruch), ein Anstieg der Leberwerte und systemische allergische Reaktionen auf.
  • Sehr selten kommt es zu einer Eisenmangelanämie im Rahmen einer Magen-Darm-Blutung, schwerwiegenden Blutungen, einem Mangel an Thrombozyten oder weißen Blutkörperchen und schweren Reaktionen der Haut.
  • Des Weiteren sind Nasenbluten, Schlafstörungen, Schwindel, Hörstörungen, Tinnitus und Verwirrung als Nebenwirkungen in Erscheinung getreten, deren Häufigkeit bislang aber noch nicht ermittelt werden konnte.

 

Bei der Bewertung von Nebenwirkungen wurden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:

 

Wortlaut

Häufigkeit

sehr häufig

mehr als 1 Behandelter von 10

häufig

1 bis 10 Behandelte von 100

gelegentlich

1 bis 10 Behandelte von 1.000

selten

1 bis 10 Behandelte von 10.000

sehr selten

weniger als 1 Behandelter von 10.000

nicht bekannt

Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren

Daten nicht abschätzbar

 

Genauere Informationen zu den Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte dem Beipackzettel.

 


 

Hinweise:

Bitte verzichten Sie während der Anwendung von Dolopyrin AL auf den Verzehr von Alkohol, um das Risiko des Auftretens von Magen-Darm-Geschwüren zu reduzieren.


Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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Weitere Artikelinformationen:

Anwendungsbereiche


- Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie:
 - Kopfschmerzen
 - Zahnschmerzen
 - Regelschmerzen

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Oder: Trinken Sie das Arzneimittel nach Auflösen bzw. nach Zerfallenlassen in Wasser (z.B. ein Glas).

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Erbrechen, Hör-/ Sehstörungen und Verwirrtheitszuständen. Am 2. Tag kann es zu einer fortschreitenden Leberschädigung und am 3. Tag zum Leberkoma kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Wie wird das Arzneimittel dosiert?

Wer?Einzeldosis?Gesamtdosis?Wann?

Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene1-2 Tabletten1-3 mal täglichim Abstand von 4-8 Stunden, zu der Mahlzeit

Allgemeine Dosierungsempfehlung:

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Magen- oder Zwölffingerdarmbeschwerden, die chronisch und wiederkehrend sind
 - Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
 - Magen- oder Darmdurchbruch, auch in der Vorgeschichte
- Erhöhte Blutungsneigung

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Bluthochdruck
- Herzrhythmusstörungen
- Herzschwäche
- Angstzustände
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Gilbert-Syndrom (Meulengracht-Krankheit)
- Neigung zu Gichtanfällen
- Schilddrüsenüberfunktion
- Alkoholmissbrauch
- Bevorstehende Operation

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
 - Übelkeit
 - Erbrechen
 - Sodbrennen
 - Bauchschmerzen
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Nervosität
- Delirium (Verwirrtheit)
- Schlaflosigkeit
- Hörstörungen
- Tinnitus (Ohrgeräusche)
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut
- Pulsbeschleunigung
- Blutgerinnungsstörung
- Blutungen, wie:
- Nasenbluten
- Zahnfleischbluten
- Hautblutungen aufgrund gestörter Blutgerinnung

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Wichtige Hinweise and Aufbewahrung

Was sollten Sie beachten?
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen darf das Arzneimittel nur auf ärztliche Anweisung gegeben werden. Es kann zu einem so genannten Reye-Syndrom kommen, eine seltene, aber lebensbedrohliche Erkrankung, bei der es zu lang anhaltendem Erbrechen kommt.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Achtung: Bei regelmäßigem bzw. hohem Alkoholgenuss kann es durch eine evtl. schon bestehende Leberschädigung zu lebensbedrohlichen Zuständen kommen, wenn das Arzneimittel noch zusätzlich angewendet wird.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Wirkungsweise

Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Acetylsalicylsäure: Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend zugleich. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Auch die Blutgerinnung wird durch Acetylsalicylsäure beeinflusst. Die Substanz verhindert, dass die Blutplättchen (Thrombozyten) zusammenklumpen und verbessert so die Fließfähigkeit des Blutes.

Paracetamol: Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend und fiebersenkend. Er weist zudem geringe entzündungshemmende Eigenschaften auf. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannter Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.

Coffein: Der Wirkstoff wirkt vorwiegend auf die Großhirnrinde. Durch seine anregende Wirkung hebt er bei Ermüdeten die Müdigkeitserscheinungen vorübergehend auf und steigert die Leistung. Darüber hinaus bewirkt er eine Verengung der Hirngefäße, was sich bei Kopfschmerzen und Migräne günstig auswirkt. Gemeinsam mit Schmerzmitteln eingenommen, soll deren schmerzlindernde Wirkung unterstützt werden.

Wirkstoff

Acetylsalicylsäure250 mg

Paracetamol200 mg

Coffein50 mg

Maisstärke, vorverkleistert+

Stearinsäure+

Talkum+

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Pflichtangaben

Dolopyrin AL
Zur Anwendung bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren.

Wirkstoffe: Acetylsalicylsäure, Paracetamol, Coffein. Wird angewendet zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen (wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen). Dolopyrin AL soll von Kindern und Jugendlichen über 12 Jahren mit fieberhaften Erkrankungen nur auf ärztliche Anweisung und nur dann eingenommen werden, wenn andere Maßnahmen nicht wirken. Hinweis: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.


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Rezeptpflichtige Medikamente

Da bei rezeptpflichtigen Medikamenten das Originalrezept bei uns vorliegen muss, ist eine Bestellung über das Internet leider nicht möglich. Bitte senden Sie Ihr Rezept daher im Freiumschlag an:

Luitpold Apotheke
Postfach 1360
95148 Selbitz

Einen Freiumschlag können Sie   hier bestellen.

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Preise für verschreibungspflichtige Arzneimittel

Die Preise für rezeptpflichtige Produkte unterliegen in Deutschland der sog. Preisspannenverordnung, d.h. dass die Preise gesetzlich vorgeschrieben sind und Rabatte nicht gewährt werden dürfen.

Zuzahlungen

Als deutsche Apotheke unterliegen wir deutschem Recht und müssen die gesetzlich vorgeschriebene Zuzahlung in voller Höhe berechnen.

Abrechnung mit den Krankenkassen / Krankenversicherern

  • Gesetzlich Versicherte
    Wir rechnen direkt mit Ihrer Krankenkasse ab. Sie erhalten eine Rechnung über die von Ihnen geleisteten Zuzahlungen, die Sie ggf. Ihrer Krankenkasse zur Beantragung einer Befreiung einreichen können.
  • Privat Versicherte
    Sie erhalten das Originalrezept und eine Kopie des Rezeptes gestempelt und unterschrieben von uns zurück. Eine Rechnung, die Sie bei Ihrem Versicherer einreichen können, liegt der Sendung bei.