DICLOFENAC Zentiva 25 mg Filmtabletten 3
- Anbieter:
- Zentiva Pharma GmbH
- Darreichungsform:
- Filmtabletten
- Packungsgröße:
- 20 St
- Artikelnr.:
- 10273638
- Verfügbarkeit:
- ausverkauft
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Anlegen- Detaillierte Produktbeschreibung
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Unangenehme Empfindungen und Erkrankungen beeinträchtigen das allgemeine Wohlbefinden und die Belastbarkeit rasch. Erscheinungen, die jeder kennt, sind Schmerzen und Fieber. Sei es im Rahmen von Verletzungen, muskulären Verspannungen oder Erkrankungen – Schmerzen sind immer schwer zu tolerieren. Besonders häufig treten Kopf- und Rückenschmerzen auf.
Allgemeine Maßnahmen wie Wärme oder Kühlung, aber auch eine gesteigerte Trinkmenge und Ruhe können diese Schmerzarten lindern. Reicht dies nicht aus, sind kompetente Schmerzmittel in Form von Tabletten, Säften oder Zäpfchen verfügbar. Bestehen die Schmerzen im Rahmen eines Infektes, werden sie ggf. von Fieber begleitet. Hausmittel wie Wadenwickel helfen, die Körpertemperatur zu normalisieren. Daneben stehen fiebersenkende Mittel zur Verfügung, die meist auch Schmerzen lindern.
Diclofenac Zentiva® 25 mg Filmtabletten – bei Fieber und Schmerzen
Das rezeptfreie Arzneimittel Diclofenac Zentiva® 25 mg Filmtabletten der Zentiva Pharma GmbH dient der Behandlung von leichten bis mäßigen Schmerzen sowie Fieber.
Vorteile auf einen Blick
- senkt Fieber und lindert Schmerzen
- einfache Anwendung
- gute Verträglichkeit
Welche Inhaltsstoffe sind in Diclofenac Zentiva® 25 mg Filmtabletten enthalten?
Bei dem Schmerzmittel handelt es sich um Filmtabletten mit dem Wirkstoff Diclofenac-Kalium (25 mg pro Tablette).Diclofenac zählt zur Arzneimittelgruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika. Über eine hemmende Wirkung bestimmter Enzyme, der Cyclooxygenasen, kommt es zu einer Unterdrückung der Schmerzentstehung und -weiterleitung. Zusätzlich werden Entzündungsreaktionen und Fieber abgeschwächt.
Weitere Bestandteile sind:
- Kaliumhydrogencarbonat
- Mannitol (Ph. Eur.)
- Natriumdodecylsulphat
- Macrogol 6000 (Ph. Eur.)
- Crospovidon (Typ A,Ph. Eur.)
- Magnesiumstearat (Ph. Eur., pflanzlich)
- Hypromellose
- Macrogol 400
Wann darf das rezeptfreie Schmerzmittel nicht angewendet werden?
Sie dürfen Diclofenac Zentiva® 25 mg Filmtabletten nicht anwenden, wenn Sie:
- allergisch auf einen der Inhaltsstoffe reagieren
- bereits einmal einen Asthmaanfall oder andere Unverträglichkeitsreaktionen nach der Einnahme von nichtsteroidalen Antirheumatika hatten
- an ungeklärten Störungen der Blutbildung leiden
- an Magen- oder Darmgeschwüren, ggf. mit Blutungen, leiden oder litten
- bereits eine Magen-Darm-Blutung oder -Perforation nach der Einnahme von nicht-steroidalen Antirheumatika hatten
- an aktiven Blutungen, insbesondere Hirnblutungen, leiden
- eine stark eingeschränkte Funktion der Leber oder Niere haben
- an einer schweren Herzinsuffizienz leiden
- an einer Erkrankung der Herz- oder Hirngefäße leiden bzw. litten
- an einem eingeschränkten Blutkreislauf leiden
- sich im letzten Schwangerschaftsdrittel befinden
Die Gabe ist nicht für Kinder unter 16 Jahren gedacht.
Besondere Vorsichtsmaßnahmen und Warnhinweise, insbesondere für Schwangere und Stillende, sowie Wechselwirkungen mit anderen Mitteln entnehmen Sie bitte dem Beipackzettel.
Wie wird Diclofenac Zentiva® 25 mg Filmtabletten angewendet?
Sofern Ihr Arzt keine andere Dosierung verordnet, nehmen Sie bei Bedarf eine Filmtablette unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit ein. Wiederholen Sie die Einnahme des Fiebermittels nach 4 bis 6 Stunden, wenn es nötig ist. Überschreiten Sie hierbei die maximale Tagesdosis von 3 Tabletten nicht.
Um eine optimale Wirkung zu erzielen, sollte Diclofenac Zentiva® 25 mg Filmtabletten nicht während oder direkt nach den Mahlzeiten eingenommen werden. Kontaktieren Sie bitte Ihren Arzt, sollten Sie nach 3 Tagen weiterhin Fieber oder nach 4 Tagen immer noch Schmerzen haben.Welche Nebenwirkungen sind unter der Gabe von Diclofenac Zentiva® 25 mg Filmtabletten bekannt?
Unter der Anwendung von Diclofenac Zentiva® 25 mg Filmtabletten kann es zu unerwünschten Wirkungen kommen:
- Sehr häufig sind Magen-Darm-Beschwerden (ggf. mit Blutungen).
- Häufig entstehen Kopfschmerzen, Schwindel, Müdigkeit, Verdauungsbeschwerden, Magen-Darm-Geschwüre, Überempfindlichkeitsreaktionen oder eine Erhöhung der Leberenzymwerte.
- Gelegentlich kommt es zu Bluterbrechen, Blut im Stuhl, Ödembildung, Haarausfall, Nesselsucht und Leberschäden.
- Sehr selten treten Herzklopfen, Herzmuskelschwäche, Herzinfarkt, Blutbildungsstörungen, eine hämolytische Anämie, Empfindungsstörungen, Geschmacksstörungen, Gedächtnisstörungen, Zittern, Krämpfe, Sehstörungen, Hörstörungen, Entzündungen der Mundschleimhaut, Speiseröhrenverletzungen, Verstopfung, Bauchspeicheldrüsenentzündungen, Darmverengungen, Schädigungen des Nierengewebes, Hautveränderungen, schwere Überempfindlichkeitsreaktionen, eine aseptische Meningitis und psychische Veränderungen auf.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen wurden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
Wortlaut
Häufigkeit
sehr häufig
mehr als 1 Behandelter von 10
häufig
1 bis 10 Behandelte von 100
gelegentlich
1 bis 10 Behandelte von 1.000
selten
1 bis 10 Behandelte von 10.000
sehr selten
weniger als 1 Behandelter von 10.000
nicht bekannt
Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren
Daten nicht abschätzbar
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- Anwendungs- bereiche
- Anwendung
- Dosierung
- Gegen- anzeigen
- Neben- wirkungen
- Hinweise
- Wirkung
- Wirkstoff
Anwendungsbereiche
- Leichte bis mäßig starke Schmerzen
- Fieber
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel bei leichten bis mäßig starken Schmerzen maximal 4 Tage, bei Fieber nicht länger als 3 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Benommenheit bis hin zur Bewusstlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen sowie zu Funktionsstörungen der Leber und Nieren kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Wie wird das Arzneimittel dosiert?
Wer? | Einzeldosis? | Gesamtdosis? | Wann? |
Jugendliche ab 16 Jahren und Erwachsene | 1 Tablette | 1-3 mal täglich | im Abstand von 4-6 Stunden, vor der Mahlzeit (ca. 1 Stunde) |
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Asthma bronchiale
- Blutbildungsstörungen
- Blutgerinnungsstörung
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die akut Beschwerden machen
- Aktive Blutung, wie:
- Blutung im Magen-Darm-Trakt
- Hirnblutung
- Herzschwäche
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
- Morbus Crohn
- Colitis ulcerosa
- Blutgerinnungsstörung
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
- Erhöhte Fettkonzentration im Blut
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Rauchen
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
- Erkrankung der Hirnblutgefäße
- Porphyrie
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
- Lupus erythematodes
- Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Kurz zuvor stattgefundene größere Operation
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 16 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Bluterbrechen
- Durchfälle
- Blähungen
- Bauchschmerzen
- Appetitlosigkeit
- Magenschleimhautentzündung
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
- Teerstühle oder blutige Durchfälle
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Benommenheit
- Erregung
- Reizbarkeit
- Müdigkeit
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Nesselausschlag
- Haarausfall
- Anstieg der Leberwerte
- Leberentzündung (Hepatitis)
- Wassereinlagerungen (Ödeme)
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wichtige Hinweise and Aufbewahrung
Was sollten Sie beachten?- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend zugleich. Der Arzneistoff weist zudem antirheumatische Eigenschaften auf. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannter Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Wirkstoff
Diclofenac kalium | 25 mg | ||
Macrogol 400 | + | ||
Diclofenac | 22,15 mg | ||
Kaliumhydrogencarbonat | + | ||
Mannitol | + | ||
Natriumdodecylsulfat | + | ||
Macrogol 6000 | + | ||
Crospovidon | + | ||
Magnesium stearat (pflanzlich) | + | ||
Hypromellose | + | ||
Pflichtangaben
Wirkstoff: 1 Filmtablette enthält 25 mg Diclofenac Kalium.
Anw.-Geb.: Symptomatische Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen und Fieber bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 16 Jahren.
Hinweis: Ohne Rücksprache mit dem Arzt bei Schmerzen nicht länger als 4 Tage bzw. bei Fieber nicht länger als 3 Tage anwenden. Bei Beschwerden, die länger anhalten oder sich verschlimmern, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Apothekenpflichtig.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Winthrop Arzneimittel GmbH, 65927 Frankfurt am Main. Mitvertrieb: Zentiva Pharma GmbH, 65927 Frankfurt am Main.
Stand: August 2016 (SADE.GDICLZ.16.10.2502)
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Luitpold Apotheke
Postfach 1360
95148 Selbitz
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Wir rechnen direkt mit Ihrer Krankenkasse ab. Sie erhalten eine Rechnung über die von Ihnen geleisteten Zuzahlungen, die Sie ggf. Ihrer Krankenkasse zur Beantragung einer Befreiung einreichen können. - Privat Versicherte
Sie erhalten das Originalrezept und eine Kopie des Rezeptes gestempelt und unterschrieben von uns zurück. Eine Rechnung, die Sie bei Ihrem Versicherer einreichen können, liegt der Sendung bei.