Diclofenac ADGC® 25 mg Filmtabletten bei Schmerzen und Entzündungen 3
- Anbieter:
- Zentiva Pharma GmbH
- Darreichungsform:
- Filmtabletten
- Packungsgröße:
- 10 St
- Artikelnr.:
- 19348970
- Verfügbarkeit:
- Sofort lieferbar
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Anlegen- Detaillierte Produktbeschreibung
Diclofenac ADGC® 25 mg Filmtabletten
– zuverlässige Unterstützung bei Schmerzen und Entzündungen
- Lindert akute Rücken-, Muskel- und Gelenkschmerzen
- Hilft bei entzündungsbedingten Beschwerden
- Schnelle und zuverlässige Schmerzlinderung
Diclofenac ADGC® 25 mg Filmtabletten enthalten den Wirkstoff Diclofenac-Kalium, der Schmerzen, Fieber und Entzündungen gezielt lindert. Das Arzneimittel gehört zur Gruppe der nicht-steroidalen Antirheumatika (NSAR) und ist für die kurzzeitige Behandlung akuter Beschwerden bestimmt.
Ob Kopf-, Zahn-, Regel- oder Muskelschmerzen – Diclofenac ADGC® wirkt an der Ursache, indem es die Bildung entzündungsfördernder Stoffe hemmt. Die Filmtabletten lösen sich schnell auf, sodass der Wirkstoff rasch in den Blutkreislauf gelangt und seine Wirkung entfalten kann.
Vorteile von Diclofenac ADGC®
- Wirkt dort, wo der Schmerz entsteht: Hemmt gezielt die Freisetzung von Prostaglandinen – Botenstoffen, die für Schmerz, Schwellung und Entzündung verantwortlich sind.
- Vielseitig einsetzbar: Lindert Kopf-, Zahn-, Gelenk-, Muskel- oder Regelschmerzen und senkt gleichzeitig Fieber.
- Schnell einsetzende Wirkung: Erste Linderung ist häufig bereits innerhalb einer Stunde spürbar.
- Einfache Dosierung: Bei Bedarf bis zu drei Tabletten pro Tag möglich.
- Geeignet für Jugendliche ab 16 Jahren und Erwachsene: Bewährte Dosierung für akute Schmerzphasen.
- Kurzzeitig gut verträglich: Für die Selbstmedikation über wenige Tage geeignet.
Anwendungsgebiete
Diclofenac ADGC® 25 mg Filmtabletten werden eingesetzt zur Behandlung leichter bis mäßig starker Schmerzen verschiedener Ursachen – etwa Kopf-, Zahn-, Regel- oder Muskelschmerzen – sowie zur kurzzeitigen Senkung von Fieber.
Durch die Hemmung entzündungsfördernder Enzyme reduziert Diclofenac ADGC® Schmerz, Schwellung und Entzündung gleichermaßen und hilft so, die Beweglichkeit und das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern.
Einnahme & Dosierung
- Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren:
- Anfangsdosis: 1 Filmtablette (25 mg Diclofenac-Kalium).
- Bei Bedarf nach 4–6 Stunden erneut 1 Tablette.
- Maximale Tagesdosis: 3 Tabletten (75 mg Diclofenac-Kalium).
- Die Tabletten werden unzerkaut mit einem Glas Wasser eingenommen.
- Für einen schnellen Wirkeintritt nicht direkt nach dem Essen einnehmen.
- Ohne ärztliche Rücksprache nicht länger als 4 Tage bei Schmerzen bzw. 3 Tage bei Fieber anwenden.
Verträglichkeit & Nebenwirkungen
Bei kurzzeitiger Anwendung wird Diclofenac ADGC® im Allgemeinen gut vertragen. Häufige Nebenwirkungen betreffen den Magen-Darm-Trakt, z.B. Übelkeit, Bauchschmerzen oder Blähungen. Gelegentlich können Kopfschmerzen, Schwindel oder Hautreaktionen auftreten.
Nicht anwenden bei:
- bestehenden Magen- oder Darmgeschwüren,
- schweren Leber-, Nieren- oder Herzfunktionsstörungen,
- Überempfindlichkeit gegenüber Diclofenac oder anderen NSAR,
- während der letzten drei Monate der Schwangerschaft.
Personen mit empfindlichem Magen sollten das Arzneimittel vorzugsweise nicht auf nüchternen Magen und nie zusammen mit Alkohol einnehmen.
Kombination mit unterstützenden Maßnahmen
- Bewegung & Entlastung: Leichte körperliche Aktivität fördert die Durchblutung und unterstützt die Erholung.
- Wärme & Ruhe: Wärmepackungen helfen bei Verspannungen, Ruhe unterstützt den Heilungsprozess.
- Flüssigkeitszufuhr: Besonders bei Fieber ausreichend trinken.
- Magenschonende Ernährung: Vermeiden Sie stark gewürzte, fettige oder saure Speisen.
- Alkoholverzicht: Alkohol kann die Verträglichkeit des Präparats beeinträchtigen.
FAQ zu Diclofenac ADGC®
1. Wann kann Diclofenac ADGC® angewendet werden?
Zur kurzzeitigen Linderung leichter bis mäßig starker Schmerzen und zur Senkung von Fieber.
2. Wie schnell tritt die Wirkung ein?
In der Regel innerhalb von 30 bis 60 Minuten nach Einnahme.
3. Wie oft darf das Arzneimittel eingenommen werden?
Bis zu dreimal täglich, mit mindestens 4 Stunden Abstand zwischen den Dosen.
4. Sollte Diclofenac ADGC® mit oder ohne Mahlzeit eingenommen werden?
Die Einnahme kann unabhängig von Mahlzeiten erfolgen; für einen schnelleren Wirkungseintritt nicht direkt nach dem Essen.
5. Für wen ist Diclofenac ADGC® geeignet?
Für Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren, die kurzfristig Schmerzen oder Fieber behandeln möchten.
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- Anwendungs- bereiche
- Anwendung
- Dosierung
- Gegen- anzeigen
- Neben- wirkungen
- Hinweise
- Wirkung
- Wirkstoff
Anwendungsbereiche
- Leichte bis mäßig starke Schmerzen
- Fieber
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel unzerkaut mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel bei leichten bis mäßig starken Schmerzen nicht länger als 4 Tage, bei Fieber nicht länger als 3 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Benommenheit bis hin zur Bewusstlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen sowie zu Funktionsstörungen der Leber und Nieren kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Wie wird das Arzneimittel dosiert?
| Wer? | Einzeldosis? | Gesamtdosis? | Wann? |
| Jugendliche ab 16 Jahren und Erwachsene | 1 Tablette | 1-3 mal täglich | im Abstand von 4-6 Stunden, vor der Mahlzeit (ca. 1 Stunde) |
| Allgemeine Dosierungsempfehlung: | |||
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Blutbildungsstörungen
- Blutgerinnungsstörung
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Blutung im Magen-Darm-Trakt
- Magen-Darm-Durchbruch
- Aktive Blutung, wie:
- Hirnblutung
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Mittelschwere bis sehr schwere Herzschwäche (Herzinsuffizienz NYHA II-IV)
- Durchblutungsstörung des Herzens mit Minderleistung (Koronare Herzkrankheit)
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
- Erkrankung der Hirnblutgefäße
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
- Morbus Crohn
- Colitis ulcerosa
- Bluthochdruck
- Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
- Erhöhte Fettkonzentration im Blut
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Rauchen
- Porphyrie
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
- Lupus erythematodes
- Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Kurz zuvor stattgefundene größere Operation
- Herzschwäche
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Eingeschränkte Nierenfunktion
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 16 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Bluterbrechen
- Durchfälle
- Blähungen
- Bauchkrämpfe
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Appetitlosigkeit
- Magenschleimhautentzündung
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
- Teerstühle oder blutige Durchfälle
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Benommenheit
- Erregung
- Reizbarkeit
- Müdigkeit
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Nesselausschlag
- Haarausfall
- Anstieg der Leberwerte
- Leberentzündung (Hepatitis)
- Wassereinlagerungen (Ödeme)
- Gelbsucht
- Leberschäden
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wichtige Hinweise and Aufbewahrung
Was sollten Sie beachten?- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend zugleich. Der Arzneistoff weist zudem antirheumatische Eigenschaften auf. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannter Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Wirkstoff
| Diclofenac kalium | 25 mg | ||
| Macrogol 400 | + | ||
| Diclofenac | 22,15 mg | ||
| Kaliumhydrogencarbonat | + | ||
| Mannitol | + | ||
| Natriumdodecylsulfat | + | ||
| Macrogol 6000 | + | ||
| Crospovidon | + | ||
| Magnesium stearat (pflanzlich) | + | ||
| Hypromellose | + | ||
Pflichtangaben
Wirkstoff: Diclofenac Kalium.
Anw.-Geb.: Symptomatische Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen und Fieber bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 16 Jahren.
Warnhinweis: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
Hinweis: Ohne Rücksprache mit dem Arzt beträgt die Anwendungsdauer bei leichten bis mäßig starken Schmerzen 4 Tage bzw. bei Fieber 3 Tage. Bei Beschwerden, die länger anhalten oder sich verschlimmern, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Apothekenpflichtig.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Zentiva Pharma GmbH, 65926 Frankfurt am Main.
Stand: Juni 2025
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- Gesetzlich Versicherte
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