UVALYSAT Flüssigkeit zum Einnehmen 3
- Anbieter:
- Johannes Bürger Ysatfabrik GmbH
- Darreichungsform:
- Flüssigkeit zum Einnehmen
- Packungsgröße:
- 30 ml
- Artikelnr.:
- 16779793
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Anlegen- Detaillierte Produktbeschreibung
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Uvalysat® Flüssigkeit – das Mittel der Wahl bei Harnwegsentzündungen
Uvalysat® Flüssigkeit mit dem Auszug aus Bärentraubenblättern kann entzündliche Erkrankungen der ableitenden Harnwege effektiv und zuverlässig behandeln.1,2 Uvalysat® Flüssigkeit wird aufgrund seiner Darreichungsform schnell resorbiert, was gerade am Tag 1 einer Harnwegsinfektion wichtig ist!
Auch Experten empfehlen Bärentraubenblätterextrakt zur Behandlung unkomplizierter Harnwegsinfektionen und raten auf den Verzicht von Antibiotika.1
Bärentraubenblätter – antibakteriell und antientzündlich
Der Extrakt aus Bärentraubenblättern enthält Arbutin und Flavonoide.
Arbutin wird im Körper in Hydrochinon umgewandelt, das antibakteriell wirkt.
Flavonoide beschleunigen den Heilungsprozess durch ihre antientzündliche Wirkung.3
Wenn es zieht und brennt
Mehr als 60 % aller Frauen leiden mindestens einmal in ihrem Leben an einer Harnwegsentzündung.
Bei über 70 % der Betroffenen handelt es sich um immer wiederkehrende Blasenentzündungen, einer sogenannten Zystitis, die sich durch die typischen Symptome wie Ziehen im Unterleib und Brennen beim Wasserlassen äußert.
Warum haben Frauen so oft Harnwegsentzündungen?
Die Harnröhre der Frau ist etwa nur 3 cm kurz, so dass Keime leicht eindringen und in der Blase Entzündungen auslösen können. Des Weiteren befinden sich zahlreiche Keime im Analbereich, der sehr nahe an der Harnröhrenöffnung liegt.
Gelangen Keime wie z. B. das im Darm befindliche Bakterium Escherichia coli in den Harntrakt, kann es dort Entzündungen auslösen.
Aber auch andere Ursachen können eine Harnwegsinfektion begünstigen, z. B.
- eine falsche Analhygiene
- eine gestörte Vaginalflora
- die Verwendung von Diaphragmen oder Spermiziden
- Keime in warmen Badeseen oder Schwimmbäder
- kalte Füße
Selbst ist die Frau!
Unkomplizierte Harnwegsentzündungen können ohne Antibiotika behandelt werden – ganz natürlich mit Uvalysat® Flüssigkeit.
Eine standardisierte Dosierung sichert hierbei den Behandlungserfolg:
Die antibakterielle und antientzündliche Wirkung ist durch eine Tagesdosis von 500 bis 800 mg Arbutin gegeben, die ganz einfach durch 4 × 2–3 ml Uvalysat® Flüssigkeit pro Tag erreicht wird.
Unkomplizierte Harnwegsentzündungen selbst behandeln mit Uvalysat® Flüssigkeit!
Wann eine Harnwegsentzündung nicht selbst behandelt werden sollte
- bei bestehender Schwangerschaft
- bei Nierenfunktionsstörungen
- bei Fehlbildungen im Harntrakt
- bei Fieber
- bei Blut im Urin
- bei andauernden Beschwerden nach 7 Tagen
10 Tipps bei wiederkehrenden Harnwegsentzündungen
- verwenden Sie feuchtes Toilettenpapier
- wischen Sie mit dem Toilettenpapier von vorne nach hinten
- vermeiden Sie die Anwendung saurer Seifen
- benutzen Sie keine Intimgels
- tragen Sie keine synthetische, sondern kochbare Unterwäsche
- achten Sie bei der Verwendung von Tampons auf besondere Hygiene
- gehen Sie Wasserlassen nach Geschlechtsverkehr
- trinken Sie mindestens 2 Liter pro Tag
- befreien Sie sich möglichst rasch von nasser Badebekleidung
- vermeiden Sie längeres Sitzen auf kalten Flächen
Referenzen:
1)Leitlinien der deutschen Gesellschaft für Urologie 2006, aktualisiert am 06. Januar 2021.
2)Jänicke CJ et al., Handbuch Phytotherapie. Haedecke 2003, Ysatfabrik, Bad Harzburg, Dezember 2019.
3)Dr. B.M. Busetto et al., Uni-Rom, Italy, BMC Urol. 7/2014
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- Anwendungs- bereiche
- Anwendung
- Dosierung
- Gegen- anzeigen
- Neben- wirkungen
- Hinweise
- Wirkung
- Wirkstoff
Anwendungsbereiche
Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn zusätzlich Beschwerden wie Fieber oder Blut im Urin auftreten.- Entzündungen der Harnwege
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein. Sie können das Arzneimittel mit Wasser oder Tee verdünnen.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 1 Woche anwenden. Die Anwendung sollte höchstens 5-mal jährlich erfolgen.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es zu Übelkeit, Erbrechen und Blut im Urin kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Wie wird das Arzneimittel dosiert?
Wer? | Einzeldosis? | Gesamtdosis? | Wann? |
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 2-3 ml | 4-mal täglich | in gleichem Abstand über den Tag verteilt, unabhängig von der Mahlzeit |
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Überempfindlichkeit
- Juckreiz (Pruritus)
- Hautrötung durch gesteigerte Durchblutung (Erythem)
- Hautausschlag
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wichtige Hinweise and Aufbewahrung
Was sollten Sie beachten?- Das Arzneimittel enthält Alkohol und stellt somit ein Risiko für Leberkranke, Alkoholiker, Epileptiker, Hirngeschädigte, Schwangere, Stillende und Kinder dar.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Die Inhaltsstoffe entstammen der Pflanze Bärentraube und wirken als natürliches Gemisch. Zu der Pflanze selbst:
- Aussehen: immergrüner kleiner Strauch mit umgekehrt eiförmigen, derben Blättern, weißrötliche Glockenblüten reifen zu scharlachroten kugelförmigen Früchten
- Vorkommen: Europa, Asien, Nordamerika
- Hauptsächliche Inhaltsstoffe: Arbutin, Methylarbutin, Gerbstoffe
- Verwendete Pflanzenteile und Zubereitungen: hauptsächlich Extrakte der getrockneten Blätter
Arbutin und seine verwandten Substanzen wirken antibakteriell und hemmen auch das Wachstum von Pilzen. Dabei ist nicht das Arbutin selbst wirksam, sondern es muß erst im Körper in die aktive Form umgewandelt werden. Die ebenfalls vorhandenen Gerbstoffe unterstützen die keimtötende Wirkung von Arbutin.
Wirkstoff
Bärentrauben-Blätter-Extrakt | + | ||
Arbutin | (HPLC) 56 mg | ||
Ethanol 96% (V/V) | + | ||
Wasser, gereinigtes | + | ||
Pflichtangaben
Wirkstoff: Bärentraubenblätterauszug
Anwendungsgebiet: Zur unterstützenden Behandlung bei entzündlichen Erkrankungen der ableitenden Harnwege
Enthält 22 Vol.-% Alkohol.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Zulassungsinhaber
Johannes Bürger Ysatfabrik GmbH, Herzog-Julius-Str. 83, 38667 Bad Harzburg
Stand der Information: Dezember 2022
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Luitpold Apotheke
Postfach 1360
95148 Selbitz
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