Vagiflor MYKOMED 10 mg/g Creme mit Clotrimazol 3

- Anbieter:
- SANAVITA Pharmaceuticals GmbH
- Darreichungsform:
- Creme
- Packungsgröße:
- 20 g
- Artikelnr.:
- 15579796
- Verfügbarkeit:
- ausverkauft
- Ihr Preis:
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Anlegen- Detaillierte Produktbeschreibung
Mykomed 10 MG/G Creme bei Scheidenpilz
Mykomed 10 mg/g Creme ist ein bewährtes Produkt zur Behandlung von Scheidenpilzinfektionen. Die Creme enthält den Wirkstoff Clotrimazol, der effektiv gegen Pilzinfektionen wirkt. Sie eignet sich sowohl für die äußerliche Behandlung des Intimbereichs als auch in Kombination mit Vagiflor® mykomed 200 mg Vaginaltabletten für eine umfassende Therapie.
Produkteigenschaften:
- Clotrimazol ist ein bewährter Wirkstoff gegen Pilzinfektionen und kann auch während der Schwangerschaft unbedenklich angewendet werden.
- Die Creme ermöglicht eine gezielte und effektive Behandlung des äußeren Intimbereichs.
- Sie ist geruchlos und rezeptfrei erhältlich.
- Mykomed 10 mg/g Creme kann alleinig äußerlich angewendet werden oder in Kombination mit Vagiflor® mykomed 200 mg Vaginaltabletten zur systemischen Behandlung.
Anwendungsbereiche
Mykomed 10 mg/g Creme wird zur Behandlung von Hautpilzinfektionen durch Dermatophyten, Hefen (wie Candida-Arten), Schimmelpilze und andere Erreger eingesetzt. Es hilft bei oberflächlichen Candidosen, einschließlich Infektionen im äußeren Genitalbereich von Frauen und Männern, Haut- und Faltenpilzinfektionen, Pityriasis versicolor, Erythrasma und Fußpilz.
Behandlungsablauf und Dauer
Eine regelmäßige und ausreichend lange Anwendung der Creme ist wichtig für den Erfolg der Behandlung. Die Dauer der Behandlung variiert je nach Ausmaß und Lokalisierung der Infektion. Um eine vollständige Heilung zu erreichen, sollte die Creme mindestens 4 Wochen lang angewendet werden, auch wenn die akuten Symptome oder subjektiven Beschwerden bereits abgeklungen sind.
Bei Infektionen im Bereich der Schamlippen und angrenzender Bereiche sowie bei Entzündungen von Eichel und Vorhaut des Partners sollte die Behandlungsdauer individuell festgelegt werden. Obwohl die Infektionen in diesen Bereichen normalerweise innerhalb von 1 bis 2 Wochen abklingen, ist eine zuverlässige und ausreichend lange Anwendung bis zum Aufbrauchen der Tube und darüber hinaus wichtig, um den Behandlungserfolg zu gewährleisten.
Bei Pityriasis versicolor dauert die Behandlung im Allgemeinen 1-3 Wochen, bei Erythrasma 2-4 Wochen. Um Rückfällen bei Fußpilz vorzubeugen, sollte die Behandlung trotz schneller subjektiver Besserung etwa 2 Wochen nach dem Verschwinden aller Krankheitszeichen fortgesetzt werden. Zudem sollten die Zehenzwischenräume nach dem Waschen der Füße gründlich abgetrocknet werden.
Falls nicht anders vom Arzt verordnet, tragen Sie die Creme 2 bis 3-mal täglich auf die erkrankten Stellen dünn auf und reiben Sie sie ein. Es genügt meist eine kleine Menge Creme (ca. 0,5 cm Stranglänge) für eine etwa handtellergroße Fläche. Bei Anwendung von Mykomed 10 mg /g Creme, zur Behandlung von durch Pilze verursachten Infektionen der Schamlippen und angrenzender Intimbereiche der Frau, sollte die Creme bis zum After aufgetragen und eingerieben werden.
Hinweise zur Anwendung während der Schwangerschaft und Stillzeit
Wenn Sie schwanger sind, stillen oder vermuten, schwanger zu sein oder schwanger zu werden, sollten Sie vor der Anwendung von Mykomed 10 mg/g Creme Ihren Arzt oder Apotheker um Rat fragen. Die Creme darf bei stillenden Frauen nicht im Brustbereich aufgetragen werden.
Nebenwirkungen: Wie bei allen Arzneimitteln können auch bei der Anwendung von Mykomed 10 mg/g Creme Nebenwirkungen auftreten, die jedoch nicht bei jedem auftreten müssen.
Hautreaktionen wie Brennen und Stechen können gelegentlich auftreten. In seltenen Fällen können Hauterscheinungen wie Rötungen, Ausschläge, Bläschenbildung, Schälung, Juckreiz, Nesselsucht (Urtikaria) sowie Ödeme (Wasseransammlungen im Gewebe) auftreten.
Gelegentlich kann es bei der Anwendung der Creme in der Scheide zu leichtem Brennen kommen. Beim Sexualpartner können gelegentlich Reizungen am Penis oder in der Harnröhre auftreten.
Sehr selten wurde über Krämpfe im Bauchbereich und vermehrtes Wasserlassen berichtet.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in der Packungsbeilage aufgeführt sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte melden.
Unterschied zwischen Scheidenpilz und bakterieller Vaginose
Eine Scheidenpilzinfektion wird in der Regel durch eine Vermehrung von Hefepilzen, meist Candida albicans, verursacht. Sie äußert sich durch massiven Juckreiz, Brennen, Rötungen, Schwellungen und möglicherweise Schmerzen beim Wasserlassen. Der Ausfluss ist weiß-bröckelig, und sowohl der innere als auch der äußere Bereich der Scheide können einen weißlichen Belag aufweisen.
Im Gegensatz dazu entsteht eine bakterielle Vaginose durch ein Ungleichgewicht von Bakterien, insbesondere der schützenden Milchsäurebakterien (Laktobazillen). Sie ist gekennzeichnet durch einen unangenehmen Geruch und grau-weißlichen Ausfluss. Eine bakterielle Vaginose erfordert einen Besuch beim Frauenarzt, um die richtige Therapie zu erhalten.
Chronische Vaginalmykose
Wenn eine Scheidenpilzinfektion mindestens viermal im Jahr auftritt, spricht man von einer wiederkehrenden bzw. chronischen Vaginalmykose. In solchen Fällen ist eine genaue ärztliche Abklärung der Ursachen wichtig. Eine Untersuchung des Partners kann hilfreich sein, um eine gegenseitige Ansteckung auszuschließen. Die langfristige Behandlung kann notwendig sein, um die Infektion erfolgreich zu bekämpfen.
Hinweis: Bitte lesen Sie die Packungsbeilage sorgfältig durch und konsultieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, bevor Sie Mykomed 10 mg/g Creme anwenden.
Prognose und Verlauf einer Scheidenpilzinfektion
In der Regel sind die Beschwerden einer Pilzinfektion zwar unangenehm, aber ungefährlich. Eine rechtzeitig begonnene und konsequent durchgeführte Behandlung mit Clotrimazol führt in den meisten Fällen zur vollständigen Genesung. Es ist jedoch wichtig, die Behandlung nicht vorzeitig abzubrechen, um Rückfälle zu vermeiden.
Bei chronischen Pilzinfektionen kann auch eine Mitbehandlung des Partners in Erwägung gezogen werden, um einen sogenannten "Ping-Pong-Effekt" zu verhindern.
Weitere Tipps für eine gute Prognose und eine schnelle Heilung sind:
- Reinigen Sie den Intimbereich mit Wasser oder speziell auf den pH-Wert abgestimmten Waschlotionen.
- Rasieren Sie die Schamhaare vorsichtig und beachten Sie dabei eine schonende Technik.
- Wechseln Sie täglich Ihre Unterwäsche und Handtücher.
- Teilen Sie Ihr Handtuch nicht mit anderen Haushaltsmitgliedern.
- Tragen Sie luftdurchlässige Unterwäsche, um Schweißbildung und Wärmestau zu vermeiden.
- Verzichten Sie während der Behandlung auf Geschlechtsverkehr und verwenden Sie danach vorübergehend ein Kondom.
- Beginnen Sie die Behandlung nicht unmittelbar vor der Regelblutung, sondern warten Sie gegebenenfalls bis danach.
Ursachen: Wie entsteht eine Scheidenpilzinfektion eigentlich?
Scheidenpilzinfektionen können durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden. Eine zentrale Rolle spielt die Balance der Vaginalflora, die hauptsächlich aus Milchsäurebakterien besteht. Diese sorgen für ein saures Milieu, das das Wachstum von Pilzen und anderen unerwünschten Mikroorganismen hemmt. Verschiedene Faktoren können diese natürliche Schutzbarriere stören und das Risiko für Scheidenpilz erhöhen.
Zu den Hauptursachen zählen hormonelle Schwankungen, die beispielsweise während der Pubertät, Schwangerschaft, im Menstruationszyklus und in den Wechseljahren auftreten. Auch eine Immunschwäche, die Einnahme bestimmter Medikamente wie Antibiotika, Kortison oder die Antibabypille, sowie Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes können das Risiko erhöhen. Übertriebene oder falsche Intimhygiene, Stress und eine vitaminarme Ernährung sind ebenfalls Risikofaktoren.
Die hormonellen Veränderungen beeinflussen die Produktion von Glykogen in der Vaginalhaut, welches für die Milchsäurebakterien essenziell ist. Ein Ungleichgewicht kann dazu führen, dass sich Pilze leichter vermehren. In den Wechseljahren kann beispielsweise die abnehmende Östrogenproduktion zu Scheidentrockenheit führen, was das Risiko für Infektionen erhöht.
Krankheiten und ein geschwächtes Immunsystem können ebenfalls das Risiko für Scheidenpilz steigern. Stress, emotionale Belastungen und psychische Probleme können das Immunsystem schwächen und somit anfälliger für Infektionen machen. Medikamente, insbesondere Antibiotika, können die natürliche Flora der Scheide stören und Pilzen einen Nährboden bieten.
Auch die Intimhygiene spielt eine Rolle. Zu aggressive Reinigungsmittel können die natürliche Schutzschicht der Intimhäute beeinträchtigen und das saure Milieu der Scheide stören. Es wird empfohlen, milde, pH-neutrale Produkte zu verwenden und auf parfümierte Produkte zu verzichten. Ebenso kann die Verwendung von synthetischen Slipeinlagen oder enger, synthetischer Kleidung das Risiko erhöhen.
In seltenen Fällen kann Scheidenpilz auch sexuell übertragen werden, insbesondere wenn es zu einem Wechsel von Anal- zu Vaginalverkehr kommt. Während einer Behandlung und kurz danach wird empfohlen, auf Geschlechtsverkehr zu verzichten oder Kondome zu verwenden.
Eine ausgewogene Ernährung und ein gesunder Lebensstil können das Immunsystem stärken und somit indirekt vor Scheidenpilz schützen. Allerdings kann eine gesunde Ernährung allein eine Infektion nicht verhindern.
- Anwendungs- bereiche
- Anwendung
- Dosierung
- Gegen- anzeigen
- Neben- wirkungen
- Hinweise
- Wirkung
- Wirkstoff
Anwendungsbereiche
Es gibt verschiedene Erreger, die eine Erkrankung verursachen können. Ob das Arzneimittel gegen die vorliegende Infektion wirksam ist, kann nur der Arzt entscheiden.- Pilzinfektionen mit Hefepilzen, Fadenpilzen und anderen Pilzen, wie:
- Pilzinfektionen der Haut
- Pilzinfektionen in den Körperfalten
- Fußpilz
- Pilzinfektionen zwischen den Zehen oder Fingern (Interdigitalmykose)
- Pilzinfektion an den äußeren Geschlechtsteilen der Frau
- Pilzinfektionen der Eichel (Balanitis)
- Hautflechte durch Kleienpilz (Pityriasis versicolor)
- Zwergflechte (Erythrasma) (Hautinfektion mit bestimmten Bakterien)
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Die Anwendungsdauer sollte bis zu 4 Wochen betragen, auch wenn die Beschwerden bereits vorher abklingen.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Wie wird das Arzneimittel dosiert?
Wer? | Einzeldosis? | Gesamtdosis? | Wann? |
Alle Altersgruppen | ca. 0,5 cm Stranglänge | 2-3 mal täglich | verteilt über den Tag |
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Das Arzneimittel sollte nicht auf die Brust aufgetragen werden.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Brennen oder Stechen auf der Haut
- Hautrötung
- Ausschlag
- Bläschenbildung
- Hautablösung
- Hautabschuppung
- Juckreiz
- Nesselausschlag (Urtikaria)
- Wassereinlagerung (Ödem)
- Brennendes Gefühl in der Scheide
- Reizerscheinungen an den Schamlippen
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wichtige Hinweise and Aufbewahrung
Was sollten Sie beachten?- Vorsicht bei Allergie gegen Pilzmittel (z.B. Clotrimazol)!
- Emulgatoren (z.B. Cetyl-/stearylalkohol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Der Wirkstoff schädigt die äußere Hülle, die sog. Zellmembran von Pilzen. Diese Hülle verliert somit einen Teil ihrer Funktionen, sie wird z.B. für Nährstoffe undurchlässiger - die Zelle hungert, oder Zellbestandteile treten aus und die Zelle löst sich auf. Je nach Wirkstoffkonzentration werden die Pilze dadurch in ihrem Wachstum und ihrer Vermehrung gehemmt oder direkt abgetötet. Der Wirkstoff ist außerdem gegen bestimmte Bakterien wirksam.
Wirkstoff
Clotrimazol | 10 mg | ||
Sorbitan stearat | + | ||
Polysorbat 60 | + | ||
Cetylesterwachs | + | ||
Cetylstearylalkohol | + | ||
Benzylalkohol | + | ||
Octyldodecanol | + | ||
Wasser, gereinigtes | + | ||
Pflichtangaben
Wirkstoff: Clotrimazol
Anwendungsgebiete: Mykomed 10 mg /g Creme wird eingesetzt zur Behandlung von Pilzinfektionen der Haut durch Dermatophyten, Hefen (z. B. Candida-Arten), Schimmelpilze und andere, wie Malassezia furfur sowie Infektionen durch Corynebacterium minutissimum. Diese können sich äußern als oberflächliche Candidosen, unter anderem des äußeren weiblichen und männlichen Genitalbereichs, Mykosen der Haut und der Hautfalten, Pityriasis versicolor, Erythrasma und Mykosen der Füße (Fußpilz).
Warnhinweis: Enthält Cetylstearylalkohol. Apothekenpflichtig
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Stand: Juli 2019
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