MOMEKORT 50 µg/Sprühst.Nasenspr.Susp.60 Erwachsene 3

MOMEKORT 50 µg/Sprühst.Nasenspr.Susp.60 Erwachsene - 10g
Abbildung ähnlich
Produktbeschreibung
Anbieter:
DERMAPHARM AG
Darreichungsform:
Nasenspray
Packungsgröße:
10 g
Artikelnr.:
14406622
Verfügbarkeit:
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Ihr Preis:
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Detaillierte Produktbeschreibung

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Momekort® Bei starken Heuschnupfen-Beschwerden

Die Augen jucken, es kribbelt in der Nase und die Konzentrationsfähigkeit lässt zu wünschen übrig – Heuschnupfen-Geplagte ahnen es bereits: Die quälende Pollenflugsaison hat begonnen. Momekort® schafft mit dem Wirkstoff Mometasonfuroat schnelle Abhilfe gegen lästige Heuschnupfen-Symptome an der Nase.

Was ist eine Allergie und wie entsteht sie?

Bei einer Allergie reagiert das Immunsystem unseres Körpers abwehrend auf Fremdstoffe, die eigentlich keine Gefahr für die Gesundheit darstellen wie z.B. Pollen, Hausstaubmilben oder Tierhaare.

Um diese Allergene wieder loszuwerden, schütten bestimmte Zellen der körpereigenen Abwehr, sogenannte Mastzellen, den Botenstoff Histamin aus. Dieses Histamin ist für allergische Symptome verantwortlich.

pds_momekort_bild1.jpgSymptome einer Allergie

Eine Allergie äußert sich meist durch typische Beschwerden, die einzeln oder gemeinsam und unterschiedlich stark auftreten können.

Hierzu zählen unter anderem Juckreiz der Nase, Fließschnupfen, tränende und brennende Augen, Abgeschlagenheit, Konzentrationsschwäche oder auch Atemnot.

pds_momekort_bild2.pngWie wirkt Momekort®?

Momekort® enthält Mometasonfuroat, eine Substanz aus der Gruppe der Glukokortikoide.

Das kortisonhaltige Nasenspray wirkt lokal antiallergisch/entzündungshemmend und somit gegen die Symptome einer Allergie an der Nase. Momekort® wirkt fast ausschließlich lokal und macht nicht müde.

Zur zusätzliche Behandlung allergischer Symptome der Augen können Augentropfen mit den Wirkstoffen Azelastin (z.B. Azedil® Augentropfen oder Levocabastin® Augentropfen) angewendet werden.

Anwendungshinweise von Momekort®

pds_momekort_bild3.jpgVor der Anwendung von Momekort® muss eine Erstdiagnose der saisonalen allergischen Rhinitis durch einen Arzt erfolgen. Anwendung ab 18 Jahren.

Um den vollen therapeutischen Nutzen zu erzielen, sollte Momekort® vor dem voraussichtlichen Beginn der Pollensaison und von da an regelmäßig 1-mal am Tag angewendet werden.

Heuschnupfen frühzeitig behandeln

Die Symptome von Heuschnupfen sollten frühzeitig behandelt werden. Es besteht sonst die Gefahr, dass sich die Allergie von der Nase auf die tiefer liegenden Atemwege ausweitet. Daraus kann sich eine chronische Bronchitis oder das allergische Asthma entwickeln. Ärzte bezeichnen dies als einen „Etagenwechsel“. Eine frühzeitige Behandlung kann dem Heuschnupfen gezielt entgegenwirken und die Lebensqualität spürbar verbessern.

Auf einen Blick:

→ Momekort® 50 Mikrogramm/Sprühstoß Nasenspray:

  • Zur Behandlung der Beschwerden eines Heuschnupfens bei Erwachsenen (saisonale allergische Rhinitis), sofern die Erstdiagnose des Heuschnupfens durch einen Arzt erfolgt ist.
  • Für Erwachsene
  • Macht nicht müde.
  • Kein Gewöhnungseffekt

Nähere Infos zum Thema Allergie erhalten Sie auf www.heuschnupfen.dermapharm.de.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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Weitere Artikelinformationen:

Anwendungsbereiche


- Allergischer Schnupfen, z.B. Heuschnupfen

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Während des Einsprühens atmen Sie leicht durch die Nase. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Vor Gebrauch gut schütteln. Vor der ersten Anwendung sollten Sie mehrmals pumpen bis ein Sprühnebel entsteht. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Sie sollte deshalb in Absprache mit Ihrem Arzt festgelegt werden.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu erhöhter Infektanfälligkeit oder Nebennierenrindenerkrankungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Wie wird das Arzneimittel dosiert?

Wer?Einzeldosis?Gesamtdosis?Wann?

Erwachsene2 Sprühstöße pro Nasenloch1-mal täglichunabhängig von der Tageszeit

Erwachsene1 Sprühstoß pro Nasenloch1-mal täglichunabhängig von der Tageszeit

Dosierungsempfehlung:
Sobald die Symptome unter Kontrolle gebracht wurden, sollte die Dosis folgendermaßen reduziert werden:

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Infektionen, wie:
 - Bakterieninfektionen der Atemwege, wie:
  - Lungentuberkulose
 - Bakterielle Entzündung der Nase
 - Pilzinfektion der Nase
 - Virusinfektion der Nase
- Nasenverletzungen
- Nasenoperationen
- Herpes-Infektionen am Auge
- Nebennierenrindenerkrankungen

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Nasenbluten
- Reizerscheinungen in der Nase
- Reizerscheinungen im Rachen
- Brennen der Schleimhäute
- Geschwüre der Nasenschleimhaut
- Rachenentzündung
- Infektionen der oberen Atemwege
- Kopfschmerzen

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Wichtige Hinweise and Aufbewahrung

Was sollten Sie beachten?
- Dieses Arzneimittel enthält Stoffe, die unter Umständen als Dopingstoffe eingeordnet werden können. Fragen Sie dazu Ihren Arzt oder Apotheker.
- Vorsicht bei Kortikoid-Allergie (z.B. Kortison)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Konservierungsstoffe (z.B. Benzalkoniumchlorid) können bei längerer Anwendung eine Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen. Besteht ein Verdacht auf eine derartige Reaktion (anhaltend verstopfte Nase), sollte ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff verwendet werden .
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff ist ein verwandter Stoff zum Kortison. Kortison ist ein Hormon, das vom Körper auch selbst hergestellt wird.
Angewendet wird der Wirkstoff vor allem um chronisch entzündliche Reaktionen im Körper, wie zum Beispiel der Atemwege oder des Verdauungstraktes, zu vermindern. Der Wirkstoff hemmt körpereigene Prozesse, die eine Entzündung im Körper immer weiter fördern. So kann sich bei chronischen Erkrankungen die Entzündung verselbständigen und durch Schwellungen der betroffenen Haut bzw. Schleimhaut zu weit reichenden Beschwerden führen.
Optimal wirkt der Stoff erst, wenn er regelmäßig angewendet wird.

Wirkstoff

Mometason furoat-1-Wasser0,052 mg

Mometason furoat0,05 mg

Benzalkonium chlorid0,02 mg

Glycerol+

Polysorbat 80+

Cellulose, mikrokristallin/Carmellose natrium+

Citronensäure monohydrat+

Natriumcitrat-2-Wasser+

Wasser, gereinigtes+

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Pflichtangaben

Momekort 50 Mikrogramm/Sprühstoß Nasenspray, Suspension
Zur Anwendung bei Erwachsenen

Wirkstoff: Mometasonfuroat.
Anwendungsgebiete: Zur Anwendung bei Erwachsenen zur symptomatischen Behandlung einer saisonalen allergischen Rhinitis, sofern die Erstdiagnose der saisonalen allergischen Rhinitis durch einen Arzt erfolgt ist.
Warnhinweis: Enthält Benzalkoniumchlorid. Apothekenpflichtig.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Stand: 09/2018
Der Apotheker empfiehlt:
50 St ratiopharm GmbH Artikelnr. 10019621
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  • Privat Versicherte
    Sie erhalten das Originalrezept und eine Kopie des Rezeptes gestempelt und unterschrieben von uns zurück. Eine Rechnung, die Sie bei Ihrem Versicherer einreichen können, liegt der Sendung bei.