IBUPROFEN Holsten akut 400 mg Filmtabletten 3

IBUPROFEN Holsten akut 400 mg Filmtabletten - 10St
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Produktbeschreibung
Anbieter:
Holsten Pharma GmbH
Darreichungsform:
Filmtabletten
Packungsgröße:
10 St
Artikelnr.:
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Detaillierte Produktbeschreibung

IBUPROFEN Holsten AKUT 400 mg 

IBUPROFEN Holsten AKUT 400 mg Filmtabletten wirken:

  • Bei leichten bis mittelschweren Kopfschmerzen
  • schmerzlindernd und entzündungshemmend
  • Zusätzlich fiebersenkend
  • Auch für Kinder ab 6 Jahren
  • Individuell dosierbar durch Bruchkerbe
  • Ohne Lactose

Im Gegensatz zu vielen anderen Medikamenten enthalten Ibuprofen Holsten akut 400 mg Filmtabletten keine Lactose und sind damit besonders verträglich für Menschen mit Lactoseintoleranz und Reizdarmsyndrom.

Die Tablette hat zudem zur besseren, individuellen Dosierung eine Bruchkerbe und ist damit auch auf die halbe Dosis teilbar.

Die richtige Anwendung von IBUPROFEN Holsten AKUT 400 mg Filmtabletten:

  • Erwachsene können ½ bis 1 Tablette pro Dosis einnehmen, maximal 3 Tabletten am Tag, 
  • mindestens 6 Stunden Abstand zwischen den Einnahmen halten. 
  • Kinder sollten pro Dosis nur ½ Tablette einnehmen, maximal 1½ Filmtabletten am Tag.
  • Die Filmtablette sollte mit reichlich Flüssigkeit, am besten einem Glas Wasser, eingenommen werden.
  • Bei empfindlichem Magen empfiehlt es sich, Ibuprofen Holsten akut 400 mg Filmtabletten während der Mahlzeiten einzunehmen.
  • Die Selbstbehandlung mit einem Schmerzmittel sollte durchgehend nicht länger als vier Tage erfolgen.


Schmerzen als sinnvolle Alarmanlage des Körpers

Achtung, es gibt ein Problem! Das signalisiert uns der Körper, wenn wir Schmerzen empfinden. Der Schmerz ist also eine Art Alarmanlage des Körpers. Starke Rückenschmerzen zum Beispiel können gewissermaßen ein Notruf sein, ausgelöst durch einen Bandscheibenvorfall, der dringend behandelt werden muss.

So einwandfrei funktioniert die Alarmanlage Schmerz aber leider nur sehr selten. Allein unter Kopfschmerzen leiden in Deutschland 58 Millionen Menschen (übrigens doppelt so viele Frauen wie Männer), auch Rückenschmerzen und Nackenschmerzen sind enorm häufig. In den allermeisten Fällen liegt diesen Schmerzen zumindest kein akutes, gravierendes körperliches Problem zugrunde. 

Wenn sich überhaupt eine Ursache finden lässt, dann sind es meist Muskelverspannungen. Klassischer Auslöser dafür ist Stress. Der gehört vor allem bei jüngeren Berufstätigen zum modernen Alltag. Die Karriere will aufgebaut und der Nachwuchs gehegt werden, und das alles in Abstimmung mit dem ebenfalls vielbeschäftigten Partner. Das Gefühl, ständig überall gefordert zu sein, beherrscht den Alltag und kann an manchen Tagen schon einmal zu Spannungskopfschmerzen führen.

In der Wintersaison kommen als weitere Belastungsfaktoren Viren und Mikroben hinzu. Das durch den Stress und oft auch Schlafmangel angeschlagene Immunsystem ist besonders anfällig, es kommt zu Infekten, manchmal auch begleitet von Fieber. Gelegentliche Schmerzen und auch Fieber sind also meist unangenehme Begleiterscheinungen des modernen Lebens – die sich aber normalerweise recht gut unter Kontrolle bringen lassen.

Wie Ibuprofen helfen kann 

Verantwortlich für die Weiterleitung von Schmerz zum Gehirn ist unter anderem eine Gruppe von Botenstoffen mit dem Namen Prostaglandine. Ibuprofen hemmt ein Stück weit die Herstellung dieser Botenstoffe. Weil Prostaglandine auch bei Entzündungen und der Entstehung von Fieber eine Rolle spielen, wirkt Ibuprofen auch entzündungshemmend und fiebersenkend.

Aufgrund dieser Wirkungen ist Ibuprofen zur Anwendung bei gelegentlichen leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen oder Regelschmerzen gut geeignet. Oft bewirken schon Wirkstoffmengen von 200 bis 400 Milligramm Ibuprofen eine Schmerzlinderung.
Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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20 St Holsten Pharma GmbH Artikelnr. 13716384
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Weitere Artikelinformationen:

Anwendungsbereiche


- Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie:
 - Kopfschmerzen
 - Zahnschmerzen
 - Regelschmerzen
- Fieber

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel unzerkaut mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Erwachsene das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage bei Fieber bzw. für mehr als 4 Tage bei Schmerzen anwenden. Kinder und Jugendliche sollten das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage anwenden. Wenn sich die Symptome verschlimmern sollte generell ärztlicher Rat eingeholt werden.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Wie wird das Arzneimittel dosiert?

Wer?Einzeldosis?Gesamtdosis?Wann?

Kinder von 6-9 Jahren~n(mit 20-29~gkg Körpergewicht)1/2 Tablette1-3 mal täglichim Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit

Kinder von 10-11 Jahren~n(mit 30-39~gkg Körpergewicht)1/2 Tablette1-4 mal täglichim Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit

Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene~n(über 40~gkg Körpergewicht)1/2-1 Tablette1-4 mal täglich~n(max. 3 Tabletten pro Tag)im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit

Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Allgemeine Dosierungsempfehlung:

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Blutbildungsstörungen
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Magen-Darm-Durchbruch, in der Vorgeschichte in Zusammenhang mit der Einnahme bestimmter Arzneimittel (nichtsteroidale Antirheumatika/Antiphlogistika)
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
- Aktive Blutungen, wie:
 - Hirnblutungen
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Schwere Herzschwäche
- Schwerer Flüssigkeitsmangel

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen-Darm-Beschwerden
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
 - Morbus Crohn
 - Colitis ulcerosa
- Blutgerinnungsstörung
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
 - Erhöhte Fettkonzentration im Blut
 - Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
 - Rauchen
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
- Durchblutungsstörung der Hirngefäße
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
 - Lupus erythematodes
 - Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Größere Operation, die kurz zuvor stattgefunden haben
- Windpocken

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
 - Übelkeit
 - Erbrechen
 - Sodbrennen
 - Blähungen
 - Durchfälle
 - Verstopfung
 - Bauchschmerzen
 - Blutungen im Magen-Darm-Bereich
 - Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
 - Magenschleimhautentzündung
 - Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
 - Entzündungen der Mundschleimhaut
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schlaflosigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
 - Hautausschlag
 - Juckreiz
- Anfälle von Atemnot
- Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Asthmaanfall, gebenenfalls mit Blutdruckabfall
- Verstärkung einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (Colitis ulcerosa)
- Verstärkung einer chronischen Entzündung von Magen-Darm-Bereichen (Morbus Crohn)
- Geschwür im Mund
- Magen-Darm-Durchbruch

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Wichtige Hinweise and Aufbewahrung

Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.

Wirkstoff

Ibuprofen400~gmg

Macrogol 400+

Titandioxid+

Siliciumdioxid, hochdisperses+

Croscarmellose natrium+

Cellulose, mikrokristalline+

Magnesium stearat+

Stearinsäure+

Maisstärke+

Hypromellose+

Talkum+

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Pflichtangaben

IBUPROFEN Holsten AKUT 400 mg Filmtabletten

Wirkstoff: Ibuprofen.
Anwendungsgebiet: kurzzeitige, symptomatische Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen wie z.B. Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen und Fieber.
Hinweis: Nicht bei Kindern unter 20 kg (6 Jahren) anwenden.
Warnhinweis: Bei Einnahme von Ibuprofen über mehr als 3 Tagen bei Fieber oder mehr als 4 Tagen bei Schmerzen bei Erwachsenen und bei Einnahme von mehr als 3 Tagen bei Kindern und Jugendlichen sollte ärztlicher Rat eingeholt werden. Packungsbeilage beachten! Apothekenpflichtig.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Holsten Pharma GmbH, Im Bürgerstock7, 79241 Ihringen.
Stand: Mai 2018
Der Apotheker empfiehlt:
25 g DR. KADE Pharmazeutische Fabrik GmbH Artikelnr. 04957864
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Bei Allergien

10 ml ratiopharm GmbH Artikelnr. 04952571
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Luitpold Apotheke
Postfach 1360
95148 Selbitz

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Preise für verschreibungspflichtige Arzneimittel

Die Preise für rezeptpflichtige Produkte unterliegen in Deutschland der sog. Preisspannenverordnung, d.h. dass die Preise gesetzlich vorgeschrieben sind und Rabatte nicht gewährt werden dürfen.

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  • Gesetzlich Versicherte
    Wir rechnen direkt mit Ihrer Krankenkasse ab. Sie erhalten eine Rechnung über die von Ihnen geleisteten Zuzahlungen, die Sie ggf. Ihrer Krankenkasse zur Beantragung einer Befreiung einreichen können.
  • Privat Versicherte
    Sie erhalten das Originalrezept und eine Kopie des Rezeptes gestempelt und unterschrieben von uns zurück. Eine Rechnung, die Sie bei Ihrem Versicherer einreichen können, liegt der Sendung bei.