BOXAGRIPPAL Erkältungssaft 3

BOXAGRIPPAL Erkältungssaft - 180ml
Abbildung ähnlich
Produktbeschreibung
Anbieter:
Angelini Pharma Deutschland GmbH
Darreichungsform:
Suspension
Packungsgröße:
180 ml
Artikelnr.:
12871651
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Detaillierte Produktbeschreibung
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BoxaGrippal® Erkältungssaft

Der einzige Saft mit Ibuprofen und Pseudoepedrinhydrochlorid


Behandelt die Erkältungssymptome und bekämpft die Entzündung im Körper


  • Bei Erkältungssymptomen wie Hals-, Kopf-, Gliederschmerzen, Schnupfen und Fieber
  • Flexible Dosierung
  • Mit Ibuprofen
  • Erhältlich auch als Erkältungstabletten

Erkältungssymptome effizient lindern

BoxaGrippal® Erkältungssaft lindert wirksam und zuverlässig Erkältungssymptome wie Schnupfen, Halsschmerzen, Kopfschmerzen und Gliederschmerzen. Zusätzlich bekämpft er die Entzündung im Körper, durch die unangenehmen Beschwerden erst ausgelöst oder sogar noch verschlimmert werden können. Die bewährte Wirkstoffkombination aus Ibuprofen und Pseudoephedrinhydrochlorid senkt zudem Fieber und befreit die Nasennebenhöhlen. Das Atmen durch die Nase fällt so wieder leichter.

In seiner flüssigen Darreichungsform und mit seinem angenehmen Geschmack hilft BoxaGrippal® Erkältungssaft zuverlässig und kann flexibel dosiert werden. Bei stärkeren Beschwerden empfiehlt sich die Einnahme von den höher dosierten BoxaGrippal® forte Erkältungstabletten. Als ergänzende Unterstützung der normalen Funktion des Immunsystems während und nach einer Erkältung, bietet sich das Nahrungsergänzungsmittel BoxaImmun® an. 

Wirkungsstark

Durch die Kombination der bewährten Wirkstoffe Ibuprofen und Pseudoephedrinhydrochlorid können unangenehme Erkältungs- und Grippesymptome gelindert und die Entzündung im Körper gezielt bekämpft werden. Ibuprofen wirkt schmerzlindernd, entzündungshemmend und senkt das Fieber. Der Inhaltsstoff gilt als magenfreundlicher im Vergleich zu Acetylsalicylsäure (ASS)1 und ist entzündungshemmender als Paracetamol2.

Pseudoephedrinhydrochlorid wirkt zusätzlich wie ein „Nasenspray von innen“: Es bekämpft die verstopfte Nase und die Sinusitis. Die Schleimhäute in Nase und Nebenhöhlen schwellen ab und das entzündliche Sekret kann somit ungehindert abfließen.

ANWENDUNGSEMPFEHLUNG:


BoxaGrippal® Erkältungssaft eignet sich für die Anwendung bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 15 Jahren. Er ist einfach zu einzunehmen und praktisch für unterwegs. Bei Erkältungssymptomen und grippalen Infekten kann alle 4 - 6 Stunden eine Dosierung von 10 bis 20 Millilitern eingenommen werden. Die maximale Tageshöchstdosis von 60 Millilitern sollte nicht überschritten werden.

BoxaGrippal® Erkältungssaft sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als 5 Tage eingenommen werden.

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ALLTAG & BERUF

Akute Erkältungssymptome wie eine verstopfte Nase, Kopfschmerzen, Halsschmerzen und Gliederschmerzen sind sehr beschwerlich und beeinträchtigen die Leistungsfähigkeit im Alltag und am Arbeitsplatz. Zur schnellen Linderung hat sich die in BoxaGrippal® Erkältungssaft enthaltene Wirkstoffkombination bewährt. 

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AUF REISEN

Studien belegen, dass wir in den langersehnten Ferien häufig krank werden. Die meisten Menschen leiden dabei an einer Erkältung oder Grippe. Um die schönste Zeit des Jahres dennoch genießen zu können, gehört ein wirksames Arzneimittel zur effektiven Linderung der lästigen Symptome, in jede Reisetasche. 
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ZUFRIEDENE VERWENDER

Bei einer Patientenbefragung in 230 Apotheken beurteilten 93% der mehr als 1.700 befragten Personen die Wirksamkeit von BoxaGrippal® und 95% die Verträglichkeit als „gut“ bis „sehr gut“. 92% der Anwender würden das Arzneimittel sogar weiterempfehlen.3






HÄUFIGE FRAGEN & ANTWORTEN:

Was wirkt besser – BoxaGrippal® Erkältungstabletten oder Erkältungssaft?

Die Wirkweise und Wirkstoffkombination ist in beiden BoxaGrippal®-Präparaten die gleiche. Zur gezielten Linderung der Beschwerden und gleichzeitigen Bekämpfung der Entzündung sind Ibuprofen und Pseudoephedrin mit hydrochlorid enthalten. Für welches Arzneimittel Sie sich entscheiden, hängt davon ab, ob Sie eine flüssige Darreichungsform oder Filmtabletten bevorzugen.

Wie vermeide ich es, andere Menschen mit meiner Erkältung anzustecken?

Durch Tröpfcheninfektion können Mitmenschen sehr schnell mit einer Erkältung angesteckt werden. Um die Verbreitung der Viren zu verhindern, empfehlen wir Ihnen, unsere „Erkältungsknigge“ – Tipps zu beachten:

Händeschütteln vermeiden: Beim sogenannten „Fist-Bump“ werden zur Begrüßung nur die Fäuste kurz aneinandergeschlagen; damit wird – verglichen mit dem klassischen Händeschütteln – nur rund ein Zehntel der Keime übertragen.

Deshalb bei Erkältung und grippalem Infekt lieber auf die konventionelle Begrüßung verzichten. Nicht in die Hand husten! Husten Sie lieber in die Armbeuge. Das hält die Hände sauber und vermindert die Virenübertragung durch Handkontakte.

Regelmäßiges Händewaschen ist Pflicht: Beim Händewaschen wird oft der Daumen vergessen. Bitte stets alle Finger sorgfältig einseifen und abwaschen.
Teilen nicht erwünscht: Auch wenn Sie sonst großzügig sind, teilen Sie mit einer akuten Erkältung keine Trinkgläser oder Besteck – auch das hilft, eine Ansteckung zu vermeiden.

Nachts empfinde ich meine Erkältung als besonders unangenehm. Was kann ich tun, um trotzdem gut zu schlafen?

Packen Sie sich im Falle einer Erkältung nachts nicht zu warm ein. Sollten Sie stark schwitzen, wechseln Sie die durchgeschwitzte Bekleidung in der Nacht. Hilfreich kann auch sein, eine Wasserschale oder ein feuchtes Handtuch auf die Heizung zu legen – befeuchtete Nasen- und Mundschleimhäute sind weniger anfällig für Erkältungsviren.

1 Stuck, B.A. et al., Leitlinie Rhinosinusitis Langfassung , S2k Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Hals Nasen Ohren Heilkunde , Kopf und Hals Chirurgie , Stand 07.04.2017.
2 Moore RA, et al. Overview review: Comparative efficacy of oral ibuprofen and paracetamol (acetaminophen) across acute and chr on ic pain conditions. Eur J Pain 2015;19: 1213-23.
3 Klimek et al. Int J clin Pract 2017; 71.e12907 Factors associated with efficacy of an ibuprofen/ pseudoephedrine combination drug in pharmacy customers with common cold symptoms.

Bildquellen: stock.adobe.com/volff, stock.adobe.com/Robert Kneschke, stock.adobe.com/anyaberkut, stock.adobe.com/Jacob Lund

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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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Weitere Artikelinformationen:

Anwendungsbereiche

Zur symptomatischen Behandlung, wenn Folgendes vorliegt:
- Schleimhautschwellung der Nase verbunden mit Kopfschmerzen, Fieber und erkältungsbedingten Schmerzen (verstopfte Nase)
- Nasennebenhöhlenentzündung verbunden mit Kopfschmerzen, Fieber und erkältungsbedingten Schmerzen
- Erkältung
- Grippe

Wenn nur eines der beschriebenen Symptome vorherrscht, sollten Sie besser ein Arzneimittel einnehmen, das nur einen Wirkstoff enthält. Wenn nur eines der beschriebenen Symptome vorherrscht, sollten Sie besser ein Arzneimittel einnehmen, das nur einen Wirkstoff enthält. Wenn nur eines der beschriebenen Symptome vorherrscht, sollten Sie besser ein Arzneimittel einnehmen, das nur einen Wirkstoff enthält. Wenn nur eines der beschriebenen Symptome vorherrscht, sollten Sie besser ein Arzneimittel einnehmen, das nur einen Wirkstoff enthält.

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 5 Tage anwenden. Jugendliche sollten nach einer Behandlungsdauer von 3 Tagen oder wenn sich die Beschwerden verstärken einen Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Da sich das Arzneimittel aus verschiedenen Wirkstoffen zusammensetzt, kann es zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Atemstörungen, Schwindel, Ohrgeräuschen, verschwommenes Sehen, Blutdruckabfall sowie zu Benommenheit. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Wie wird das Arzneimittel dosiert?

Wer?Einzeldosis?Gesamtdosis?Wann?

Jugendliche ab 15 Jahren und Erwachsene10-20 ml1-6mal täglich (max. 60 ml)im Abstand von mindestens 4 Stunden

Allgemeine Dosierungsempfehlung:

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Geschwüre oder Blutungen im Verdauungstrakt, auch wiederholt aufgetretene
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, in der Vorgeschichte
- Magen- oder Darmdurchbruch, in der Vorgeschichte
- Herzschwäche
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Herzinfarkt in der Vorgeschichte
- Herzrhythmusstörung mit beschleunigtem Puls
- Schlaganfall oder Vorstufen, auch in der Vorgeschichte
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose)
- Adrenalin produzierender Tumor (Phäochromozytom)
- Engwinkelglaukom
- Gutartig vergrößerte Prostata (benigne Prostatahyperplasie)
- Blasenfunktionsstörung
- Eingeschränkte Nierenfunktion, akut oder chronisch
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Hirnblutungen
- Andere Blutungen
- Blutbildungsstörung
- Krampfanfälle in der Vorgeschichte
- Lupus erythematodes
- Bluthochdruck

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 15 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden
- Bauchschmerzen
- Übelkeit
- Erbrechen
- Blähungen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich, in seltenen Fällen mit Anämie (Blutarmut)
- Allergische Reaktionen
- Nesselausschlag
- Juckreiz
- Asthmaanfälle mit Blutdruckabfall
- Kopfschmerzen
- Schwindelgefühl
- Schlaflosigkeit
- Unruhe
- Reizbarkeit
- Müdigkeit
- Sehstörungen
- Magengeschwüre mit Blutungen und/oder Magendurchbruch
- Magenschleimhautentzündung
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Hautausschlag
- Erkrankung des Sehnervs mit Minderdurchblutung (ischämische Optikusneuropathie)
- Appetitlosigkeit
- Trockene Augen
- Verschwommenes Sehen
- Verschlimmerung einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (Colitis ulcerosa)
- Verschlimmerung einer chronischen Entzündung von Magen-Darm-Bereichen (Morbus Crohn)

Bei Auftreten plötzlicher, starker Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Verwirrtheit, Krampfanfällen und/oder Sehstörungen, setzen Sie das Arzneimittel unverzüglich ab und suchen Sie einen Arzt auf.

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Wichtige Hinweise and Aufbewahrung

Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Dieses Arzneimittel enthält Stoffe, die unter Umständen als Dopingstoffe eingeordnet werden können. Fragen Sie dazu Ihren Arzt oder Apotheker.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Parabene (Konservierungsstoffe z.B. E 214 - E 219) können Überempfindlichkeitsreaktionen, auch mit zeitlicher Verzögerung, hervorrufen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Wirkungsweise

Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Ibuprofen: Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.
Pseudoephedrin: Erweiterte Blutgefäße der Nasenschleimhaut werden verengt, was eine verminderte Durchblutung zur Folge hat und somit eine Abschwellung der Schleimhäute bewirkt.

Wirkstoff

Ibuprofen200 mg

Natrium-4-methoxycarbonylphenolat+

Natrium-4-propoxycarbonylphenolat+

Kirsch-Aroma+

Propylenglycol+

Aromastoffe, natürlich, naturidentisch+

Natrium citrat+

Wasser, gereinigtes+

Pseudoephedrin hydrochlorid30 mg

Pseudoephedrin24,58 mg

Glycerol+

Xanthan gummi+

Maltitol-Lösung2,72 g

Polysorbat 80+

Saccharin natrium+

Citronensäure monohydrat+

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Pflichtangaben

BoxaGrippal® Erkältungssaft 200 mg/10 ml + 30 mg/10 ml Suspension zum Einnehmen.

Zur Anwendung bei Jugendlichen ab 15 Jahren und Erwachsenen.
Wirkstoffe: Ibuprofen, Pseudoephedrinhydrochlorid.
Anwendungsgebiet: Symptomatische Behandlung der Schleimhautschwellung von Nase und Nebenhöhlen verbunden mit Kopfschmerzen, Fieber und erkältungsbedingten Schmerzen bei Erkältung und Influenza.
Warnhinweise: Enthält Maltitol, Natriummethyl- und Natriumpropyl-4-hydroxybenzoat. Apothekenpflichtig.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Aziende Chimiche Riunite Angelini Francesco – A.C.R.A.F. S.p.A., 00181 Rom.
Stand: Juli 2020
Der Apotheker empfiehlt:
12 St Angelini Pharma Deutschland GmbH Artikelnr. 16758986
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20 St Angelini Pharma Deutschland GmbH Artikelnr. 12460451
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Preise für verschreibungspflichtige Arzneimittel

Die Preise für rezeptpflichtige Produkte unterliegen in Deutschland der sog. Preisspannenverordnung, d.h. dass die Preise gesetzlich vorgeschrieben sind und Rabatte nicht gewährt werden dürfen.

Zuzahlungen

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  • Gesetzlich Versicherte
    Wir rechnen direkt mit Ihrer Krankenkasse ab. Sie erhalten eine Rechnung über die von Ihnen geleisteten Zuzahlungen, die Sie ggf. Ihrer Krankenkasse zur Beantragung einer Befreiung einreichen können.
  • Privat Versicherte
    Sie erhalten das Originalrezept und eine Kopie des Rezeptes gestempelt und unterschrieben von uns zurück. Eine Rechnung, die Sie bei Ihrem Versicherer einreichen können, liegt der Sendung bei.