NEURALGIN Tabletten 3

NEURALGIN Tabletten - 20St - Schmerzen allgemein
Abbildung ähnlich
Produktbeschreibung
Anbieter:
Dr. Pfleger Arzneimittel GmbH
Darreichungsform:
Tabletten
Packungsgröße:
20 St
Artikelnr.:
03875041
Verfügbarkeit:
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Detaillierte Produktbeschreibung

Plötzlich auftretende Kopfschmerzen, Druck im Schläfenbereich oder ein ziehendes, beengendes Gefühl: Kopfschmerz kann sich auf ganz unterschiedliche Weise bemerkbar machen. Besonders belastend wird es, wenn die Beschwerden den Alltag stören oder von Lichtempfindlichkeit und Übelkeit begleitet werden.

 

Neuralgin® Schmerztabletten – dreifach kombiniert bei akuten Schmerzen

 

Was ist Neuralgin® und wofür wird es angewendet?

Neuralgin® Schmerztabletten sind ein Arzneimittel zur kurzzeitigen symptomatischen Anwendung bei akuten leichten bis mäßig starken Schmerzen. Es handelt sich um ein Kombinationspräparat mit den Wirkstoffen Acetylsalicylsäure, Paracetamol und Coffein, das speziell zur Anwendung bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren zugelassen ist.

 

Die Produktvorteile auf einen Blick:

  • Enthält drei bewährte Wirkstoffe in angepasster Dosierung
  • Für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren geeignet
  • Vegan, glutenfrei und laktosefrei
  • In der Selbstmedikation zur kurzzeitigen Anwendung vorgesehen
  • Coffein kann die Wirkung der Schmerzmittel unterstützen

 

Wer kann Neuralgin® Schmerztabletten anwenden?

Neuralgin® Schmerztabletten sind für Erwachsene und Jugendliche ab einem Körpergewicht von 43 kg bzw. ab 12 Jahren zugelassen. Sie dürfen nicht bei bekannter Überempfindlichkeit gegen die enthaltenen Wirkstoffe oder bestimmte Grunderkrankungen (z. B. Magen-Darm-Geschwüre, Leberversagen, Blutgerinnungsstörungen) eingenommen werden. Weitere Kontraindikationen sowie Hinweise zu Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten sind der Packungsbeilage zu entnehmen. In der Schwangerschaft und Stillzeit ist die Einnahme nur nach ärztlicher Rücksprache erlaubt.

 

Wie wird Neuralgin® richtig angewendet?

Sofern nicht anders verordnet, erfolgt die Einnahme wie folgt:

  • Einzeldosis: 1–2 Tabletten, je nach Bedarf und Intensität der Beschwerden
  • Tageshöchstdosis: maximal 6 Tabletten innerhalb von 24 Stunden
  • Einnahmeintervall: im Abstand von mindestens 4–8 Stunden
  • Die Tabletten werden unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen (z. B. einem Glas Wasser).
  • Die Einnahme auf nüchternen Magen kann einen schnelleren Wirkungseintritt ermöglichen, ist jedoch nicht für alle Personen verträglich.
  • Die Anwendungsdauer sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3–4 Tage betragen.

 Weitere Informationen und Hinweise finden Sie in der Neuralgin® Packungsbeilage.

 


Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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Weitere Artikelinformationen:

Anwendungsbereiche


- Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie:
 - Kopfschmerzen
 - Zahnschmerzen
 - Regelschmerzen
- Migräne, Behandlung der Kopfschmerzen, vor allem in der akuten Phase
- Spannungskopfschmerzen

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Oder: Trinken Sie das Arzneimittel nach Auflösen bzw. nach Zerfallenlassen in Wasser (z.B. ein Glas).

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3-4 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Erbrechen, Hör-/ Sehstörungen und Verwirrtheitszuständen. Am 2. Tag kann es zu einer fortschreitenden Leberschädigung und am 3. Tag zum Leberkoma kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Wie wird das Arzneimittel dosiert?

Wer?Einzeldosis?Gesamtdosis?Wann?

Jugendliche ab 12 Jahren (ab 43 kg Körpergewicht) und Erwachsene1-2 Tabletten1-3 mal täglichim Abstand von 4-8 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit

Allgemeine Dosierungsempfehlung:

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Magen- oder Darmdurchbruch, auch in der Vorgeschichte
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Erhöhte Blutungsneigung
- Versagen der Leber
- Nierenversagen
- Schwere Herzschwäche

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Alkoholmissbrauch
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Gilbert-Syndrom (Meulengracht-Krankheit)
- Glucose-6-phosphat-dehydrogenase-Mangel (spezielle vererbte Stoffwechselstörung)
- Blutarmut durch schnelleren Abbau roter Blutkörperchen (hämolytische Anämie)
- Glutathion-Mangel
- Elektrolyt- und Flüssigkeitsmangel-Zustände (Dehydratationen)
- Mangelernährung
- Schilddrüsenüberfunktion
- Herzrhythmusstörungen
- Angstzustände
- Bluthochdruck
- Herzschwäche
- Bevorstehende Operation
- Eingeschränkte Nierenfunktion

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Kinder und Jugendliche unter 50 kg Körpergewicht: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
 - Übelkeit
 - Erbrechen
 - Durchfälle
 - Sodbrennen
 - Bauchschmerzen
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Nervosität
- Schlaflosigkeit
- Zittern
- Hörstörungen
- Tinnitus (Ohrgeräusche)
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut
- Pulsbeschleunigung
- Herzklopfen
- Blutgerinnungsstörung
- Blutungen, wie:
 - Nasenbluten
 - Zahnfleischbluten
 - Hautblutungen aufgrund gestörter Blutgerinnung
- Verwirrtheit
- Herzrhythmusstörungen
- Unwohlsein
- Rastlosigkeit (innere Unruhe)

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Wichtige Hinweise and Aufbewahrung

Was sollten Sie beachten?
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen darf das Arzneimittel nur auf ärztliche Anweisung gegeben werden. Es kann zu einem so genannten Reye-Syndrom kommen, eine seltene, aber lebensbedrohliche Erkrankung, bei der es zu lang anhaltendem Erbrechen kommt.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Achtung: Bei regelmäßigem bzw. hohem Alkoholgenuss kann es durch eine evtl. schon bestehende Leberschädigung zu lebensbedrohlichen Zuständen kommen, wenn das Arzneimittel noch zusätzlich angewendet wird.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Wirkungsweise

Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Acetylsalicylsäure: Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend zugleich. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Auch die Blutgerinnung wird durch Acetylsalicylsäure beeinflusst. Die Substanz verhindert, dass die Blutplättchen (Thrombozyten) zusammenklumpen und verbessert so die Fließfähigkeit des Blutes.

Paracetamol: Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend und fiebersenkend. Er weist zudem geringe entzündungshemmende Eigenschaften auf. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannter Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.

Coffein: Der Wirkstoff wirkt vorwiegend auf die Großhirnrinde. Durch seine anregende Wirkung hebt er bei Ermüdeten die Müdigkeitserscheinungen vorübergehend auf und steigert die Leistung. Darüber hinaus bewirkt er eine Verengung der Hirngefäße, was sich bei Kopfschmerzen und Migräne günstig auswirkt. Gemeinsam mit Schmerzmitteln eingenommen, soll deren schmerzlindernde Wirkung unterstützt werden.

Wirkstoff

Acetylsalicylsäure250 mg

Paracetamol200 mg

Coffein50 mg

Aluminiumoxid+

Cellulose, mikrokristalline+

Maisstärke+

Maisstärke, vorverkleistert+

Rizinusöl, hydriert+

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Pflichtangaben

Neuralgin® Schmerztabletten 250 mg / 200 mg / 50 mg

Wirkstoffe: Acetylsalicylsäure, Paracetamol, Coffein
Anw.: Für Erwachsene u. Jugendl. ab 12 J. zur Behandl.: von akuten leichten bis mäßig starken Schmerzen; der akuten Kopfschmerzphase bei Migräne mit u. ohne Aura; von akuten Spannungskopfschmerzen. Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgeschrieben.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

(NG/16042020/LW)
Der Apotheker empfiehlt:
20 St A. Nattermann & Cie GmbH Artikelnr. 00624605
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