FLURBIPROFEN AL 8,75 mg Lutschtabletten 3

FLURBIPROFEN AL 8,75 mg Lutschtabletten - 24St
Abbildung ähnlich
Produktbeschreibung
Anbieter:
ALIUD Pharma GmbH
Darreichungsform:
Lutschtabletten
Packungsgröße:
24 St
Artikelnr.:
12359947
Verfügbarkeit:
ausverkauft
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Detaillierte Produktbeschreibung

FLURBIPROFEN AL 8,75 mg Lutschtabletten


Bei Halsschmerzen & Schluckbeschwerden

Kann Schmerzen und Schluckbeschwerden lindern
Entzündungshemmend
Abschwellend
Keine Farb- und Konservierungsstoffe

Wohltuend für Hals und Rachen

FLURBIPROFEN AL wird zur kurzzeitigen Linderung von klassischen Symptomen bei Halsschmerzen wie Entzündungen der Rachenschleimhaut, Schmerzen und Schwellungen und Schluckbeschwerden eingesetzt. Da eine Erkältung oft von oben nach unten wandert gelangen Krankheitserreger meist über die Nase in den Rachenraum, zum Kehlkopf und weiter zu den Atemwegen. Auch über die Mundhöhle selbst können Krankheitserreger in den Rachenraum gelangen. Sind die Schleimhäute der Nase und des Mund- und Rachenraums ausgetrocknet, können die Krankheitserreger nicht mehr richtig abtransportiert werden und nisten sich ein.

Die Infektion nimmt seinen Lauf. Ein erstes Halskratzen macht sich bemerkbar, eventuell auch eine kratzige Stimme, gefolgt von richtigen Halsschmerzen und Schluckbeschwerden. Ein Kratzen im Hals kann auch zu Reizhusten führen, der wiederum das Kratzen im Hals weiter verstärkt. Essen und Trinken führt aufgrund des entzündeten und geschwollenen Mund- und Rachenraums zu Schmerzen. FLURBIPROFEN AL kann helfen diese Symptome zu lindern

Linderung für den Hals

Der Wirkstoff Flurbiprofen zählt zu den nicht-steroidalen Antirheumatika (NSAR). Flurbiprofen hemmt die Bildung von Prostaglandinen im Körper. Prostaglandine sind körpereigene Botenstoffe. Kommt es zu Entzündungen, Verletzungen oder allgemeinen körperlichen Schäden werden genau dort vermehrt Prostaglandine ausgeschüttet und es kommt zu einer intensivierten Schmerzwahrnehmung.

Durch die entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkung von Flurbiprofen, können Hals- und Schluckbeschwerden bereits nach 20 – 22 Minuten gelindert werden. Zusätzlich haben die Lutschtabletten eine abschwellende Wirkung und führen zu keinem Taubheitsgefühl.


ANWENDUNGSEMPFEHLUNG:


Falls ärztlich nicht anders verordnet, nehmen Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren bei Bedarf 1 Lutschtablette FLURBIPROFEN AL 8,75 mg alle 3 bis 6 Stunden. Die Einnahme von 5 Lutschtabletten innerhalb von 24 Stunden sollte nicht überschritten werden. Die Lutschtablette langsam lutschen bzw. im Mund zergehen lassen. Dabei sollte die Lutschtablette im Mund bewegt werden.

FLURBIPROFEN AL 8,75 mg sollte nicht länger als 3 Tage eingenommen werden. Bei Reizungen im Mundraum, sollte die Behandlung abgebrochen werden. Sollte keine Besserung eintreten, oder sich die Symptome verschlechtern, ist es ratsam einen Arzt aufzusuchen.


Für eine starke Stimme

In vielen Berufen ist es unausweichlich, dass die Stimme oft gebraucht wird. Vielsprecher und Gesang/Theater- Berufe sind hiervon betroffen. Ein Kratzen im Hals ist hier bereits unangenehm und führt zu Räuspern. Besteht parallel noch ein Reizhusten, ist der Redefluss oder der Gesang deutlich gestört. Die Stimme kann sogar ganz wegbleiben. FLURBIPROFEN AL 8,75 mg kann sich bei den ersten Anzeichen einer Halsinfektion wohltuend auf Rachen und Hals auswirken, indem schmerzhafte Entzündungen des Halses durch Flurbiprofen gelindert werden können.

Die Wintermonate

Im Winter kommt es vermehrt zu Erkältungen. Die Kälte vermindert die Durchblutung der Schleimhäute und damit auch deren Immunabwehr. Die direkte Nähe zu anderen Menschen, die bereits infiziert sein könnten, ist im Winter mehr gegeben als im Sommer, da man sich mehr in geschlossenen Räumen aufhält. Geschlossene Räume haben im Winter heizungsbedingt eine trockene Luft, die Schleimhäute von Mund und Rachen austrocknet und anfällig macht.

Immunsystem stärken

Ein gestärktes Immunsystem ist die beste Waffe gegen Krankheitserreger. Besonders Erkältungen kann ein intaktes Immunsystem abfangen oder den Verlauf verkürzen. Wichtig für ein gut funktionierendes Immunsystem sind richtige Ernährung, ausreichend sportliche Betätigung und seelische Ausgeglichenheit.




Häufige Fragen & Antworten

Was ist vor der Anwendung von FLURBIPROFEN AL 8,75 mg zu beachten?

FLURBIPROFEN AL 8,75 mg darf unter folgenden Gegebenheiten nicht eingenommen werden:

- Wenn eine Allergie gegen Flurbiprofen, Levomenthol, Pfefferminzöl oder einen genannten sonstigen Bestandteil (siehe unten) dieses Arzneimittels bekannt ist.
- Wenn jemals nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder irgendeinem anderen NSAR Asthma, unerwartete Pfeifatmung oder Kurzatmigkeit, eine gereizte Nase, ein Anschwellen des Gesichts oder ein juckender Hautausschlag (Nesselsucht) aufgetreten ist.
- Bestehende oder in der Vergangenheit aufgetretene Magengeschwüre und/oder Darmgeschwüre im Magen-/Darmbereich.
- Wenn nach der Einnahme von NSAR Blutungen oder Durchbrüche im Magen-Darm-Bereich, schwere Dickdarmentzündungen oder Bluterkrankungen aufgetreten sind.
- Während der letzten drei Monate einer bestehenden Schwangerschaft.
- Bestehende oder in der Vergangenheit aufgetretene schwere Herz-, schwere Nieren- oder schwere Leberschwäche.

Was ist bei einer Überdosierung zu beachten?

Sollten sich bei einer Einnahme einer größeren Menge von FLURBIPROFEN AL 8,75 mg Symptome wie beispielsweise Erbrechen oder Übelkeit, Magenschmerzen oder Durchfall zeigen, muss ein Arzt oder Apotheker oder das nächstgelegene Krankenhaus aufgesucht werden.

Dürfen auch Kinder mit FLURBIPROFEN AL 8,75 mg behandelt werden?

FLURBIPROFEN AL 8,75 mg darf bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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Weitere Artikelinformationen:

Anwendungsbereiche


- Rachenentzündung (Pharyngitis), symptomatische Behandlung vor allem der Schmerzen

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Lutschen Sie das Arzneimittel langsam oder lassen Sie es im Mund zergehen.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage einnehmen. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen, Benommenheit sowie zu Sehstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Wie wird das Arzneimittel dosiert?

Wer?Einzeldosis?Gesamtdosis?Wann?

Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene1 Lutschtablette1-5 mal täglichim Abstand von 3-6 Stunden

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt
- Magen-Darm-Durchbruch
- Colitis ulcerosa
- Blutungen
- Blutgerinnungsstörung
- Blutbildungsstörungen
- Herzschwäche
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten: Das Arzneimittel ist mit besonderer Vorsicht anzuwenden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Schwindel
- Kopfschmerzen
- Missempfindungen, wie Kribbeln oder Ameisenlaufen
- Rachenreizung
- Durchfall
- Geschwüre auf der Mundschleimhaut
- Übelkeit
- Schmerzen im Mund
- Missempfindung im Mund
- Halsschmerzen
- Beschwerden im Mundbereich
- Schläfrigkeit
- Asthmaanfall
- Verkrampfung der Bronchien
- Kurzatmigkeit (Dyspnoe)
- Pfeifende Atemgeräusche
- Blasen im Mund-Rachen-Bereich
- Taubheitsgefühl des Rachens
- Blähungen
- Bauchschmerzen
- Verstopfung
- Mundtrockenheit
- Verdauungsbeschwerden
- Entweichen von Darmgasen
- Zungenbrennen
- Geschmacksstörungen
- Erbrechen
- Hautausschlag
- Juckreiz (Pruritus)
- Fieber
- Schmerzen
- Schlaflosigkeit

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Wichtige Hinweise and Aufbewahrung

Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Das Arzneimittel kann Symptome verschleiern, die auf eine schwerwiegende Erkrankung hindeuten. Lassen Sie deshalb länger anhaltende Beschwerden vor Einnahme des Arzneimittels von Ihrem Arzt abklären.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff hemmt Entzündungsvorgänge, stillt den Schmerz und senkt Fieber. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe, so genannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Die entzündungshemmende und schmerzstillende Wirkung von Flurbiprofen wird vor allem an der Rachenschleimhaut und am Auge eingesetzt.

Wirkstoff

Flurbiprofen8,75~gmg

Saccharose1344,4~gmg

Glucose-Lösung+

Glucose1122,4~gmg

Macrogol 300+

Pfefferminzöl+

Levomenthol+

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Pflichtangaben

Flurbiprofen AL 8,75 mg Lutschtabletten

Wirkstoff: Flurbiprofen. Bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren zur kurzzeitigen Linderung der Symptome bei Halsschmerzen wie Entzündungen der Rachenschleimhaut, Schmerzen und Schwellungen und Schluckbeschwerden.
Hinweis: Nehmen Sie nicht mehr als 5 Lutschtabletten innerhalb von 24 Stunden ein. Nicht länger als 3 Tage einnehmen. Enthält Glucose, Levomenthol, Pfefferminzöl und Saccharose.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

ALIUD PHARMA GmbH, Postfach 1380, 89146 Laichingen
Stand: Juli 2017
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