Augen, Ohr & Nase

Gereizte Augen, Ohrenprobleme, verstopfte Nase: Welche Medikamente können helfen?

Trockene und gereizte Augen, Ohrenprobleme wie Schmerzen im Ohr und eine verstopfte Nase: Das sind vermutlich Beschwerden, mit denen fast jeder hin und wieder schon einmal zu tun hatte. Zum Glück gibt es auch für Augen, Ohren und Nase passende Medikamente in unserem Sortiment, welche die Beschwerden lindern können.


Gereizte Augen: Medikamente zur Linderung und Beruhigung

Besonders empfindliche Augen reagieren auf verschiedene Einflüsse aus der Umwelt schnell gereizt. Trockene Luft, grelles Sonnenlicht, langes Arbeiten vor dem Monitor, Wind und Zugluft sowie feine Staubpartikel führen dann schnell zu trockenen und gereizten Augen. Betroffene klagen zumeist über folgende Beschwerden:

  • gerötete und gereizte Augen
  • Juckreiz
  • Brennen im Auge
  • leichte Schwellung
  • Fremdkörpergefühl

 

Ursache der Beschwerden ist im Normalfall eine Reizung der Bindehaut des Auges. Daneben kann auch ein gestörter Tränenfilm zu trockenen und gereizten Augen führen. Geeignete Medikamente zur Behandlung sind in erster Linie Augentropfen, welche den natürlichen Tränenfilm unterstützen und auf gereizte Augen beruhigend wirken. Die Vidisan EDO Einzeldosispipetten beispielsweise aus unserem umfangreichen Sortiment beruhigen gereizte Augen mit ihrem Inhaltsstoff Augentrost (Euphrasia). Das Medikament ist zudem frei von Konservierungsmitteln, was gereizten und trockenen Augen zugutekommt.

Schmerzende Ohren – Medikamente bei Ohrenproblemen

Neben Beschwerden mit den Augen sind Probleme mit den Ohren ebenfalls vergleichsweise verbreitet. Der Begriff Ohrenprobleme umfasst dabei verschiedene Beschwerdebilder, unter anderem das Hören von Störgeräuschen (sogenannter Tinnitus) sowie schmerzhafte Entzündungen der Ohren, die in der Regel mit Medikamenten behandelt werden müssen. Zwei der häufigeren Entzündungen sind:

  • Mittelohrentzündung: Eine akute Mittelohrentzündung entsteht im Großteil der Fälle infolge einer Virusinfektion der oberen Atemwege, bei der sich die Viren ausgebreitet haben, und betrifft Kinder häufiger als Erwachsene. In manchen Fällen folgt eine zusätzliche Infektion mit Bakterien. Neben starken Ohrenschmerzen zählen Störgeräusche im Ohr und Schwindel zu den Symptomen.
  • Gehörgangsentzündung: Hierbei hat sich die Haut im äußeren Gehörgang infolge von Viren und Bakterien entzündet. Baden und Tauchen sowie kleinste Verletzungen, wie sie beim falschen Putzen der Ohren entstehen können, erhöhen das Risiko. Juckreiz und Schmerzen sind ebenso Symptome einer Gehörgangsentzündung wie eine Schwellung und Rötung des Bereichs.

 

Wer unter Ohrenproblemen wie starken Ohrenschmerzen leidet, sollte zur Abklärung immer einen Ohrenarzt aufsuchen. Er kann eine sichere Diagnose stellen und eine geeignete Behandlung in die Wege leiten. Bei Problemen mit den Ohren aufgrund einer Mittelohrentzündung verschreiben Ärzte beispielsweise häufig abschwellende und schmerzlindernde Medikamente. In Absprache mit dem behandelnden Arzt können zudem ergänzend homöopathische Mittel eingenommen werden wie die Otofren Tabletten.

Entdecken Sie hier weitere Produkte bei Ohrenproblemen aus unserem Sortiment, zum Beispiel abschwellende Ohrentropfen bei einer Reizung des Gehörgangs und Produkte zur Pflege und Reinigung der Ohren.

Verstopfte Nase: Was tun, wenn die Nase zu ist?

Frau mit verstopfter Nase: Medikamente wie Nasensprays können helfen. Jeder, der schon einmal eine Erkältung hatte, kennt das Problem: die Schleimhäute in den oberen Atemwegen schwellen aufgrund der Infektion an und eine verstopfte Nase wird zum ständigen Begleiter. In Folge der eingeschränkten Nasenatmung können Betroffene schlechter schlafen und fühlen sich daher auch tagsüber müde und unausgeruht. Ebenso wie bei Beschwerden mit den Augen oder Ohren ist es daher sehr belastend, wenn die Nase zu ist. Eine Erkältung ist dabei nicht die einzige Ursache: Auch Allergien sorgen bei zahlreichen Menschen dafür, dass die Nase verstopft ist. Der Grund ist hierbei jedoch der gleiche, nämlich die angeschwollenen Schleimhäute.

Betroffene fragen sich in erster Linie, wie sie ihre verstopfte Nase wieder frei bekommen können. Ist eine Erkältung der Grund für die Beschwerden, können schleimlösende Medikamente wie GeloMyrtol forte dazu beitragen, die Atemwege zu befreien.

Bei akuten Beschwerden, zum Beispiel bei einer Allergie oder zum besseren Einschlafen, können zudem abschwellende Nasensprays angewandt werden – jedoch nicht länger als einige Tage, da sie sonst die Nasenschleimhaut schädigen.



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