IMIDIN N Nasenspray 3

bei Schnupfen
- Anbieter:
- Aristo Pharma GmbH
- Darreichungsform:
- Nasenspray
- Packungsgröße:
- 10 ml
- Artikelnr.:
- 04507581
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Anlegen- Detaillierte Produktbeschreibung
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Wenn die oberen Atemwege einem Infekt mit Erkältungsviren ausgeliefert sind, reagiert die Nasenschleimhaut folgendermaßen: Sie erweitert die Blutgefäße. So wird die Schleimhaut besser durchblutet und mehr Abwehrstoffe können vor Ort sein. Daneben wird vermehrt Sekret gebildet, um die Viren wegzuspülen. Resultat: die Nase verstopft und läuft.
Bei Allergien, wie die Pollenallergie oder die Tierhaar- und Hausstaubmilbenallergie, wird ein ähnlicher Mechanismus in Gang gesetzt. Auslöser sind in diesem Fall nicht Viren, sondern das entsprechende Allergen.
Imidin® N Nasenspray bei verstopfter Nase
Das rezeptfreie Rhinologikum Imidin® N Nasenspray dient zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen, anfallsweise auftretendem Fließschnupfen sowie allergischem Schnupfen. Das Nasenspray enthält als Wirkstoff Xylometazolinhydrochlorid und wurde für die Anwendung bei Erwachsenen und Schulkindern konzipiert.
Unter der Zufuhr von Imidin® N Nasenspray produzieren die Schleimhäute weniger Sekret. Die erweiterten Blutgefäße werden verengt und die Nasenschleimhäute schwellen ab. Dadurch ist ein freies Durchatmen wieder möglich.
Welche Inhaltstoffe sind in Imidin® N Nasenspray enthalten?
Neben Xylometazolinhydrochlorid sind folgende Bestandteile enthalten:
- Benzalkoniumchlorid
- Citronensäure-Monohydrat
- Glycerol 85 %
- Natriumcitrat 2H2O
- gereinigtes Wasser
Wann darf das Mittel nicht angewendet werden?
Imidin® N Nasenspray darf nicht angewendet werden, wenn Sie:
- allergisch gegen einen der Inhaltsstoffe sind
- eine gewisse Form eines chronischen Schnupfens – Rhinitis sicca – haben
- gerade eine Operation zur Entfernung der Zirbeldrüse durch die Nase oder andere operative Eingriffe, die die Hirnhaut freilegen, hatten
Sie dürfen das Nasenspray nicht bei Kindern unter 6 Jahren anwenden.
Wann darf das Präparat nur unter besonderer Vorsicht eingenommen werden?
Das Nasenspray darf nur unter Rücksprache mit dem Arzt eingenommen werden, wenn Sie:
- mit Monoaminoxidase-Hemmern oder anderen blutdrucksteigernden Medikamenten therapiert werden
- schwere Herz-Kreislauferkrankungen oder Bluthochdruck haben
- an Stoffwechselstörungen, wie Schilddrüsenüberfunktion oder Diabetes mellitus erkrankt sind oder unter der Stoffwechselerkrankung Porphyrie leiden
- unter einem Tumor der Nebenniere erkrankt sind oder eine vergrößerte Prostata haben
- unter einem erhöhten Augeninnendruck, speziell Engwinkelglaukom, leiden
- schwanger sind oder stillen
Wie wird Imidin® N Nasenspray verabreicht?
Dosierempfehlung: Sofern Ihr Arzt keine andere Dosierung verordnet, sprühen Sie bis zu 3-mal am Tag je einen Sprühstoß in jedes Nasenloch.
Wenden Sie Imidin® N Nasenspray nicht länger als 7 Tage an. Eine erneute Zufuhr sollte erst nach einer mehrtägigen Pause erfolgen.
Welche Nebenwirkungen sind unter der Anwendung von Imidin® N Nasenspray bekannt?
Unter der Zufuhr von Imidin® N Nasenspray kann es zu folgenden unerwünschten Wirkungen kommen:
- häufig: brennende und trockene Nasenschleimhäute, Niesen
- gelegentlich: stärkeres Gefühl einer verstopften Nase nach Abklingen der Wirkung, Nasenbluten, allergische Reaktionen
- selten: Herzklopfen, beschleunigte Herztätigkeit, erhöhter Blutdruck
- sehr selten: Unruhe, Schlaflosigkeit, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Halluzinationen, Herzrhythmusstörungen, Krämpfe
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen wurden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
Wortlaut
Häufigkeit
sehr häufig
mehr als 1 Behandelter von 10
häufig
1 bis 10 Behandelte von 100
gelegentlich
1 bis 10 Behandelte von 1 000
selten
1 bis 10 Behandelte von 10 000
sehr selten
weniger als 1 Behandelter von 10 000
nicht bekannt
Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
Bei einer gleichzeitigen Zufuhr des Nasensprays mit anderen Medikamenten kann es zu wechselseitigen Wirkungen kommen. Belesen Sie sich hierzu im Beipackzettel und besprechen Sie die Medikation mit Ihrem Arzt.
Hinweise:
- Die dauerhafte Anwendung von schleimhautabschwellenden Nasentropfen kann zu einer chronischen Schwellung und letztendlich zum Schwund der Nasenschleimhaut führen.
- Das Konservierungsmittel Benzalkoniumchlorid kann, vor allem bei längerem Gebrauch, eine Schwellung der Nasenschleimhaut verursachen. Bei einer anhaltend verstopften Nase sollte Imidin® N Nasenspray abgesetzt werden.
Pharmazeutischer Unternehmer:
Steiner & Co. Deutsche Arzneimittelgesellschaft mbH & Co. KG, Ostpreußendamm 72/74, 12207 Berlin
Hersteller und Mitvertreiber:
Pharma Wernigerode GmbH, Dornbergsweg 35, 38855 Wernigerode
Steiner ist Teil der Aristo Pharma Gruppe. Diese ging 2008 aus der Verschmelzung mehrerer deutscher Pharma-Unternehmen hervor: Neben Steiner Arzneimittel und der PHARMA WERNIGERORDE GmbH gehören auch Medinsa, esparma® PHARMA SERVICES, advance pharma berlin und LINDOPHARM zur Aristo Pharma GmbH. Mit einer Belegschaft von rund 1200 Personen werden Human- und Veterinärarzneimittel hergestellt.
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- Anwendungs- bereiche
- Anwendung
- Dosierung
- Gegen- anzeigen
- Neben- wirkungen
- Hinweise
- Wirkung
- Wirkstoff
Anwendungsbereiche
- Schnupfen
- Fließschnupfen
- Allergischer Schnupfen, z.B. Heuschnupfen
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Während des Einsprühens atmen Sie leicht durch die Nase. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden.
Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nicht länger als 7 Tage angewendet werden. Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen. Zur Anwendungsdauer bei Kindern sollten Sie grundsätzlich Ihren Arzt fragen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken größerer Mengen, wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Es kann unter anderem zu Übelkeit, Fieber, Krämpfen, Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, Atemstörungen, Schläfrigkeit sowie zur Erniedrigung der Körpertemperatur kommen.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Wie wird das Arzneimittel dosiert?
Wer? | Einzeldosis? | Gesamtdosis? | Wann? |
Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene | 1 Sprühstoß | 2-3 mal täglich | verteilt über den Tag |
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
- Zustand nach einem Eingriff am Gehirn
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie:
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Prostatavergrößerung
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Stoffwechselerkrankungen, wie:
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Schilddrüsenüberfunktion
- Engwinkelglaukom
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Reizerscheinungen in der Nase, wie:
- Brennen der Schleimhäute
- Niesen
- Gefühl der "verstopften Nase", durch verstärkte Schleimhautschwellung
- Nasenbluten
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wichtige Hinweise and Aufbewahrung
Was sollten Sie beachten?- Das Arzneimittel selbst kann zu einem Gefühl der verstopften Nase führen. Versucht man wiederum dieses Gefühl mit Hilfe dieses Mittels zu beseitigen, riskiert man, die Nasenschleimhaut dauerhaft zu schädigen. Der Effekt kann bereits nach einer Anwendung von 5-7 Tagen eintreten.
- Konservierungsstoffe (z.B. Benzalkoniumchlorid) können bei längerer Anwendung eine Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen. Besteht ein Verdacht auf eine derartige Reaktion (anhaltend verstopfte Nase), sollte ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff verwendet werden .
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Der Wirkstoff zieht die geweiteten Adern der Schleimhaut von Nase und Augapfel wieder zusammen. Dadurch drosselt er die übermäßige Durchblutung von Riech- und Sehorgan und schwillt die Schleimhaut ab. Die Patienten können wieder freier durch die Nase atmen. Außerdem läuft sie nicht mehr ständig. Am Auge verschwinden lästige Rötungen und unpezifische Reizungen.
Wirkstoff
Xylometazolin hydrochlorid | 1 mg | ||
Xylometazolin | 0,87 mg | ||
Benzalkonium chlorid | 0,2 mg | ||
Citronensäure monohydrat | + | ||
Natriumcitrat-2-Wasser | + | ||
Glycerol 85% | + | ||
Wasser, gereinigtes | + | ||
Pflichtangaben
Wirkstoff: Xylometazolinhydrochlorid. Erwachs. und Schulkdr. ab 6 J.:
Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen, anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica), allergischem Schnupfen (Rhinitis allergica). Enthält Benzalkoniumchlorid. Packungsbeilage beachten. Apothekenpflichtig.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Aristo Pharma GmbH, Wallenroder Straße 8-10, 13435 Berlin.
(Stand November 2023).
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