Snup® Schnupfenspray für Kinder 0,05% 3

- Anbieter:
- STADA Consumer Health Deutschland GmbH
- Darreichungsform:
- Nasenspray
- Packungsgröße:
- 10 ml
- Artikelnr.:
- 04482651
- Verfügbarkeit:
- Sofort lieferbar
- Ihr Preis:
- 4,82 €1)
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- 266,00 € pro 1 l
- Menge:
-
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Anlegen- Detaillierte Produktbeschreibung
Jeder kennt es – es juckt in der Nase, man muss niesen, der Schnupfen läuft oder die Nase ist komplett zu und man bekommt schlecht Luft. Nicht selten legen sich die Beschwerden bei verstopfter Nase auf die Ohren. Vor allem Kinder leiden sehr unter den Beschwerden in Zusammenhang mit Schnupfen und entwickeln starke Kopf- und Ohrenschmerzen, wenn der Abfluss des Nasensekrets behindert ist.
SNUP® Schnupfenspray 0,05 %: Das Mittel bei Schnupfen, laufender oder verstopfter Nase für Kinder im Alter von 2 bis 6 Jahren
Das rezeptfreie Arzneimittel SNUP® Schnupfenspray 0,05% für 2- bis 6-jährige Kinder dient der Behandlung von Schnupfen bedingt durch virale Infektionen, allergischen Schnupfen und anfallsartigem Fließschnupfen. Außerdem wird es zur Therapie einer Nasennebenhöhlenentzündung und eines Tubenmittelohrkatarrhs in Zusammenhang mit Schnupfen verwendet. Es erleichtert die Nasenatmung und führt so zu einer schnelleren Genesung bei Infekten und beugt Komplikationen vor.
Vorteile auf einen Blick
- gute Verträglichkeit
- für Kinder im Alter von 2 bis 6 Jahren
- einfache Anwendung als Spray
- erleichtert die Nasenatmung
Welche Inhaltsstoffe sind in SNUP® Schnupfenspray 0,05 % enthalten?
Der Wirkstoff in SNUP® Schnupfenspray 0,05 % ist Xylometazolinhydrochlorid.
Hierbei handelt es sich um ein alpha-Sympathomimetikum. Bei einer lokalen Anwendung im Bereich der Nasenschleimhaut führt es zu einer Verengung der Blutgefäße und damit zu einem Abschwellen der Schleimhaut.
Weitere Bestandteile sind:
- Kaliumdihydrogenphosphat
- Meerwasser
- gereinigtes Wasser
Wann darf das Mittel nicht angewendet werden?
Sie dürfen SNUP® Schnupfenspray 0,05 % nicht anwenden, wenn Sie:
- allergisch auf einen der Inhaltsstoffe reagieren
- unter chronischer Rhinitis sicca leiden
- zuvor operative Eingriffe, die die Hirnhaut freilegen wie z. B. eine Entfernung der Hypophyse durch die Nase (transphenoidale Hypophysektomie), hatten
Die Gabe ist nicht für Kinder unter 2 Jahren gedacht.
Besondere Vorsichtsmaßnahmen und Warnhinweise, insbesondere für Schwangere und Stillende, sowie Wechselwirkungen mit anderen Mitteln entnehmen Sie bitte dem Beipackzettel.
Wie wird SNUP® Schnupfenspray 0,05 % angewendet?
Sofern Ihr Arzt keine andere Dosierung verordnet, verabreichen Sie einem 2- bis 6-jährigen Kind bei Bedarf je einen Sprühstoß von SNUP® Schnupfenspray 0,05 % in jedes Nasenloch. Dies kann bis zu 3-mal am Tag wiederholt werden. Ohne ärztliche Anordnung, darf das Medikament nicht länger als 7 Tage am Stück angewendet werden. Achten Sie vor einer erneuten Behandlung von SNUP® Schnupfenspray 0,05 % auf eine mehrtägige Pause.
Welche Nebenwirkungen sind unter der Gabe von SNUP® Schnupfenspray 0,05 % bekannt?
Unter der Anwendung von SNUP® Schnupfenspray 0,05 % kann es zu unerwünschten Wirkungen kommen:
- Gelegentlich treten Überempfindlichkeitsreaktionen, Nasenbluten oder nach Absetzen des Medikamentes eine verstärkte Schwellung der Nasenschleimhaut auf.
- Selten kommt es zu einem schnelleren Herzschlag, Herzklopfen oder einem Blutdruckanstieg.
- Sehr selten treten Herzrhythmusstörungen, Krämpfe, Kopfschmerzen, Atemstillstand, Müdigkeit, Schlaflosigkeit, Unruhe oder Halluzinationen auf.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen wurden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
Wortlaut
Häufigkeit
sehr häufig
mehr als 1 Behandelter von 10
häufig
1 bis 10 Behandelte von 100
gelegentlich
1 bis 10 Behandelte von 1.000
selten
1 bis 10 Behandelte von 10.00
sehr selten
weniger als 1 Behandelter von 10.000
nicht bekannt
Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren
Daten nicht abschätzbar
Hinweise:
Verwenden Sie SNUP® Schnupfenspray 0,05% bei chronischem Schnupfen nur unter ärztlicher Kontrolle.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Wir stehen mit unserer Beratungshotline für Ihre persönlichen Fragen zur Verfügung.
- Anwendungs- bereiche
- Anwendung
- Dosierung
- Gegen- anzeigen
- Neben- wirkungen
- Hinweise
- Wirkung
- Wirkstoff
Anwendungsbereiche
- Schnupfen
- Fließschnupfen
- Allergischer Schnupfen, z.B. Heuschnupfen
- Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis)
- Tubenkatarrh, mit Schnupfen
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Während des Einsprühens atmen Sie leicht durch die Nase. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Vor der ersten Anwendung sollten Sie mehrmals pumpen bis ein Sprühnebel entsteht. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden.
Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nicht länger als 7 Tage angewendet werden. Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen. Zur Anwendungsdauer bei Kindern sollten Sie grundsätzlich Ihren Arzt fragen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken größerer Mengen, wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Es kann unter anderem zu Übelkeit, Fieber, Krämpfen, Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, Atemstörungen, Schläfrigkeit sowie zur Erniedrigung der Körpertemperatur kommen.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Wie wird das Arzneimittel dosiert?
Wer? | Einzeldosis? | Gesamtdosis? | Wann? |
Kinder von 2-6 Jahren | 1 Sprühstoß | 1-3 mal täglich | verteilt über den Tag |
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
- Zustand nach einem Eingriff am Gehirn
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie:
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Prostatavergrößerung
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Stoffwechselerkrankungen, wie:
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Schilddrüsenüberfunktion
- Engwinkelglaukom
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Kinder ab 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Reizerscheinungen in der Nase, wie:
- Brennen der Schleimhäute
- Niesen
- Gefühl der "verstopften Nase", durch verstärkte Schleimhautschwellung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
- Nasenbluten
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wichtige Hinweise and Aufbewahrung
Was sollten Sie beachten?- Das Arzneimittels selbst kann zu einem Gefühl der verstopften Nase führen. Versucht man wiederum dieses Gefühl mit Hilfe dieses Mittels zu beseitigen, riskiert man, die Nasenschleimhaut dauerhaft zu schädigen. Der Effekt kann bereits nach einer Anwendung von 5-7 Tagen eintreten.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Der Wirkstoff zieht die geweiteten Adern der Schleimhaut von Nase und Augapfel wieder zusammen. Dadurch drosselt er die übermäßige Durchblutung von Riech- und Sehorgan und schwillt die Schleimhaut ab. Die Patienten können wieder freier durch die Nase atmen. Außerdem läuft sie nicht mehr ständig. Am Auge verschwinden lästige Rötungen und unpezifische Reizungen.
Wirkstoff
Xylometazolin hydrochlorid | 0,5~gmg | ||
Xylometazolin | 0,44~gmg | ||
Kaliumdihydrogenphosphat | + | ||
Meerwasser | + | ||
Wasser, gereinigtes | + | ||
Pflichtangaben
Zur Anwendung bei Kindern zwischen 2 und 6 Jahren
Wirkstoff: Xylometazolinhydrochlorid.
Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen, anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica), allergischem Schnupfen (Rhinitis allergica). Zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Entzündung der Nasennebenhöhlen sowie bei Katarrh des Tubenmittelohrs in Verbindung mit Schnupfen.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
STADA Consumer Health Deutschland GmbH, Stadastraße 2–18, 61118 Bad Vilbel
Stand: Juli 2020
- Verfügbarkeit:
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Da bei rezeptpflichtigen Medikamenten das Originalrezept bei uns vorliegen muss, ist eine Bestellung über das Internet leider nicht möglich. Bitte senden Sie Ihr Rezept daher im Freiumschlag an:
Luitpold Apotheke
Postfach 1360
95148 Selbitz
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Preise für verschreibungspflichtige Arzneimittel
Die Preise für rezeptpflichtige Produkte unterliegen in Deutschland der sog. Preisspannenverordnung, d.h. dass die Preise gesetzlich vorgeschrieben sind und Rabatte nicht gewährt werden dürfen.
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Als deutsche Apotheke unterliegen wir deutschem Recht und müssen die gesetzlich vorgeschriebene Zuzahlung in voller Höhe berechnen.
Abrechnung mit den Krankenkassen / Krankenversicherern
- Gesetzlich Versicherte
Wir rechnen direkt mit Ihrer Krankenkasse ab. Sie erhalten eine Rechnung über die von Ihnen geleisteten Zuzahlungen, die Sie ggf. Ihrer Krankenkasse zur Beantragung einer Befreiung einreichen können. - Privat Versicherte
Sie erhalten das Originalrezept und eine Kopie des Rezeptes gestempelt und unterschrieben von uns zurück. Eine Rechnung, die Sie bei Ihrem Versicherer einreichen können, liegt der Sendung bei.