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Volles, kräftiges und glänzendes Haar steht symbolisch für Gesundheit und Vitalität, prägt wesentlich das Erscheinungsbild eines Menschen und wird gerade von Frauen als ein wichtiger
Bestandteil ihrer persönlichen Attraktivität empfunden. Gesundes Haar trägt somit zum Wohlbefinden und Selbstbewusstsein einer Person bei. Zudem steht schönes und gesundes
Haar u. a. für Leistungsfähigkeit, Selbstsicherheit und Kommunikationsfähigkeit. Daher ist es nicht verwunderlich, dass ein Verlust der Haare – vor allem bei Frauen – das Selbstwert- und Körpergefühl stark beeinträchtigt. Das Ausmaß der psychischen Belastung ist dabei meist vom Ausmaß des Haarausfalls abhängig. Allerdings können selbst leichte Formen die Lebensqualität der Betroffenen merklich beeinträchtigen.

 

Haarwachstum und Phasen des Haarzyklus

Ausgangspunkt für das Wachstum der Haare sind die so genannten Matrixzellen. Diese Zellen teilen sich fortwährend, entwickeln sich zu den einzelnen Haarbestandteilen und bilden so
neue Haarsubstanz. Die neu gebildete Haarsubstanz wird im Haarkanal nach oben gedrückt, so dass das Haar zunehmend länger wird.

 

Das Wachstum der Haare erfolgt dabei nicht kontinuierlich, sondern in Zyklen. Bei jedem Wachstumszyklus werden drei Phasen durchlaufen, deren Dauer je nach Körperregion und genetischer Veranlagung unterschiedlich ist. Die nachfolgenden Ausführungen beziehen sich auf das Kopfhaar; die Phasen bei Körperhaaren (z. B. Bein- oder Armbehaarung) unterscheiden sich hiervon.

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Nachdem alle drei Phasen des Haarzyklus durchlaufen wurden, beginnt der Zyklus von Neuem.Die Zyklen der einzelnen Follikel laufen versetzt ab, so dass der Haarwechsel beim Menschen kontinuierlich erfolgt und nicht mauserartig wie bei Vögeln.

 

Hormonell erblich bedingter Haarausfall bei Frauen …

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Die häufigste Form des Haarausfalls ist der hormonell erblich bedingte Haarausfall. Er beruht auf einer genetisch bedingten Überempfindlichkeit der Haarfollikel (längliche
Einstülpung der Kopfhaut, in der das Haar gebildet wird) gegenüber dem männlichen Geschlechtshormon Testosteron, das nicht nur vom männlichen, sondern in geringer
Menge auch vom weiblichen Organismus produziert wird. Durch den Kontakt mit der aktiven Form des Testosterons, dem Dihydrotestosteron (DHT), kommt es zu einer Verkleinerung
der Haarwurzel. Als Folge bilden sich die versorgenden Blutgefäße zurück – die Haarwurzel kann also nicht mehr ausreichend mit Nährstoffen versorgt werden. Zudem kommt es im Haarzyklus zu einer Verkürzung der Wachstumsphase. Die Haare fallen schneller aus als normal. In den nachfolgenden Zyklen werden nur noch dünnere Haare gebildet.

Schätzungen zufolge neigen etwa 20–30 % aller Frauen im Laufe ihres Lebens zu hormonell erblich bedingtem Haarausfall – einer Erkrankung, die für die Betroffenen oft mit erheblicher psychischer Belastung einhergeht. In der Regel kommt es zunächst zur Ausdünnung der Haare im Scheitelbereich (s. nebenstehende Abb.). Der Haarausfall schreitet dann auf dem Oberkopf fort, so dass die Kopfhaut immer stärker sichtbar wird. An den Schläfen und im Hinterkopfbereich bleibt die Haardichte meist unverändert. Eine echte Glatze tritt bei Frauen zumeist nicht auf, da meist eine Restaktivität der Haarfolikel erhalten bleibt.

…und bei Frauen in den Wechseljahren

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Frauen können bereits ab dem 20. Lebensjahr von hormonell erblich bedingtem Haarausfall betroffen sein. Häufig setzt der Haarausfall jedoch erst in den Wechseljahren ein. Während dieser Zeit kommt es im weiblichen Organismus zu hormonellen Umstellungen; die Wechseljahre kennzeichnen das Ende der fruchtbaren Phase einer Frau. Im Gegensatz zu den männlichen Spermien werden Eizellen nicht beliebig nachproduziert. Ihre Anzahl ist bereits ab der Geburt individuell festgelegt. Bereits einige Zeit vor der Menopause, also dem permanenten Ausbleiben der Menstruation, wird im Körper weniger Östrogen gebildet und Eizellen reifen immer seltener heran. Nach der Menopause stellen die Eierstöcke die Östrogenproduktion komplett ein. Die Östrogenspiegel sinken, die männlichen Geschlechtshormone gewinnen an Einfluss – auch im Haarfolikel. Wie bereits erwähnt, wird die Wachstumsphase durch das DHT verkürzt, während die Ruhephase verlängert werden kann.



Priorin®. Macht Haare stark. Von innen.

 

Priorin® hat sich seit über 50 Jahren in der diätetischen Behandlung von Haarausfall bei Frauen bewährt. Priorin® wirkt von innen und sorgt für spürbar volles, kräftiges Haar von der
Wurzel an – mit sichtbarem Erfolg schon nach 12 Wochen.


Zusammensetzung


ms_priorin_diagramm_0615Priorin® enthält einen Mikronährstoffkomplex bestehend aus essenziellem Vitamin B5 (Pantothensäure), dem Eiweißbaustein L-Cystin sowie einem speziellen Hirseextrakt.

• Hirse ist bekannt für ihren Reichtum an essenziellen Vitaminen und Mineralstoffen.
• Vitamin B5 nimmt eine zentrale Rolle im Stoffwechselteilungsaktiver Gewebe ein und ist von besonderer Bedeutung für die natürlichen Regenerationsprozesse der Zellen.
• Cystin ist natürlicher Bestandteil der Haarsubstanz (Keratin).

Voraussetzung für gesundes Haar ist eine ausreichende Versorgung mit Nährstoffen wie Vitaminen und Mineralstoffen. Diese werden der Haarwurzel über eigene feine Blutgefäße zugeführt. Deshalb muss der Bereich der Haarwurzel besonders gut durchblutet sein.

Bei hormonell erblich bedingtem Haarausfall ist die Haarwurzel verkleinert. Durch die Einnahme von Priorin® werden die Nährstoffe im Blut angeflutet und der Haarwurzel über die zuführenden Blutgefäße zur Verfügung gestellt. Priorin® ist speziell für Frauen geeignet, die aufgrund einer hormonell erblich bedingten Haarausfallerkrankung einen besonderen Nährstoffbedarf der Haarwurzel haben.

Die Wirksamkeit und gute Verträglichkeit von Priorin® sind in wissenschaftlichen Studien untersucht und belegt worden.

Dosierung und Anwendungsdauer

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Da Haare nur langsam wachsen, sollte Priorin® mindestens über drei Monate eingenommen werden, um einen spürbaren Erfolg zu erzielen. In den ersten drei Monaten sollten täglich drei Kapseln Priorin® eingenommen werden. Dabei empfiehlt es sich, jeweils zu den Mahlzeiten morgens zwei und abends eine Kapsel einzunehmen. Im Anschluss an die ersten drei Monate kann die Dosis in der Regel auf eine Kapsel pro Tag reduziert werden.

Grundsätzlich gilt: Priorin® kann hormonell erblich bedingten Haarausfall nicht heilen, diesem jedoch effektiv entgegenwirken. Haben Sie Geduld – eine positives Ergebnis ist oft erst nach Monaten erkennbar, da die Haarwurzel zwar auf Hochtouren arbeitet, jedoch für Sie unsichtbar in der Kopfhaut.


Zusätzlich unterstützende Maßnahmen für gesundes Haar


• Benutzen Sie milde, pH-neutrale Shampoos für die Haarpflege
• Haare nicht öfter waschen als nötig
• Shampoo gründlich mit nicht zu heißem Wasser ausspülen
• Nasse Haare nicht trockenrubbeln
• Haare nie zu heiß fönen, am besten lufttrocknen lassen
• Kämme/Bürsten mit abgerundeten Borsten verwenden
• Lange Haare am besten offen tragen
• Dauerwellen und Färbemittel meiden (oder nur vom Fachmann)
• Haar vor direkter Sonneneinstrahlung schützen
• Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung mit einem hohen Anteil
von Vitaminen und Mineralstoffen

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