IBUBETA 400 akut Filmtabletten 3

- Anbieter:
- betapharm Arzneimittel GmbH
- Darreichungsform:
- Filmtabletten
- Packungsgröße:
- 50 St
- Artikelnr.:
- 05731464
- Verfügbarkeit:
- Sofort lieferbar
- Ihr Preis:
- 9,97 €1)
- 6,98 €*
- - 30% 2)
- Menge:
-
Registrierter Benutzer
Kundenkonto anlegen
Ich bin ein neuer Kunde und möchte meine Adresse für zukünftige Bestellungen hinterlegen.
Anlegen- Detaillierte Produktbeschreibung
-
Insbesondere junge Frauen haben mit primären Regelschmerzen zu kämpfen. Diese können den Alltag stark beeinträchtigen. Während sich die Muskulatur der Gebärmutter zusammenzieht, um die Schleimhaut abzustoßen, wird das Gewebe weniger durchblutet und die typischen, zum Teil sehr starken Schmerzen entstehen. Ibubeta® 400 akut kann bei Regelschmerzen, aber auch bei Kopf- und Zahnschmerzen angewendet werden.
Ibubeta® 400 akut bei leichten bis mäßig starken Schmerzen
Ibubeta® 400 akut ist ein rezeptfreies, entzündungshemmendes und schmerzstillendes Arzneimittel aus dem Hause betapharm. Es zählt zu den nichtsteroidalen Antiphlogistika (Antirheumatika [NSAR]). Das Schmerzmittel wird bei akuten, leichten bis mäßig starken Schmerzen eingesetzt. Es kann vonKindern ab 6 Jahren, Jugendlichen und Erwachsenen bei Kopfschmerzen, Zahnschmerzen und Regelschmerzen angewendet werden. Zudem wirkt es fiebersenkend.
Welche Inhaltstoffe sind enthalten?
Eine Filmtablette enthält 400 mg des Wirkstoffes Ibuprofen. Weitere Bestandteile sind:
- mikrokristalline Cellulose
- Croscarmellose-Natrium
- Hypromellose
- Macrogol 400
- Magnesiumstearat (Ph. Eur.) [pflanzlich]
- Maisstärke
- hochdisperses Siliciumdioxid
- Stearinsäure (Ph. Eur.) [pflanzlich]
- Talkum
- Titandioxid (E 171)
Wann darf Ibubeta® 400 akut nicht eingenommen werden?
Das Schmerzmittel darf nicht zugeführt werden, wenn:
- Sie überempfindlich gegen Ibuprofen oder einen der weiteren Bestandteile sind
- Sie schon einmal mit Asthmaanfällen, Schwellungen der Nasenschleimhaut oder Hautreaktionen nach der Zufuhr von Acetylsalicylsäure oder anderen nichtsteroidalen Entzündungshemmern reagiert haben
- ungeklärte Blutbildungsstörungen vorliegen
- Magen- oder Zwölffingerdarm-Geschwüre bestehen oder bereits wiederholt aufgetreten sind
- es schon einmal zu Magen-Darm-Blutungen oder zu einem Magen-Darm-Durchbruch in Verbindung mit einer NSAR-Therapie gekommen ist
- Hirnblutungen oder andere aktive Blutungen vorliegen
- schwere Leber- oder Nierenfunktionsstörungen bestehen
- der Patient unter schwerer Herzschwäche leidet
- die Patientin im letzten Drittel der Schwangerschaft ist
Kinder unter 6 Jahren beziehungsweise unter 20 kg dürfen das Präparat aufgrund der Dosisstärke ebenfalls nicht einnehmen.
Welche Hinweise gilt es bei der Einnahme von Ibubeta® 400 akut zu beachten?
Die Einnahme des Schmerzmittels hat Auswirkungen auf Ihre Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen. Es können bei der Anwendung von Ibubeta® 400 akut Müdigkeit und Schwindel auftreten. Im Einzelfall führt das zu einem veränderten Reaktionsvermögen. Auf unerwartete und plötzliche Ereignisse kann gegebenenfalls nicht mehr schnell und gezielt genug reagiert werden. Deshalb sollten Sie nach der Einnahme keine Fahrzeuge oder Maschinen bedienen. Arbeiten Sie zudem nicht ohne sicheren Halt!
Bitte entnehmen Sie weitere Warnhinweise, Wechselwirkungen und Vorsichtsmaßnahmen der Packungsbeilage. Informieren Sie sich insbesondere bei Schwangerschaft und Stillzeit und sprechen Sie vor der Einnahme mit Ihrem Arzt.
Wie werden die Schmerztabletten angewendet?
Sofern der Arzt keine andere Dosierung verordnet, ist Ibubeta® 400 akut wie folgend einzunehmen:
- Bei Kindern von 6 bis 9 Jahren (oder einem Körpergewicht von 20 bis 29 kg) beträgt die Einzeldosis eine halbe Filmtablette. Die maximale Tagesmenge liegt bei 1 ½ Tabletten.
- Bei Kindern zwischen 10 und 12 Jahren (bzw. einem Körpergewicht von 30 bis 39 kg) beträgt die einzelne Dosis ebenfalls eine halbe Tablette und die maximal verabreichbare Tagesdosis 2 Filmtabletten.
- Bei Kindern ab 12 Jahren einem Körpergewicht von über 40 kg, Jugendlichen und Erwachsenen beträgt die Einzeldosis bis zu einer Filmtablette und die maximale Tagesmenge 3 Tabletten.
Zwischen den einzelnen Einnahmen sollten 6 Stunden liegen. Die Tablette wird unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit eingenommen. Vor allem Personen, mit einem empfindlichen Magen, sollten die Tabletten während einer Mahlzeit einnehmen. Sonst ist die Einnahme auch nach dem Essen möglich.
Welche Nebenwirkungen können bei Ibubeta® 400 akut auftreten?
Die Nebenwirkungen sind dosisabhängig. Je höher die Dosis, umso höher ist das Risiko, dass sich bestimmte Nebenwirkungen zeigen. Zu den typischen Nebenwirkungen zählen vor allem Probleme des Verdauungstraktes:
- Magen- oder Zwölffingerdarm-Geschwüre
- Magen- oder Zwölffingerdarm-Durchbrüche oder -Blutungen
- Übelkeit und Erbrechen
- Durchfall, Blähungen oder Verstopfung
- andere Verdauungsbeschwerden und abdominale Schmerzen
- Teerstuhl
- Bluterbrechen
- ulzerative Stomatitis
- Verschlimmerung von Colitis und Morbus Crohn
- Magenschleimhautentzündung
Auch Ödeme, Bluthochdruck und Herzinsuffizienz wurden in Verbindung mit einer NSAR-Behandlung gemeldet. Arzneimittel wie Ibubeta® 400 akut sind gegebenenfalls mit einem gering erhöhten Risiko für Herzinfarkte oder Schlaganfälle verbunden.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Wir stehen mit unserer Beratungshotline unter 09280-9844 470 gern für Sie von Montag bis Freitag zwischen 8 und 18 Uhr bereit.
- Verfügbarkeit:
- Sofort lieferbar
- Ihr Preis:
- 2,67 €1)
- 1,87 €*
- - 30% 2)
Bei Schmerzen und Fieber
- Verfügbarkeit:
- Sofort lieferbar
- Ihr Preis:
- 4,49 €1)
- 2,05 €*
- - 54% 2)
- Verfügbarkeit:
- Sofort lieferbar
- Ihr Preis:
- 5,97 €1)
- 4,43 €*
- - 26% 2)
- Anwendungs- bereiche
- Anwendung
- Dosierung
- Gegen- anzeigen
- Neben- wirkungen
- Hinweise
- Wirkung
- Wirkstoff
Anwendungsbereiche
- Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie:
- Kopfschmerzen
- Zahnschmerzen
- Regelschmerzen
- Fieber
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Erwachsene das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage bei Fieber bzw. für mehr als 4 Tage bei Schmerzen anwenden. Kinder und Jugendliche sollten das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage anwenden. Wenn sich die Symptome verschlimmern sollte generell ärztlicher Rat eingeholt werden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Wie wird das Arzneimittel dosiert?
Wer? | Einzeldosis? | Gesamtdosis? | Wann? |
Kinder von 6-9 Jahren~n(mit 20-29~gkg Körpergewicht) | 1/2 Tablette | 1-3 mal täglich | im Abstand von 6 Stunden, zu der Mahlzeit |
Kinder von 10-12 Jahren~n(mit 30-39~gkg Körpergewicht) | 1/2 Tablette | 1-4 mal täglich | im Abstand von 6 Stunden, zu der Mahlzeit |
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene~n(über 40~gkg Körpergewicht) | 1/2-1 Tablette | 1-4 mal täglich~n(max. 3 Tabletten pro Tag) | im Abstand von 6 Stunden, zu der Mahlzeit |
Allgemeine Dosierungsempfehlung: | |||
Allgemeine Dosierungsempfehlung: | |||
Allgemeine Dosierungsempfehlung: |
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Blutbildungsstörungen
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
- Aktive Blutungen, wie:
- Hirnblutungen
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Schwere Herzschwäche
- Schwerer Flüssigkeitsmangel
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen-Darm-Beschwerden
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
- Morbus Crohn
- Colitis ulcerosa
- Blutgerinnungsstörung
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
- Erhöhte Fettkonzentration im Blut
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Rauchen
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
- Durchblutungsstörung der Hirngefäße
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
- Lupus erythematodes
- Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Größere Operation, die kurz zuvor stattgefunden haben
- Windpocken
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Sodbrennen
- Blähungen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Bauchschmerzen
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Magenschleimhautentzündung
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die sehr selten auch durchbrechen können
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schlaflosigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Anfälle von Atemnot
- Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wichtige Hinweise and Aufbewahrung
Was sollten Sie beachten?- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.
Wirkstoff
Ibuprofen | 400~gmg | ||
Talkum | + | ||
Titandioxid | + | ||
Cellulose, mikrokristalline | + | ||
Croscarmellose natrium | + | ||
Hypromellose | + | ||
Macrogol 400 | + | ||
Magnesium stearat (pflanzlich) | + | ||
Maisstärke | + | ||
Siliciumdioxid, hochdisperses | + | ||
Stearinsäure (pflanzlich) | + | ||
Pflichtangaben
Wirkstoff: Ibuprofen.
Anwendung: Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen und Fieber.
Warnhinweise: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
betapharm Arzneimittel GmbH, 86156 Augsburg www.betapharm.de
- Verfügbarkeit:
- Sofort lieferbar
- Ihr Preis:
- 17,98 €1)
- 12,44 €*
- - 31% 2)
- Verfügbarkeit:
- Sofort lieferbar
- Ihr Preis:
- 10,50 €1)
- 6,45 €*
- - 39% 2)
Bei Migräne
- Verfügbarkeit:
- Sofort lieferbar
- Ihr Preis:
- 9,31 €1)
- 4,12 €*
- - 56% 2)
Da bei rezeptpflichtigen Medikamenten das Originalrezept bei uns vorliegen muss, ist eine Bestellung über das Internet leider nicht möglich. Bitte senden Sie Ihr Rezept daher im Freiumschlag an:
Luitpold Apotheke
Postfach 1360
95148 Selbitz
Einen Freiumschlag können Sie hier bestellen.
Aus Sicherheitsgründen erfolgt kein Versand von Medikamenten die der BTM-Verordnung unterliegen. Kühlpflichtige Medikamente versenden wir von Montag bis Donnerstag.
Nach Eingang und Prüfung des Rezeptes erhalten Sie Ihre Medikamente versandkostenfrei innerhalb von zwei bis drei Werktagen an Ihre angegebene Adresse zugesandt.
Preise für verschreibungspflichtige Arzneimittel
Die Preise für rezeptpflichtige Produkte unterliegen in Deutschland der sog. Preisspannenverordnung, d.h. dass die Preise gesetzlich vorgeschrieben sind und Rabatte nicht gewährt werden dürfen.
Zuzahlungen
Als deutsche Apotheke unterliegen wir deutschem Recht und müssen die gesetzlich vorgeschriebene Zuzahlung in voller Höhe berechnen.
Abrechnung mit den Krankenkassen / Krankenversicherern
- Gesetzlich Versicherte
Wir rechnen direkt mit Ihrer Krankenkasse ab. Sie erhalten eine Rechnung über die von Ihnen geleisteten Zuzahlungen, die Sie ggf. Ihrer Krankenkasse zur Beantragung einer Befreiung einreichen können. - Privat Versicherte
Sie erhalten das Originalrezept und eine Kopie des Rezeptes gestempelt und unterschrieben von uns zurück. Eine Rechnung, die Sie bei Ihrem Versicherer einreichen können, liegt der Sendung bei.