Ibuprofen HEUMANN Schmerztabletten 400 mg Filmtabletten 3

IBUPROFEN Heumann Schmerztabletten 400 mg - 20St - Kopfschmerzen und Migräne
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Produktbeschreibung
Anbieter:
HEUMANN PHARMA GmbH & Co. Generica KG
Darreichungsform:
Filmtabletten
Packungsgröße:
20 St
Artikelnr.:
00040554
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Detaillierte Produktbeschreibung

Schmerzen sind ein wichtiger Hinweis dafür, dass in unserem Körper etwas nicht stimmt. Sie begleiten sehr viele Erkrankungen und tauchen unter anderem bei Erkältungserkrankungen, Zahnproblemen oder auch als Regelschmerzen auf. Allein für Kopfschmerzen gibt es rund 250 Ursachen. 

Ibuprofen Heumann Schmerztabletten 400 mg bei akuten, leichten bis mäßig starken Schmerzen

Das rezeptfreie, entzündungshemmende und schmerzstillende Arzneimittel Ibuprofen Heumann Schmerztabletten 400 mg wird bei leichten bis mäßig starken Schmerzen und Fieber angewendet. Die Filmtabletten zählen zur Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR).

 

Welche Inhaltstoffe sind enthalten?

Eine Filmtablette enthält 400 mg des Wirkstoffes Ibuprofen. Als weitere Bestandteile weist das Medikament folgende Stoffe auf:

  • Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A)
  • Hypromellose
  • Macrogol 20.000
  • Maisstärke
  • Polysorbat 80
  • Siliciumdioxid, hochdispers
  • Stearinsäure
  • Talkum
  • Titandioxid (E 171) als Farbstoff

 

Wann dürfen die Schmerztabletten nicht angewendet werden?

Das Schmerzmittel ist für Erwachsene, Jugendliche und Kinder über 6 Jahren bzw. über 20 Kilogramm gedacht. Für jüngere Kinder verwenden Sie bitte andere Schmerzmittel mit einer geringeren Dosis. Schwangere im letzten Schwangerschaftsdrittel dürfen das Präparat nicht mehr anwenden.

Außerdem dürfen Sie Ibuprofen Heumann Schmerztabletten 400 mg nicht einnehmen, wenn:

  • Sie überempfindlich gegen Ibuprofen oder einen anderen Bestandteil des Schmerzmittels sind
  • Sie bereits mit Asthmaanfällen oder allergischen Reaktionen wie Nasenschleimhautschwellungen oder verändertem Hautbild nach der Zufuhr von Acetylsalicylsäure oder anderen nichtsteroidalen Entzündungshemmern reagiert haben
  • ungeklärte Blutbildungsstörungen vorliegen
  • Sie bereits mehrfach an Magen- oder Zwölffingerdarm-Geschwüren gelitten haben bzw. bei Ihnen Blutungen in diesen Bereichen aufgetreten sind
  • Sie in der Vergangenheit einen Magen-Darm-Durchbruch erlitten haben, der in Verbindung mit einer NSAR-Behandlung steht
  • Sie schwere Leber- oder Nierenfunktionsstörungen haben
  • Sie unter einer schweren Herzinsuffizienz leiden
  • bei Ihnen Hirnblutungen oder andere aktive Blutungen festgestellt wurden

 

Wie wird Ibuprofen Heumann Schmerztabletten 400 mg angewendet?

Sofern der Arzt keine andere Dosierung verordnet, ist Ibubeta® 400 akut wie folgend einzunehmen:

  • Kinder von 6 bis 9 Jahren (oder einem Körpergewicht von 20 bis 29 kg): maximale Tagesdosis von 1 ½ Tabletten bei einer Einzeldosis von ½ Filmtablette
  • Kinder von 10 bis 12 Jahren (bzw. einem Körpergewicht von 30 bis 39 kg): maximale Tagesdosis von 2 Tabletten bei einer Einzeldosis von ½ Filmtablette
  • Kinder ab 12 Jahren (bzw. einem Körpergewicht ab 40 kg), Jugendliche und Erwachsene: maximale Tagesdosis von 3 Tabletten bei einer Einzeldosis von einer halben bis einer ganzen Filmtablette

Durch eine Bruchstelle kann die Tablette in zwei gleiche Dosen unterteilt werden. Das Schmerzmittel ist mit reichlich Flüssigkeit und unzerkaut mit oder nach den Mahlzeiten einzunehmen. Zwischen den Einnahmen sollten mindestens 6 Stunden liegen.

Welche Nebenwirkungen können auftreten?

Bei der Einnahme von Ibuprofen kommt es häufig zu Beschwerden im Magen-Darm-Trakt. Dazu zählen:

 

  • Sodbrennen
  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Blähungen
  • Durchfall
  • Verstopfung
  • Bauchschmerzen
  • geringfügige Magen-Darm-Blutverluste, die in Ausnahmefällen eine Blutarmut auslösen

 

Gelegentlich kommt es zu Magen- oder Zwölffingerdarm-Geschwüren, gegebenenfalls mit Blutung und Durchbruch. Außerdem konnten gelegentlich folgende Beschwerden festgestellt werden:

 

  • Mundschleimhautentzündung mit Geschwürbildung (ulzerative Stomatitis)
  • Verstärkung einer Colitis ulzerosa oder eines Morbus Crohn
  • Magenschleimhautentzündung (Gastritis)
  • Schwindel
  • Kopfschmerzen
  • Schlaflosigkeit und Müdigkeit
  • Erregung und Reizbarkeit
  • Sehstörungen
  • allergische Reaktionen mit Hautausschlägen und Hautjucken
  • Asthmaanfälle, unter Umständen mit Blutdruckabfall

 

Selten wurden Ohrgeräusche (Tinnitus) festgestellt.

 

Sehr selten kam es zu:

 

  • Herzklopfen
  • Herzmuskelschwäche
  • Herzinfarkt
  • Störungen der Blutbildung
  • Entzündung der Speiseröhre und der Bauchspeicheldrüse
  • Ausbildung von membranartigen Verengungen in Dünn- und Dickdarm
  • vermehrte Wassereinlagerung im Gewebe (Ödeme), insbesondere bei Patienten mit
  • Bluthochdruck oder eingeschränkter Nierenfunktion
  • Wasseransammlung im Körper (Ödeme) und starke Eiweißausscheidung im Harn
  • entzündliche Nierenerkrankung, die mit einer akuten Funktionsstörung der Nieren einhergehen kann
  • Nierengewebsschädigungen
  • erhöhte Harnsäurekonzentrationen im Blut
  • Verminderung der Harnausscheidung
  • schwere Hautreaktionen wie Hautausschlag mit Rötung und Blasenbildung
  • Haarausfall
  • Verschlechterung infektionsbedingter Entzündungen
  • aseptischen Meningitis
  • Bluthochdruck
  • allergische Reaktionen wie Gesichtsödem, Zungenschwellung, innere Kehlkopfschwellung mit Einengung der Luftwege, Luftnot, Herzjagen, Blutdruckabfall bis hin zum bedrohlichen Schock
  • Leberfunktionsstörungen
  • Leberschäden, insbesondere bei der Langzeittherapie
  • Leberversagen
  • akute Leberentzündung
  • psychotische Reaktionen
  • Depression

 

Bei der Bewertung von Nebenwirkungen wurden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:

 

Wortlaut

Häufigkeit

sehr häufig

mehr als 1 Behandelter von 10

häufig

1 bis 10 Behandelte von 100

gelegentlich

1 bis 10 Behandelte von 1 000

selten

1 bis 10 Behandelte von 10 000

sehr selten

weniger als 1 Behandelter von 10 000

nicht bekannt

Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren

Daten nicht abschätzbar

 


Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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Weitere Artikelinformationen:

Anwendungsbereiche


- Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie:
 - Kopfschmerzen
 - Zahnschmerzen
 - Regelschmerzen
- Fieber

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel unzerkaut mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Erwachsene das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage bei Fieber bzw. für mehr als 4 Tage bei Schmerzen anwenden. Kinder und Jugendliche sollten das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage anwenden. Wenn sich die Symptome verschlimmern sollte generell ärztlicher Rat eingeholt werden.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Wie wird das Arzneimittel dosiert?

Wer?Einzeldosis?Gesamtdosis?Wann?

Kinder von 6-9 Jahren
(mit 20-29 kg Körpergewicht)
1/2 Tablette1-3 mal täglichim Abstand von 6 Stunden, zu der Mahlzeit

Kinder von 10-11 Jahren
(mit 30-39 kg Körpergewicht)
1/2 Tablette1-4 mal täglichim Abstand von 6 Stunden, zu der Mahlzeit

Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene
(über 40 kg Körpergewicht)
1/2-1 Tablette1-4 mal täglich
(max. 3 Tabletten pro Tag)
im Abstand von 6 Stunden, zu der Mahlzeit

Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Allgemeine Dosierungsempfehlung:

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Blutbildungsstörungen
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
- Aktive Blutungen, wie:
 - Hirnblutungen
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Schwere Herzschwäche
- Schwerer Flüssigkeitsmangel

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen-Darm-Beschwerden
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
 - Morbus Crohn
 - Colitis ulcerosa
- Blutgerinnungsstörung
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
 - Erhöhte Fettkonzentration im Blut
 - Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
 - Rauchen
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
- Durchblutungsstörung der Hirngefäße
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
 - Lupus erythematodes
 - Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Größere Operation, die kurz zuvor stattgefunden haben
- Windpocken

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
- Kinder unter 20 kg Körpergewicht: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
 - Übelkeit
 - Erbrechen
 - Sodbrennen
 - Blähungen
 - Durchfälle
 - Verstopfung
 - Bauchschmerzen
 - Blutungen im Magen-Darm-Bereich
 - Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
 - Entzündungen der Mundschleimhaut
 - Magenschleimhautentzündung
 - Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Schlaflosigkeit
- Müdigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
 - Hautausschlag
 - Juckreiz
- Anfälle von Atemnot
- Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Verstärkung einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (Colitis ulcerosa)
- Verstärkung einer chronischen Entzündung von Magen-Darm-Bereichen (Morbus Crohn)

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Wichtige Hinweise and Aufbewahrung

Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.

Wirkstoff

Ibuprofen400 mg

Lactose-1-Wasser+

Macrogol 4000+

Natrium citrat+

Siliciumdioxid, hochdisperses+

Cellulose, mikrokristalline+

Maisstärke, vorverkleistert+

Carboxymethylstärke, Natrium Typ A+

Talkum+

Magnesium stearat (pflanzlich)+

Hypromellose+

Titandioxid+

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Pflichtangaben

Ibuprofen HEUMANN Schmerztabletten 400 mg Filmtabletten
Zur Anwendung bei Erwachsenen und Kindern ab 6 Jahren.

(Wirkstoff: Ibuprofen)
Anw.: Zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen sowie Fieber.
Warnhinweis: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! Enthält Lactose.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Stand: 11/2023.
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