Loperamid akut Heumann 3

LOPERAMID akut Heumann Tabletten - 10St - Durchfallmittel
Abbildung ähnlich
Produktbeschreibung
Anbieter:
HEUMANN PHARMA GmbH & Co. Generica KG
Darreichungsform:
Tabletten
Packungsgröße:
10 St
Artikelnr.:
04633535
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Detaillierte Produktbeschreibung
Durchfall hat häufig harmlose Ursachen: eine verdorbene Speise, ein Medikament, das man nicht gut verträgt oder auch Stress. Das ist häufig der Fall, wenn Durchfall akut auftritt, einmalig ist oder ganz kurzfristig vorkommt. Mit einem Mittel gegen Durchfall kann man die Beschwerden lindern, um Flüssigkeitsverluste und einem Mineralstoffmangel vorzubeugen.  Durchfall hat häufig harmlose Ursachen: eine verdorbene Speise, ein Medikament, das man nicht gut verträgt oder auch Stress. Das ist häufig der Fall, wenn Durchfall akut auftritt, einmalig ist oder ganz kurzfristig vorkommt. Mit einem Mittel gegen Durchfall kann man die Beschwerden lindern, um Flüssigkeitsverluste und einem Mineralstoffmangel vorzubeugen.  

Loperamid akut Heumann – stark bei akutem Durchfall

Das rezeptfreie Mittel Loperamid akut Heumann enthält als Wirkstoff Loperamidhydrochlorid, welcher sich als Durchfallmittel bewährt hat. Loperamid hemmt die Weiterbeförderung des Darminhalts, sodass sich die Häufigkeit der Stuhlentleerung verringert. Das Arzneimittel gegen Durchfall wird zur symptomatischen Behandlung angewendet, sofern keine Therapie der Ursache zur Verfügung steht. Es ist für Kinder ab 12 Jahren, Jugendliche und Erwachsene gedacht. 

Welche Inhaltstoffe sind in Loperamid akut Heumann enthalten?

Als Wirkstoff sind je 2 mg Loperamidhydrochlorid in einer Tablette enthalten. 

Weitere Inhaltsstoffe sind:

  • mikrokristalline Cellulose
  • Magnesiumstearat
  • hochdisperses Siliciumdioxid


Wann darf das Durchfallmittel nicht angewendet werden?

Sie dürfen Loperamid akut Heumann nicht einnehmen, wenn Sie:

  • allergisch gegen eine der Inhaltsstoffe sind
  • unter Verstopfung, Darmverschluss oder einem akuten Schub einer Colitis ulcerosa leiden
  • Durchfall mit Fieber oder blutigem Stuhl, chronischem Durchfall oder Durchfall aufgrund von Antibiotika-Zufuhr leiden
  • schwanger sind oder stillen

Kinder unter 12 Jahren dürfen das Mittel nicht erhalten.


Wann darf das Mittel nur unter besonderer Vorsicht angewendet werden?

Sie dürfen Loperamid akut Heumann nur unter Rücksprache mit Ihrem Arzt einnehmen, wenn Sie:

  • AIDS haben
  • an einer Lebererkrankung leiden


Wie wird Loperamid akut Heumann eingenommen?

Sofern Ihr Arzt keine andere Dosierung verordnet, gelten folgende Empfehlungen:

  • Die Erstdosis für Erwachsene beträgt 2 Tabletten, die wiederholte Dosis eine Tablette. Die Höchstdosis ist mit 6 Tabletten pro Tag nicht zu überschreiten.
  • Die Erstdosis für Kinder ab 12 Jahren beträgt eine Tablette, die wiederholte Gabe ist ebenfalls mit einer Tablette vorgegeben. Die maximale Dosiermenge beträgt 4 Tabletten. 

Nach der Ersteinnahme erfolgt die Gabe nach jedem ungeformten Stuhl, jedoch nicht länger als 2 Tage ohne ärztliche Rat. 


Welche Nebenwirkungen sind bekannt?

Unter der Zufuhr von Loperamid akut Heumann wurden häufig, das heißt bei 1 bis 10 von 100 Behandelten, Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes beobachtet, wie:

  • Verstopfung
  • Bauchschmerzen
  • Blähungen
  • Übelkeit
  • Erbrechen

Außerdem wurde ebenfalls häufig Kopfschmerzen und Schwindel festgestellt. Zu weiteren Nebenwirkungen belesen Sie sich bitte im Beipackzettel. 

Warnhinweise:
  • Achten Sie bitte bei Durchfall auf einen ausreichenden Ersatz von Elektrolyten und Flüssigkeit, insbesondere bei Kindern.
  • Sofern die Durchfallerkrankung stark ausgeprägt ist und lang anhält, suchen Sie einen Arzt zur Klärung der Ursache auf. Es kann auch eine ernsthafte Erkrankung vorliegen.
  • Sollte der Durchfall unter Einnahme von Loperamid akut Heumann dennoch länger als 2 Tage dauern, führen Sie die Therapie nur unter ärztlicher Aufsicht fort.
  • Bei Durchfällen oder als Folge der Einnahme des Arzneimittels kann es zu Müdigkeit, Schwindel und Schläfrigkeit kommen. Daher ist im Straßenverkehr oder bei der Arbeit mit Maschinen Vorsicht angeraten.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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Weitere Artikelinformationen:

Anwendungsbereiche

Zur symptomatischen Behandlung, wenn folgende Erkrankung vorliegt:
- Akuter Durchfall

Das Arzneimittel sollte nicht bei Durchfällen zur Anwendung kommen, die durch Antibiotika ausgelöst werden oder mit Fieber oder blutigen Stühlen einhergehen.

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Verstopfungen, Darmverschluss, Teilnahmslosigkeit, Schläfrigkeit, Krämpfen sowie zu schweren Atemstörungen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Wie wird das Arzneimittel dosiert?

Wer?Einzeldosis?Gesamtdosis?Wann?

Jugendliche ab 12 Jahren1 Tablette1-4 mal täglichnach jedem ungeformten Stuhl

Erwachsene1 Tablette1-6 mal täglichnach jedem ungeformten Stuhl

Folgedosis:
Folgedosis:

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Erkrankungen mit verlangsamter Darmtätigkeit
- Darmverschluss
- Verstopfung, evtl. auch andere Zustände, bei denen eine weitere Verlangsamung der Darmtätigkeit zu vermeiden ist, z.B. bei starken Blähungen
- Blähung
- Darmentzündung im Zusammenhang mit Antibiotika-Therapie
- Durch Bakterien verursachte Entzündung des Dick- und Dünndarms (bakterielle Enterokolitis)
- Chronische Durchfälle
- Colitis ulcerosa, akuter Schub

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Lebererkrankungen

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
 - Übelkeit
 - Erbrechen
 - Blähungen
 - Verstopfung
 - Bauchschmerzen
- Mundtrockenheit
- Kopfschmerzen
- Müdigkeit
- Schwindel
- Hautausschlag
- Schmerzen im Oberbauch

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Wichtige Hinweise and Aufbewahrung

Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff greift direkt an Rezeptoren im Darmbereich an. So kann er Darmbewegungen, die den Darminhalt weitertransportieren teilweise verhindern und damit den Stuhldrang und die Stuhlfrequenz reduzieren. Zusätzlich bewirkt Loperamid im Enddarmbereich eine Muskelanspannung des Schließmuskels.

Wirkstoff

Loperamid hydrochlorid2 mg

Loperamid1,86 mg

Cellulose, mikrokristalline+

Croscarmellose natrium+

Siliciumdioxid, hochdisperses+

Magnesium stearat (pflanzlich)+

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Pflichtangaben

Loperamid akut Heumann, Tabletten mit 2 mg Loperamidhydrochlorid

(Wirkstoff: Loperamidhydrochlorid)
Zur Anwendung bei Jugendlichen ab 12 Jahren und Erwachsenen.
Anw.: Zur symptomatischen Behandlung von akuten Durchfällen, sofern keine ursächliche Therapie zur Verfügung steht. Eine über 2 Tage hinausgehende Behandlung mit Loperamid darf nur unter ärztlicher Verordnung und Verlaufsbeobachtung erfolgen.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Stand: 11/2023
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