SYMBIOFLOR 1 Probiotika für die Bronchien und Atemwege 3
- Anbieter:
- Klinge Pharma GmbH
- Darreichungsform:
- Suspension
- Packungsgröße:
- 3X50 ml
- Artikelnr.:
- 08636246
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Symbioflor® 1
– Mikrobiologische Hilfe bei häufigen Atemwegsinfekten
Die kalte Jahreszeit steht für Schnupfen, Husten und hartnäckige Erkältungen. In diesem Zeitraum treten häufig auch Nasennebenhöhlenentzündungen (Sinusitis) oder Entzündungen der Bronchialschleimhaut (Bronchitis) auf. Meist zeichnen Viren für diese Entzündungen verantwortlich, nicht selten entwickeln sich daraus aber auch chronische Beschwerden. Häufig wiederkehrende, chronische Atemwegsinfekte werden hingegen meist von Bakterien verursacht oder durch Allergien ausgelöst.
Sie sind zudem Jahreszeiten-unabhängig!
Ist das Immunsystem schwer angeschlagen und kommen mehr als vier Entzündungen der Atemwege in einem Jahr vor, dann sprechen Experten von chronischer Sinusitis oder chronischer Bronchitis. Der einzige Ausweg aus diesem meist chronischem Teufelskreis führt nur über eine Stärkung des Immunsystems. Der mikrobiotische Therapieansatz von Symbioflor® 1 hilft mit lebenden Enterococcen dabei, das Immunsystem zu modulieren und die Anzahl wiederkehrender Atemwegsinfekte deutlich zu senken.
Entstehung und Verlauf von Sinusitis und Bronchitis
Zu den häufigsten Atemwegserkrankungen zählen die Sinusitis oder auch die Bronchitis. Im Winter sind meist die akuten Verlaufsformen gemeint, bei denen die Symptome recht schnell wieder abklingen. Auslöser für die Entzündungen der Nasenschleimhäute, -nebenhöhlen oder auch Bronchialschleimhäute sind in diesen Fällen überwiegend Viren.
In der kalten Jahreszeit führen trockene Heizungsluft, kalte Temperaturen und wenig frische Luft zu ausgetrockneten Schleimhäuten und oftmals einem ohnehin schwächeren Immunsystem. Dann haben Erkältungsviren leichtes Spiel und können sich auf den angeschlagenen Schleimhäuten festsetzen. Bei der Sinusitis sind die Nasennebenhöhlen betroffen, genauer gesagt sind dort die Schleimhäute entzündet und geschwollen.
Die Nase kann dann nicht mehr ausreichend belüftet werden, das Sekret fließt nicht mehr vollständig ab oder staut sich bis in die Nebenhöhlen zurück. Obwohl ursprünglich Viren die Nasennebenhöhlenentzündung verursacht haben, verschreiben Ärzte oftmals in diesem akuten Stadium Antibiotika, weil sich häufig auch noch krankmachende Bakterien auf die Entzündung „setzen“. Mediziner sprechen dann von einer bakteriellen Superinfektion.
Die Beschwerden des Reizdarmsyndroms sind sehr unangenehm und in zahlreichen Fällen leiden die Betroffenen stark unter den Symptomen. Bei etwa 10 bis 15 Prozent der Bevölkerung entwickelt sich aus den lästigen Beschwerden
sogar ein chronischer Reizdarm. Bei der Bronchitis sind die unteren Atemwege betroffen. Dabei gelangen die Krankheitserreger in das Lungengewebe. Darauf folgt der Husten, den wir als Krankheit wahrnehmen. Eigentlich handelt es sich dabei aber um die Abwehrreaktion unseres Immunsystems auf die viralen oder bakteriellen Eindringlinge.
Geschwächtes Immunsystem – chronische Atemwegsentzündungen
In einigen Fällen heilt eine Sinusitis nicht vollkommen aus oder der Entzündungsmechanismus der Nasenschleimhaut ist bereits gestört. Das kann zur Bildung von neuem Gewebe, sogenannten Polypen führen. Die erschweren das Atmen und die Belüftung der Nase noch weiter. Das wiederum begünstigt chronische Infekte der Nasennebenhöhlen. Auch bei der Bronchitis kann die dauerhafte Reizung der Bronchialschleimhaut dazu führen, dass sich aus akuten Symptomen chronische Beschwerden entwickeln.
Sowohl bei der Sinusitis als auch der Bronchitis spielen die Schleimhäute eine ungemein wichtige Rolle bei der Entstehung der Infekte und Entwicklung chronischer Beschwerdebilder. Eine gute geschützte Schleimhaut, aber auch ein einwandfreies Immunsystem tragen dazu bei, Krankheitserreger effektiv abzuwehren.
Die Crux an der Sache ist, dass bei Infekten häufig und viel symptomlindernde Helfer wie Nasensprays oder auch Antibiotika eingesetzt werden, die die Schleimhäute auf Dauer ebenfalls austrocknen und unser Immunsystem weiter schwächen. Die Folge könne häufig wiederkehrende Rezidive, das heißt immer wiederkehrende Atemwegsinfekte sein.
Symbioflor® 1 hingegen soll gegen die Ursachen der häufig wiederkehrenden Atemwegsinfekte wirken. Die enthaltenen lebenden Mikroorganismen modulieren das Immunsystem und unterstützen beim Aufbau der Schleimhäute.
Darmbakterien wirken auch auf die Abwehrkräfte der Atemwege
Gute Darmbakterien gegen chronische Erkältungen Gerade bei Sinusitis oder Bronchitis stellt sich manch einem die Frage, was Darmbakterien mit den Atemwegen oder auch dem Immunsystem zu tun haben. Tatsächlich eine ganze Menge: Auf der Darmschleimhaut – einer Fläche von insgesamt ganzen 400 bis 600 Quadratmetern (!) – befinden
sich 70 bis 80 Prozent unserer Immunzellen. Damit trägt das sogenannte darmassoziierte Immunsystem viel zu unserer Gesundheit bei.
Spezielle Darmbakterien regen zur Regeneration der Atemwegsschleimhäute an und unterstützen sie in ihrer normalen Funktion. Auf diese Weise fördern die Darmbakterien nicht nur die Abwehrkräfte im Darm, sondern auch die der Schleimhäute in den Nasennebenhöhlen und der Bronchien.
Gute Darmbakterien gegen chronische Erkältungen
Der Darm ist also mit der Mehrzahl der dort lebenden Abwehrzellen unser größtes „Immunorgan“. Mit der Darmgesundheit steht und fällt auch der allgemeine Gesundheitszustand. Tun wir unserem Darm etwas Gutes, dann wirkt sich das auch auf die Abwehrkräfte anderer Schleimhäute aus.
Symbioflor® 1: Arzneimittel zur Therapie häufig wiederkehrender Atemwegsinfekte
Mit Symbioflor® 1 steht Betroffenen von chronischen Atemwegsinfekten ein Arzneimittel zur Verfügung, welches nachweislich immunmodulierend wirkt und die Abwehrkräfte der Atemwegsschleimhäute unterstützt. Eine Behandlung mit dem probiotischen Arzneimittel bewirkt, dass bei chronischer Sinusitis oder chronischer Bronchitis die wiederkehrenden Infekte seltener auftreten.
Symbioflor® 1 ist das weltweit einzige zugelasseneprobiotische Arzneimittel mit lebenden Enterococcus faecalis-Bakterien.
Symbioflor® 1 enthält lebende Enterococcus faecalis-Bakterien. Diese tragen zur ausgewogenen bakteriellen Besiedlung des Darmes bei. Dabei trainieren sie auch die bakterielle Schutz- und Immunflora in dem menschlichen Organismus.
Diese „Abwehrinformationen“ werden schließlich auch die Schleimhäute der Nasennebenhöhlen und Bronchien weitergeleitet. Die Einnahme von Symbioflor® 1 trägt so zur Aktivierung der Immunzellen der Schleimhäute des Mund- und Rachenraumes bei. Dabei ist das probiotische Arzneimittel äußerst nebenwirkungsarm und gut verträglich.
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- Anwendungs- bereiche
- Anwendung
- Dosierung
- Gegen- anzeigen
- Neben- wirkungen
- Hinweise
- Wirkung
- Wirkstoff
Anwendungsbereiche
- Verminderung einer Reaktivierung bei wiederkehrenden Infektionen der oberen und unteren Atemwege (Nebenhöhlenentzündung, Bronchitis)
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein. Behalten Sie die Tropfen circa eine Minute lang im Mund und gurgeln damit vor dem Herunterschlucken.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer beträgt 6 Monate mit einer Nachbeobachtungszeit von weiteren 8 Monaten.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Wie wird das Arzneimittel dosiert?
Wer? | Einzeldosis? | Gesamtdosis? | Wann? |
Erwachsene | 30 Tropfen | 3-mal täglich | morgens nach dem Aufstehen, mittags vor dem Essen und abends vor dem Schlafengehen |
Allgemeine Dosierungsempfehlung: |
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?- Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Hautreaktion
- Nesselausschlag (Urtikaria)
- Juckreiz (Pruritus)
- Hautausschlag
- Spontan auftretende (Schleim-) Haut-Schwellung (Angioödem)
- Kopfschmerzen
- Mundtrockenheit
- Magenschmerzen
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfall
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wichtige Hinweise and Aufbewahrung
Was sollten Sie beachten?- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
Wirkstoff
Enterococcus faecalis | 15-45 Mio. Keime | ||
Magnesiumchlorid-6-Wasser | + | ||
Wasser, gereinigtes | + | ||
Nährbouillon | + | ||
Protein-Hydrolysat (Milch) | + | ||
Hefe-Trockenextrakt | + | ||
Kochsalz|Natriumchlorid | + | ||
Glucose-1-Wasser | + | ||
Glucose | 0,01 mg | ||
Wasser, gereinigtes | + | ||
Lactose-1-Wasser | + | ||
Lactose | 0,9 mg | ||
L-Cystin | + | ||
Natriumcarbonat-10-Wasser | + | ||
Kochsalz|Natriumchlorid | + | ||
Magnesiumsulfat-7-Wasser|Bittersalz | + | ||
Kaliumchlorid | + | ||
Calciumchlorid-2-Wasser | + | ||
Pflichtangaben
Wirkstoff: Enterococcus faecalis-Bakterien
Anwendungsgebiete: Zur Verminderung der Rezidivrate bei wiederkehrenden Infektionen der oberen und unteren Atemwege, besonders bei Entzündungen der Nebenhöhlen (Sinusitis) und der Bronchien (Bronchitis).
Warnhinweis: Enthält Lactose und Glucose.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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Darmflora Aufbau
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Da bei rezeptpflichtigen Medikamenten das Originalrezept bei uns vorliegen muss, ist eine Bestellung über das Internet leider nicht möglich. Bitte senden Sie Ihr Rezept daher im Freiumschlag an:
Luitpold Apotheke
Postfach 1360
95148 Selbitz
Einen Freiumschlag können Sie hier bestellen.
Aus Sicherheitsgründen erfolgt kein Versand von Medikamenten die der BTM-Verordnung unterliegen. Kühlpflichtige Medikamente versenden wir von Montag bis Donnerstag.
Nach Eingang und Prüfung des Rezeptes erhalten Sie Ihre Medikamente versandkostenfrei innerhalb von zwei bis drei Werktagen an Ihre angegebene Adresse zugesandt.
Preise für verschreibungspflichtige Arzneimittel
Die Preise für rezeptpflichtige Produkte unterliegen in Deutschland der sog. Preisspannenverordnung, d.h. dass die Preise gesetzlich vorgeschrieben sind und Rabatte nicht gewährt werden dürfen.
Zuzahlungen
Als deutsche Apotheke unterliegen wir deutschem Recht und müssen die gesetzlich vorgeschriebene Zuzahlung in voller Höhe berechnen.
Abrechnung mit den Krankenkassen / Krankenversicherern
- Gesetzlich Versicherte
Wir rechnen direkt mit Ihrer Krankenkasse ab. Sie erhalten eine Rechnung über die von Ihnen geleisteten Zuzahlungen, die Sie ggf. Ihrer Krankenkasse zur Beantragung einer Befreiung einreichen können. - Privat Versicherte
Sie erhalten das Originalrezept und eine Kopie des Rezeptes gestempelt und unterschrieben von uns zurück. Eine Rechnung, die Sie bei Ihrem Versicherer einreichen können, liegt der Sendung bei.