Fußpilz – ein verbreitetes Problem

Übersicht

  • Fusspilz ein verbreitetes Problem
  • Fusspilz auch heute noch ein Tabu-Thema
  • Fusspilz eine unterschätzte Hautkrankheit


  • fusspilzFußpilz ist die Hauterkrankung Nummer eins in Deutschland, jeder fünfte Erwachsene leidet unter dieser oft hartnäckigen Erkrankung der Haut. Die Verursacher der Infektionen sind verschiedene Pilze. Rechtzeitig konsequent behandelt ist Fußpilz eine lästige, aber ungefährliche Erkrankung. Pilzinfektionen der Haut können am ganzen Körper auftreten, auch die Nägel oder die Kopfhaut sind typische Regionen für einen Pilzbefall.

    Ursachen für eine Infektion mit Fußpilz

    Pilze bevorzugen ein feuchtwarmes Klima. „Enges oder schlecht belüftetes Schuhwerk fördert die Schweißbildung. Die feuchte, gequollene Haut bietet dem Fußpilz eine ideale Angriffsfläche“ erklärt Dr. Ursula Jonas, Apothekerin der Versandapotheke mediherz.de. "Auch verschiedene Erkrankungen wie Diabetes, die Einnahme bestimmter Medikamente oder Durchblutungsstörungen können die Anfälligkeit für Fußpilz erhöhen“, führt Frau Dr. Jonas weiter aus. Alle Störungen in der Balance einer gesunden Haut sowie kleine Verletzungen sind für den Pilz ideale Eingangspforten. Fußpilz kann durch den direkten Hautkontakt weitergegeben werden. In den meisten Fällen findet eine Infektion aber über gemeinsam genutzte Handtücher, Badematten oder Nagelscheren statt. Auch Duschen und Umkleideräume sind typische Infektionsquellen.

    Die Symptome von Fußpilz

    Eine Hauterkrankung durch eine Infektion mit Fußpilz kann am ganzen Fuß auftreten. Typisch sind schuppende, juckende, oft auch leicht gerötete Hautstellen im Zwischenzehenbereich. Auch die Bildung von Bläschen und nässende Wunden sind möglich. Je nach Pilzart und Infektionsort variieren die Symptome. Infektionen an der Ferse zeigen sich durch eine vermehrte Hornhautbildung und rissige Haut.

    Die Behandlung von Fußpilz

    "Sogenannte Antimykotika bekämpfen den Fußpilz wirksam. Diese pilzabtötenden Medikamente werden lokal angewendet" erklärt Dr. Ursula Jonas, Apothekerin bei der Versandapotheke mediherz.de. Es stehen Lösungen, Cremes und Puder mit Pilz bekämpfenden Inhaltstoffen zu Auswahl. Durch konsequente Behandlung lassen die unangenehmen Symptome wie Jucken oder Brennen an den erkrankten Arealen der Haut schnell nach. Dr. Ursula Jonas merkt an "Fußpilz ist eine äußerst hartnäckige Hauterkrankung. Auch nach dem Abklingen der Symptome sollte die Behandlung gegen Fußpilz noch über Tage oder Wochen weiter durchgeführt werden." In der Versandapotheke mediherz.de ist eine große Auswahl antimykotischer Cremes, Lösungen oder Puder gegen Fußpilz erhältlich. Die rezeptfreien Präparate sind gut verträglich und einfach anzuwenden.

    Besondere Hygiene bei Fußpilz

    Solange die Behandlung gegen Fußpilz nicht abgeschlossen ist, sollte der Betroffene Handtücher oder Badematten nur allein benutzen. Wird die Wäsche bei 60 °Celsius gewaschen, sind nach der Wäsche keine Sporen mehr nachweisbar. Darf die Wäsche nicht so heiß gewaschen werden, stehen desinfizierende Hygienespüler zu Verfügung. Nagelscheren und -feilen sollten nach der Benutzung desinfiziert werden.

    Unterstützende Behandlungsmöglichkeiten bei Fußpilz

    Jeder Mensch hat eine gewisse Anzahl Pilzsporen auf der Haut. Damit der Fußpilz in die Haut eindringen und sich erfolgreich vermehren kann, nutzt er Schwachstellen im Hautschutzmantel oder eine geschwächte Immunabwehr aus. Vitalstoffe aus der Versandapotheke mediherz.de haben sich bestens bewährt, um das körpereigene Immunsystem bei der Abwehr von Fußpilz zu unterstützen. Spezielle Produkte zur Fußpflege stabilisieren zusätzlich den Säureschutzmantel der Haut und sind ideal zur unterstützenden Behandlung von Fußpilz. Sie eignen sich auch hervorragend zur Vorbeugung. Die Haut wird gepflegt und Fußschweiß vermindert. Medizinisch sinnvoll gepflegte Füße bieten dem Fußpilz kaum Angriffsflächen.


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    Fußpilz ist auch heute noch ein Tabu-Thema

    Kaum eine Erkrankung wird so häufig verschwiegen, wie Fußpilz. Dabei gehört sie zu den häufigsten Hauterkrankungen. Fußpilz ist ansteckend. Die Gefahr zu erkranken, kann in vielen Fällen durch vorbeugende Maßnahmen verhindert werden. Der Erreger gedeiht vor allem in feucht-warmer Umgebung. Deshalb sind Schwimmbäder ein hervorragender Nährboden für die Sporen. Das Schwimmbad zu vermeiden, ist aber sicher die falsche Entscheidung. Stattdessen sind Badeschlappen ein guter Schutz. Ein gründliches Abduschen der Füße zum Ende ist ebenfalls sinnvoll. Vor dem Anziehen der Socken müssen die Zehen und die Zehenzwischenräume gut abgetrocknet werden. Eltern sollten deshalb schon bei kleinen Kindern darauf achten, dass sie sich nicht unfertig abgetrocknet anziehen.

    Wer ist besonders gefährdet, an Fußpilz zu erkranken?

    Je schwächer das Immunsystem, desto größer ist die Gefahr, an Fußpilz zu erkranken. Deshalb sind Kinder gefährdeter als gesunde Erwachsene. Entsprechend sind Menschen mit Vorerkrankungen relativ schutzlos gegen Hautpilz. Mit größtmöglicher Hygiene lässt sich die Gefahr jedoch deutlich minimieren. Das tägliche Austauschen von Socken gehört unbedingt dazu. Die Füße sollten zudem nicht mit scharfen Seifen gewaschen werden. Klares Wasser genügt bei gesunden Füßen. Auch die Wahl der Schuhe spielt eine Rolle. Wer einmal erkannt hat, dass er besonders gefährdet ist, an Fußpilz zu erkranken, sollte unbedingt auf luftdurchlässiges Schuhwerk achten. Vor allem Langstreckenläufer, die viele Stunden schwitzend in den gleichen Schuhen unterwegs sind, brauchen eine überdurchschnittlich gründliche Fußpflege. Wo immer es möglich ist, ist Barfußlaufen eine gute vorbeugende Maßnahme gegen Fußpilz.

    Diagnose und Behandlung von Fußpilz

    Fußpilz beginnt schleichend. Besonders häufig ist die Haut zwischen den Zehen betroffen. Sie kann leicht gerötet und auch schuppig sein. Später reißt die Haut ein und die Wunde nässt. Gleichzeitig können die naheliegenden Zehen anschwellen. Die betroffene Stelle kann dabei so schmerzhaft sein, dass der Betroffene kaum noch gehen kann. Spätestens jetzt ist es Zeit, einen Arzt aufzusuchen. Der Hautarzt erkennt Fußpilz zumeist auf den ersten Blick, nimmt aber dennoch für gewöhnlich ein Hautgeschabsel, um den Erreger genau bestimmen zu können. Die Behandlung von Fußpilz kann mehrere Wochen in Anspruch nehmen. Bei richtiger Therapie, z. B. mittels fungizider Salben, aus der Versandapotheke mediherz.de, tritt schnell eine Besserung ein. Dennoch ist es unabdingbar, die Therapie solange durchzuführen, wie sie der behandelnde Arzt angeordnet hat. Die Gefahr einer Neuansteckung ist hoch, auch deshalb sollten Patienten mit Fußpilz sich und andere vor weiteren Ansteckungen schützen.

    Komplikationen bei Hauptpilz

    Ein Fußpilz heilt nicht von allein ab. Im Gegenteil. Unbehandelt kommt es zu einem chronischen Verlauf, der auch weitere Hautareale in Mitleidenschaft ziehen kann. "Je länger die Patienten warten, bis sie zum Arzt gehen, desto länger dauert die Behandlung", warnt Apothekerin Dr. Ursula Jonas. Sie empfiehlt, schon bei Verdacht auf eine Pilzerkrankung den Hausarzt aufzusuchen. Passiert das nicht, kann es zu Superinfektionen kommen, die im schlimmsten Fall lebensbedrohlich sind. Hier sind zwar besonders Menschen gefährdet, die unter Vorerkrankungen wie Diabetes leiden, dennoch sind bakterielle Infektionen als Folge von Fußpilz keine Seltenheit. Einen Überblick über der gängigen Medikamente gibt es bei der Versandapotheke mediherz.de.


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    Fußpilz ist eine unterschätzte Hauterkrankung

    Fußpilz tritt wesentlich häufiger auf, als die meisten Menschen vermuten. Der Grund ist, dass kaum darüber gesprochen wird. Dabei trifft die Erkrankten gar keine Schuld, denn sie haben sich mit großer Wahrscheinlichkeit angesteckt. Schutzmaßnahmen können helfen, die Gefahr einer Ansteckung erheblich zu reduzieren. Obwohl das Barfußlaufen grundsätzlich gesund ist, sollte es dort unterbleiben, wo auch andere Menschen ohne Fußbekleidung unterwegs sind. Das betrifft vor allem öffentliche Schwimmbäder. Doch auch im eigenen Haushalt lauern Gefahren. Ist ein Familienmitglied an Fußpilz erkrankt, ist gründliche Fußhygiene für alle Pflicht. Barfußlaufen in der Wohnung sollte vorläufig unterbleiben. Teppiche gründlich gereinigt werden. Eine frühzeitige Behandlung des Erkrankten ist unbedingt nötig, denn Fußpilz heilt nicht von alleine wieder ab. Eltern sind deshalb besonders gefragt. Kratzen sich Kinder häufig zwischen den Zehen, sollten Eltern nachsehen. Hautabschuppungen, Rötungen und Schwellungen sind die ersten Anzeichen von Fußpilz. Dr. Ursula Jonas, Apothekerin bei der Versandapotheke mediherz.de, empfiehlt sogar, dass Kinderfüße von Eltern regelmäßig auf Hautveränderungen untersucht werden sollten.

    Barfuß oder nicht barfuß durch den Sommer

    Barfußlaufen ist für Kinder oft das Größte. Es spricht auch nicht viel dagegen, wenn die Kleinen im heimischen Garten ohne Schutz spielen. Das gilt aber nicht für öffentliche Bäder. Für diese Umgebung gibt es spezielle Badeschuhe, die auch schon für die Kleinsten geeignet sind und sie vor Fußpilz schützen können. Besonders gefährdete Flächen sind glatte Böden, auf denen womöglich ein feucht-warmes Klima herrscht. Dennoch lässt sich der Kontakt nicht immer vermeiden. Je gesünder das allgemeine Hautklima, desto geringer ist die Gefahr einer Ansteckung mit Fußpilz. Kinder sollten deshalb schon früh dazu angehalten werden, die Füße gründlich mit klarem Wasser abzuspülen und im Anschluss sorgfältig abzutrocknen. Das gilt auch für Erwachsene, die bei Vorerkrankungen und einem daraus folgendem schwächeren Immunsystem gefährdet sind, an Fußpilz zu erkranken.

    Vom akuten zum chronischen Fußpilz

    Wird Fußpilz nicht behandelt, verschlimmert er sich. Eine solche Ausbreitung kann die Fußsohle und auch die Nägel betreffen. Die Erkrankung wird damit recht schmerzhaft, aber vom Laien nicht unbedingt als Pilzerkrankung erkannt. Risse in der Haut und nässende Wunden werden dann häufig einer zu trockenen Haut oder Verletzungen zugeschrieben. Eine ausbleibende Behandlung führt dazu, dass der Hautpilz in ein chronisches Stadium übergehen kann, was die Therapie deutlich erschwert.

    Die richtige Behandlung von Fußpilz

    Je früher die Behandlung einsetzt, desto besser. Geeignet sind Salben z. B. aus der Versandapotheke mediherz.de, die die Vermehrung der Pilzsporen stoppen oder den Pilz abtöten. Welches Präparat dazu bestmöglich geeignet ist, entscheidet der Hausarzt. Die Therapie sollte mindestens vier Wochen beibehalten werden. Selbst wenn die Haut gesund aussieht, besteht die Gefahr eines Rückfalls – hier liegt auch die Hauptgefahr. Viele Patienten erleiden einen erneuten Ausbruch nach wenigen Wochen und vermuten darin eine neue Anstreckung. Tatsächlich besteht aber die Wahrscheinlichkeit, dass die Behandlung nicht ausgereicht hat. Alternativ kann das Immunsystem auch soweit geschwächt sein, dass es schon beim geringsten Kontakt mit den Sporen zu einer erneuten Infektion kommt. Wer also immer wieder an Fußpilz erkrankt, sollte sich zur Abklärung in ärztliche Behandlung begeben. Richtig behandelt kann der Fußpilz komplikationslos ausheilen. Weitere Tipps gibt es auf der Seite mediherz.de.
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