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eucerin_even_brighter10.06.2013

Zu viel Sonnenlicht ruft Altersflecken hervor

Obwohl Altersflecken medizinisch unbedenklich sind, werden sie doch von vielen Betroffenen als stark störend empfunden. Dabei sind Altersflecken in der Regel harmlose Pigmentstörungen, die durch jahrelange Sonnenlichtexposition hervorgerufen werden. Die bis zu Zentimeter großen, bräunlichen oder gelblichen Flecken treten dementsprechend vor allem im Gesicht, auf den Händen und auf anderen, der Sonne häufig unbedeckt ausgesetzten Hautbereichen auf. Um sie zu entfernen, stehen verschiedene Behandlungsmethoden wie Anti-Pigmentcremes aus der Versandapotheke mediherz.de zur Verfügung.

Übersicht

Altersflecken, eine altersbedingte Pigmentstörung der Haut
Wenn Lichtschäden der Haut den Pigmentabbau beinträchtigen
Harmlose Hyperpigmentierung oder ernste Hauterkrankung?
Altersflecken effektiv entfernen und Vorbeugen
Pigmentflecken können vielfältige Ursachen haben
Bräunliche Flecken in Gesicht und Dekolleté
Pigmentflecken - nicht nur eine Frage der Sonne
Hauterkrankungen von Pigmentstörungen abgrenzen
Harmlosen Pigmentflecken entgegenwirken
Sommersprossen können ganz schön nerven
Wenn die Haut ungleichmäßig bräunt
Sommersprossen, nicht jeder bekommt sie
Bei Pigmentveränderungen zum Arzt
Wie sich Sommersprossen reduzieren lassen

Altersflecken, eine altersbedingte Pigmentstörung der Haut

Die von Mediziner als Lentigo solaris oder Lentigo senilis bezeichneten Altersflecken werden durch lokale Hyperpigmentierungen der Haut hervorgerufen. Auslöser der Pigmentstörungen ist in der Regel eine durch langjährige UV-Strahlung hervorgerufene Schädigung der Haut. Daher zeigen sich die unschönen Flecken auch vor allem im Gesicht, auf den Händen und Unterarmen sowie im Dekolleté und im Schulternackenbereich, denn diese Stellen sind der Sonne deutlich häufiger ohne schützende Kleidung ausgesetzt. Und obwohl die Sonne als Hauptursache für die Entstehung von Altersflecken gilt, können auch andere Faktoren, wie der Hauttyp, die Veranlagung oder hormonelle Veränderungen, beispielsweise während einer Schwangerschaft, die Entstehung dieser Pigmentstörungen begünstigen.

Wenn Lichtschäden der Haut den Pigmentabbau beinträchtigen

„Ursache der Altersflecken ist ein durch Sonnenlicht hervorgerufener Lichtschaden der Haut. Prinzipiell besitzt die Haut verschiedene Mechanismen, um sich vor Sonnenlicht zu schützen“, erklärt die Apothekerin Dr. Ursula Jonas von der Versandapotheke mediherz.de. So bilden die sogenannten Melanozyten das Farbpigment Melanin, das sich gleichmäßig in der Haut einlagert und sie bräunt. Infolge von zu viel Sonnenlicht verdickt sich die Haut jedoch im Lauf der Jahre und Melanin lagert sich unregelmäßig ab. Warum sich dabei in manchen Bereichen verstärkt und in anderen Bereichen nur wenig Melanin ablagert, ist bislang unbekannt. Neben Melanin ist aber noch ein weiterer Farbstoff, das sogenannte Abnutzungspigment Lipofuszin, an der Entstehung von Altersflecken beteiligt. Dabei handelt es sich um oxidierte und nicht abtransportierte Abbauprodukte von Hautzellen, die sich mit der altersbedingt abnehmenden Regenerationsfähigkeit der Haut ebenfalls verstärkt ablagern.

Harmlose Hyperpigmentierung oder ernste Hauterkrankung?

Nicht immer lässt sich auf den ersten Blick erkennen, ob es sich bei einer farblichen Hautveränderung um harmlose Hyperpigmentierungen oder aber um eine ernste Hauterkrankung oder sogar Hautkrebs handelt. Denn genau wie Altersflecken werden auch weißer und schwarzer Hautkrebs durch UV-Strahlung begünstigt. „Deshalb sollte jede Hautveränderung von einem Dermatologen untersucht werden, der mit Hilfe von Auflicht- oder Videomikroskop harmlose Pigmentflecken von Hautkrebs und dessen Vorstufen abgrenzen kann“, rät Dr. Ursula Jonas von der Versandapotheke mediherz.de.

Altersflecken effektiv entfernen und Vorbeugen

Handelt es sich zweifelsfrei um harmlose Altersflecken, erfordern diese zwar aus medizinischer Sicht keine Behandlung, werden aber vor allem im Gesicht häufig als stark störend empfunden. Wenn sich die Flecken aufgrund ihrer Größe nicht überschminken lassen, ermöglicht vor allem Laserstrahlung eine schnelle aber kostspielige Entfernung der Flecken. Daneben können Altersflecken auch mit chemischen oder mechanischen Methoden abgeschält werden. Eine deutlich sanftere aber ebenfalls wirkungsvolle Methode bieten aufhellende Cremes wie beispielsweise Eucerin Even Brighter, dessen Wirkstoffe die Flecken nicht nur kontinuierlich aufhellen, sondern zudem die Haut auch vor erneuter Lichtschädigung schützt, denn grundsätzlich ist ein ausreichender UV-Schutz die beste Vorbeugungsmaßnahme gegen die unschönen Flecken.


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Pigmentflecken können vielfältige Ursachen haben

Ob Altersflecken Sommersprossen oder ein Chloasma, Pigmentflecken können zwar unterschiedliche Ursachen haben, sind deshalb aber nicht weniger störend. Vor allem wenn sie auf gut sichtbaren Bereichen des Körpers wie dem Gesicht auftreten, suchen viele Betroffene Hilfe beim Dermatologen. Je nach Intensität und Ausmaß der Flecken können aber auch frei verkäufliche Cremes aus der Versandapotheke mediherz.de mit aufhellender Wirkung störende Pigmentflecken deutlich mindern und so für einen ebenmäßigen, strahlenden Teint sorgen.

 

Bräunliche Flecken in Gesicht und Dekolleté

Wenn sich auf der Haut bräunliche oder gelbliche Flecken zeigen, kann es sich um harmlose Pigmentflecken handeln, die anders als angeborene Leberflecke oder Muttermale erst im Verlauf des Lebens entstehen. Dabei sind von den in Gruppen oder einzeln auftretenden Sprenkeln, Tupfen oder größeren Flächen vor allem das Gesicht, die Hände und Arme sowie das Dekolleté betroffen. „Doch Pigmentflecken können grundsätzlich überall am Körper entstehen, denn sie werden meist durch das körpereigene Farbpigment Melanin hervor gerufen“, ergänzt die Apothekerin Dr. Ursula Jonas von der Versandapotheke mediherz.de. Die Produktion dieses Pigments wird vor allem durch Sonnenlicht beeinflusst, da es als natürlicher Schutz der Haut gegen UV-Strahlung dient. Normalerweise lagert sich das von den sogenannten Melanozyten gebildete Melanin dabei gleichmäßig in den obersten Hautschichten ab und sorgt für eine einheitliche Bräunung der Haut. Kommt es jedoch zu lokalen Überproduktionen oder einer Vermehrung der Melanin bildenden Zellen, zeigt sich das als Farbfehler auf der Haut.

 

Pigmentflecken – nicht nur eine Frage der Sonne

Obwohl die Sonne beziehungsweise UV-Licht als Farbverstärker Nummer eins für Pigmentflecken gilt, können auch andere Faktoren an der Entstehung der bräunlichen Flecken beteiligt sein. So nimmt mit zunehmendem Alter die Regenerationsfähigkeit der Haut ab und Stoffwechselabbauprodukte der Zellen wie das Alterspigment Lipofuszin werden nicht mehr vollständig abtransportiert. Zusätzlich können Faktoren wie Parfum, Konservierungsmittel und Medikamente die Lichtempfindlichkeit der Haut beeinflussen und zusammen mit UV-Strahlung bleibende Flecken auf der Haut hinterlassen. Daneben werden Hautstruktur und Melaninbildung auch durch erbliche Faktoren, entzündliche Hauterkrankungen wie Akne, den Stoffwechsel und verschiedene Hormone beeinflusst. So bemerken beispielsweise viele Frauen während einer Schwangerschaft eine großflächige Farbveränderung, ein sogenanntes Chloasma, das wie eine Maske mit unregelmäßigem Rand im Gesicht auftritt. Zudem wird die Pigmentverteilung im Alter unregelmäßiger und zusammen mit Sonnenlicht treten viele Pigmentstörungen dann noch deutlicher hervor.

 

Hauterkrankungen von Pigmentstörungen abgrenzen

„Nicht jede Farbveränderung der Haut ist jedoch so harmlos wie Pigmentflecken“, weiß Dr. Ursula Jonas von der Versandapotheke mediherz.de. Dementsprechend können sich hinter den bräunlichen Flecken auch bösartige Zellwucherungen wie Hautkrebs verbergen. Deshalb sollten sowohl neu auftretende als auch Veränderungen bestehender Pigmentflecken von einem erfahrenen Dermatologen untersucht werden, denn je eher bösartige Veränderungen erkannt werden, desto höher sind die Heilungschancen.

 

Harmlosen Pigmentflecken entgegenwirken

Selbst wenn Pigmentflecken aus medizinischer Sicht harmlos sind, fühlen sich viele Betroffene doch erheblich durch die unschönen Flecken vor allem im Gesicht, Dekolleté oder auf den Händen gestört. Während sich kleinere Sprenkel dabei einfach überschminken lassen, erfordern größere Flecken in der Regel andere Behandlungsmethoden. Neben Laser, chemischen oder mechanischen Peelings bieten auch Anti-Pigment-Cremes wie Eucerin Even Brighter aus der Versandapotheke mediherz.de wirkungsvolle Unterstützung, die zusätzlich zu ihrer aufhellenden Wirkung auch für den notwendigen Sonnenschutz sorgen und damit der Entstehung neuer Pigmentflecken entgegenwirken.


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Sommersprossen können ganz schön nerven

Was bei Pipi Langstrumpf niedlich und frech wirkt, empfinden viele Betroffene mit zunehmendem Alter als störend. Die Rede ist von Sommersprossen oder Epheliden, jenen kleinen Pigmentflecken, die sich schon bei den ersten Sonnenstrahlen bevorzugt im Gesicht und auf den Armen zeigen. Wer seine Sommersprossen nicht einfach akzeptieren will, der kann mit entsprechendem Sonnenschutz vorbeugen. Zudem lassen sich die kleinen Stippen mit Aufhellungscremes aus der Versandapotheke mediherz.de schonend und wirkungsvoll bekämpfen.

Wenn die Haut ungleichmäßig bräunt

Normalerweise besitzt die Haut einen natürlichen Schutzmechanismus gegen Sonnenlicht. So regt UV-Strahlung bestimmte Hautzellen, die sogenannten Melanozyten, an, vermehrt das für die Hautfärbung zuständige Pigment Melanin zu bilden. Je mehr Sonnenlicht beziehungsweise UV-Strahlung die Haut trifft, desto fleißiger wird das Farbpigment produziert. Vor allem Menschen mit heller Haut verfügen über eine verstärkte Melaninproduktion, da ihre empfindliche Haut einen besonders hohen Schutz gegenüber Sonnenlicht benötigt. Dabei verteilt sich das Melatonin jedoch nicht immer gleichmäßig in der Haut, sodass es zu lokalen Hyperpigmentierungen kommt, die sich als Millimeter große, gelblich braune Sommersprossen bemerkbar machen.

Sommersprossen, nicht jeder bekommt sie

Meist sind es rothaarige oder blonde Menschen mit heller Haut, bei denen sich schon nach dem ersten Sonnenbad nicht nur einen Sonnenbrand, sondern auch Sommersprossen zeigen. Begünstigt wird die Bildung der winzigen Pigmentflecken dabei noch durch die bei hellhäutigen Menschen deutlich reduzierte Anzahl von Pigmentspeichern in der Haut. So besitzen Menschen mit lichtempfindlichem Hauttyp nur etwa 50 Speicher je Hautzelle. Dunkelhäutige Menschen verfügen dagegen über mehr als 500 pro Hautzelle. Und obwohl Sommersprossen durch Sonnenlicht hervorgerufen werden, ist die eigentliche Ursache für ihre Entstehung ein vererbter, genetischer Defekt, der für die ungleichmäßige Verteilung des Hautpigments Melatonin sorgt. Dabei treten die kleinen Pigmentflecken vor allem in Bereichen auf, die der Sonnen häufig ungeschützt ausgesetzt sind. Im Winter verschwinden die Sonnenflecken dagegen meist wieder. „Allerdings handelt es sich nur um ein zeitlich begrenztes Verblassen, denn wirklich verschwinden können Sommersprossen nicht“, weiß die Apothekerin Dr. Ursula Jonas von der Versandapotheke mediherz.de. Schon bei den ersten Frühlingsstrahlen oder im Winterurlaub beispielsweise beim Skifahren unter blauen Himmel gewinnen sie wieder an Intensität.

Bei Pigmentveränderungen zum Arzt

Obwohl Sommersprossen an sich harmlos sind, kann die Abgrenzung zu gefährlichen Hauttumoren manchmal schwierig sein. „Vor allem wenn sich Pigmentflecken in ihrer Größe verändern, jucken oder bluten, sollte in jedem Fall ein erfahrener Hautarzt die Veränderungen kontrollieren, “rät Dr. Ursula Jonas von der Versandapotheke mediherz.de. Zumal Sonnenlicht nicht nur als Auslöser von harmlosen Pigmentflecken, sondern auch von verschiedenen bösartigen Hauttumoren gilt.

Wie sich Sommersprossen reduzieren lassen

Das beste Mittel gegen Sommersprossen ist sicherlich der vorbeugende Sonnenschutz. So lässt sich die Intensitätszunahme im Sommer am besten reduzieren. Leider lassen sich aber auch damit die Hyperpigmentierungen nicht immer ganz vermeiden, denn bereits die Sonnenstrahlung beim Autofahren oder an einem Fensterarbeitsplatz reicht aus, um Sommersprossen hervortreten zu lassen. Hier können jedoch ein gutes Make-up, Laserbehandlungen sowie verschiedene Peelings oder Bleichcremes helfen, die störenden Flecken zu mindern. Eine besonders hautschonende und zu gleich vorbeugende Wirkung bietet hier auch die Serie Eucerin Even Brighter aus der Versandapotheke mediherz.de, deren Wirkstoffe die Melaninbildung reduzieren und die Haut gleichzeitig vor dem negativen Einfluss des Sonnenlichts schützen.

(Foto: Eucerin)
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