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tw_ginkgoblatt16.09.2016

Alzheimer: So erkennen und lindern Sie die Symptome

Mit zunehmendem Alter wird es schwieriger, sich unter Stress oder über längere Zeit zu konzentrieren. Haben Sie immer häufiger Konzentrations- und Erinnerungsschwierigkeiten, die sich auch nicht durch Arbeitspausen, Konzentrationsübungen oder ein ruhigeres Umfeld beheben lassen, könnte es sich auch um den Beginn einer Alzheimer-Erkrankung handeln.

Was ist Alzheimer?

Unter Alzheimer versteht man generell eine Erkrankung des Gehirns, bei der stetig Nervenzellen abgebaut werden. Dieser "geistige Abbau" führt zu einer Verringerung der geistigen Leistungsfähigkeit. Hierzu gehören Konzentration, Lang- und Kurzzeitgedächtnis sowie das Sprachvermögen. Damit ist Alzheimer weit mehr als nur "chronische Vergesslichkeit". Kathrin Schenk, PTA in der Versandapotheke Mediherz.de, bestätigt dies: "Sollten Sie über 60 Jahre alt sein und über einen längeren Zeitraum einen Schwund Ihrer Gedächtnisleistung feststellen, sollten Sie einen Arzt konsultieren oder eine medikamentöse Behandlung in Betracht ziehen." Aktuell gibt es noch keine Möglichkeit, Alzheimer komplett zu heilen. Deswegen ist es wichtig, die Symptome früh zu erkennen, um rechtzeitig mit einer Behandlung zu beginnen.

So äußert sich Alzheimer

Die Symptome von Alzheimer sind vielfältig, weshalb eine eindeutige Diagnose nur schwer möglich ist. Betroffenen und ihren Ärzten hilft es, ein Tagebuch zu führen, um so die Symptome zu überwachen. Besonders die zunehmende Vergesslichkeit kann sich über Monate oder Jahre nur schleichend steigern, sodass sie nicht als krankheitsbedingt wahrgenommen wird. Zu Gedächtnis- und Konzentrationsproblemen kommen weitere Einschränkungen hinzu, wie eine Verschlechterung des Orientierungsvermögens. Zu Beginn der Alzheimer-Erkrankung tritt dies vorzugsweise an unbekannten Orten auf, etwa im Urlaub. Erscheint jedoch auch die Heimat nicht mehr vertraut, setzt bei vielen Betroffenen Angst ein. Auch das Sprachzentrum kann unter Alzheimer leiden. Fehlt zu Beginn nur hier und da ein Wort, kann auf Dauer die gesamte Sprachfähigkeit eingeschränkt werden. Kathrin Schenk warnt darüber hinaus vor weiteren Folgen: "Generell kann sich aus dem mangelnden Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten sowie der zunehmenden Abhängigkeit von anderen Menschen auch eine Depression entwickeln, die den Betroffenen dann zusätzlich zur Alzheimer-Erkrankung belastet."

Ginkgo-Präparate können diese Symptome abschwächen

Gerade zu Beginn der Erkrankung ist oft nicht eindeutig, ob es sich tatsächlich um Alzheimer handelt, selbst wenn alle Symptome vorhanden sind. Um bereits diese leichten Konzentrationsprobleme oder Sprachstörungen zu behandeln, eignen sich pflanzliche Wirkstoffe sehr gut. So erweisen sich Ginkgo-Präparate seit Jahren als hilfreich bei der Linderung von Gedächtnisproblemen, die im Zusammenhang mit demenziellen Syndromen stehen. Perfekt auf Sie zugeschnitten bietet die Versandapotheke Mediherz beispielsweise verschiedene Dosierungen von Gingium an, mit denen sich ein optimaler Behandlungserfolg und eine nachhaltige Linderung der Symptome erzielen lassen.

(Foto: mediherz)
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