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tw_ginkgo_holzbrett15.09.2016

Konzentrationsprobleme: So helfen Sie Ihren grauen Zellen wieder auf die Sprünge

"Ich kann mich gerade nicht konzentrieren." – diesen Satz haben Sie auch schon einige Male geseufzt? Hiermit sind Sie nicht allein. Viele Menschen, Erwachsene wie Kinder, leiden an Konzentrationsproblemen. Dabei können sie sich nicht lange Zeit am Stück auf eine Sache fokussieren. Unkonzentrierte Menschen lassen sich leicht von ihrer Umwelt ablenken, schieben ihre Arbeit vielleicht sogar auf und fühlen sich dann noch unkonzentrierter. Wenn wir es nicht schaffen, uns auf eine Sache zu fokussieren, können wir selten unsere volle Leistung erbringen. Haben Sie schon einmal versucht, völlig übermüdet ein spannendes Buch zu lesen? Gerade auf der Arbeit ist oft totale Konzentration gefordert – egal, ob als Pilot oder Dachdecker. Arbeiten Sie trotz mangelhafter Konzentration weiter, können gravierende Fehler geschehen. Deshalb sind wir in manchen Augenblicken sozusagen "verpflichtet", aufmerksam zu sein.

Was tun, wenn Sie sich einfach nicht konzentrieren können?

Alles lenkt Sie ab und Sie kommen einfach nicht mit Ihrer Arbeit voran? Es gibt verschiedene Tipps und Tricks, mit denen Sie sich wieder auf die aktuell wichtigen Dinge fokussieren können. Das Wichtigste: genügend Schlaf. Gerade bei Übermüdung sind wir schnell unkonzentriert und können nicht unsere volle geistige Leistungsfähigkeit ausschöpfen. Das macht sich schnell bemerkbar. Kathrin Schenk, PTA bei der Versandapotheke mediherz.de merkt hierzu an: "Kaffee hilft hier leider auch nur kurzzeitig, denn kurz nach dem Koffein-Hoch sind Sie müder als zuvor. Achten Sie auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr; gerade mit Wasser sind Sie hier auf der sicheren Seite." Zusätzlich dazu sollten Sie in Momenten hoher Konzentration störende externe Faktoren eliminieren. Schalten Sie beispielsweise das Autoradio aus, wenn Sie Schwierigkeiten haben, sich in einer fremden Stadt mit dem Auto zu orientieren. Oder führen Sie wichtige Telefonate an ruhigen Orten durch, sodass Ihr Gesprächspartner Ihre ungeteilte Aufmerksamkeit hat. Auch wenn es häufig schwer ist: Versuchen Sie, eine Sache nach der anderen abzuarbeiten. Fällt Ihnen während der einen Aufgabe etwas wichtiges ein, notieren Sie es kurz auf einem Zettel, doch lassen Sie sich davon nicht ablenken. Setzen Sie sich Ziele, ohne aber in Stress zu geraten. Und sollte es gar nicht anders gehen, können Sie sich auch eine kleine Pause gönnen, in der Sie in Ruhe über all das nachdenken, was so drängend erscheint.

Bei anhaltenden Konzentrationsbeschwerden: Ginkgo-Präparate

Sollten Ihnen diese Kniffe nicht die gewünschte Konzentrationssteigerung bringen, ist es möglich, dass Ihr Konzentrationsdefizit durch ein größeres Problem ausgelöst wird. Kathrin Schenk: "Gerade im höheren Alter kann auch ein demenzielles Syndrom Auslöser für Konzentrationsbeschwerden sein. In diesem Fall hilft häufig nur eine medikamentöse Behandlung." Besonders hervorgetan haben sich Präparate mit Ginkgo-Extrakten. Diese regen die Hirndurchblutung an und sorgen so gerade bei demenziellen Konzentrationsbeschwerden für eine schnelle Linderung. Der Vorteil bei Präparaten wie Gingium ist das breite Sortiment in verschiedenen Dosierungen. So finden Sie Hilfe bei Ihren Konzentrationsproblemen.

(Foto: mediherz)
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