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tw_calciumsandozosteo07.08.2015

Osteoporose erkennen und rechtzeitig behandeln

Osteoporose ist der Fachbegriff für den sogenannten Knochenschwund. Dabei handelt es sich um eine Stoffwechselerkrankung der Knochen, die im Verlauf zu einem Abbau der Knochensubstanz führen kann. In Deutschland sind davon etwa fünf bis sieben Millionen Menschen betroffen.

Wie kommt es zum Knochenschwund?

Das Knochengerüst befindet sich in einem ständigen Umbau. Mit zunehmendem Alter lässt die Fähigkeit der Regeneration aber nach. Der Verlauf setzt beim Menschen etwa mit dem 35. Lebensjahr ein. Liegt eine Störung vor, wie es bei der Osteoporose der Fall ist, ist der Umbau deutlich verlangsamt. Der Prozess ist hormongesteuert. Vor allem Vitamin D und das Kalzitonin aus der Schilddrüse sind daran beteiligt. Sie bauen den Knochen auf, das Parathormon aus der Nebenschilddrüse ist für den Abbau verantwortlich.

Risiken des Knochenschwunds erkennen

Es beginnt mit leichten Knochenschmerzen, die mit der Zeit zunehmen. Durch die sinkende Belastbarkeit steigt die Gefahr von Spontanbrüchen. Die Lebensqualität leidet und schließlich werden die Betroffenen pflegebedürftig. In Deutschland erkrankt jede dritte Frau und jeder fünfte Mann über 50 Jahren an Osteoporose. Das Risiko gleicht sich ab 70 Jahren sogar an. Inzwischen hat die WHO, die Weltgesundheitsorganisation, den Knochenschwund zu einer der zehn Volkskrankheiten erklärt.

Experten empfehlen frühe Behandlung

Knochenschwund kann als primäre Form mit Beginn der Wechseljahre auftreten oder Begleiterscheinung einer anderen Erkrankung sein. Verena Biegner von der Versandapotheke Mediherz.de rät daher zu regelmäßigen Arztbesuchen: "Die Überprüfung der Knochendichte ist für Risikopatienten besonders wichtig. Im Anfangsstadium lässt sich viel gegen den Knochenschwund unternehmen. Ein wichtiges Präparat ist z. B. Calcium Sandoz D Osteo." Für die Expertin spielt die dauerhafte Einnahme von Calcium Sandoz D eine entscheidende Rolle. So weist Verena Biegner darauf hin: "Es ist wichtig, die Betroffenen umfassend über die Erkrankung und die Wirkung von Calcium Sandoz D aufzuklären. Wenn der Körper den Knochenumbau von allein nicht mehr schafft, können Medikamente wie Calcium Sandoz D helfen, den Verlauf zu stoppen." Die Versandapotheke Mediherz.de empfiehlt Calcium Sandoz D Osteo auch vorbeugend.

Zusammenfassung:

Osteoporose kann einen ehemals aktiven Menschen nur aufgrund einer erblichen Vorbelastung zu einem Pflegefall werden lassen. Eine frühzeitige Behandlung mit Calcium Sandoz D von der Versandapotheke Mediherz.de stabilisiert den Knochen.

(Foto: mediherz)
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