Osteoporose – so können Sie vorbeugen

osteoporose Menschen im reiferen Alter sind heutzutage oft von Osteoporose betroffen. Wird die Osteoporose nicht konsequent und kontinuierlich behandelt, verlieren die Knochen erst schleichend, dann umso spürbarer ihre Stabilität und es kommt zu Brüchen aller Art. Besonders bruchgefährdet sind Wirbelkörper, Oberschenkelhals und Unterarm sowie Handgelenk.

Zu Beginn sind meistens die Rückenwirbel betroffen. Die Wirbeldeckel brechen ein, und es entstehen Flach-, Fisch- und Keilwirbel. Jeder Bruch führt zu einer Verkürzung der Wirbelsäule. Durch wiederholte Brüche sinkt die Wirbelsäule an der Vorderseite allmählich zusammen. Eine aufrechte Körperhaltung kann so durch den Betroffenen kaum mehr eingenommen werden. Durch die auftretende Fehlhaltung werden Muskeln und Bänder überstrapaziert und chronische Rückenschmerzen sind häufig die Folge. In letzter Konsequenz entsteht der so genannte „Witwenbuckel“.

Im Zusammenhang mit der Altersosteoporose sind Oberschenkelhalsbrüche keine Seltenheit. Als Folge sind sie in der Regel mit längeren Krankenhausaufenthalten und Reha-Maßnahmen verbunden. Doch Osteoporose muss heute nicht mehr automatisch zu einem Verlust an Lebensqualität führen. Voraussetzung ist jedoch, dass die Erkrankung dauerhaft behandelt wird und die Betroffenen sich selbst entsprechend verhalten.

Hilfen gegen diese Erkrankung


Calcium und Vitamin D -Präparate bilden in der Mehrzahl der Fälle die Grundlage der Behandlung. Denn eine ausreichende Versorgung mit Calcium ist für die Wiederherstellung des Knochen- und Stützgewebes unerlässlich. Im höheren Alter hat der menschliche Organismus einerseits einen erhöhten Calciumbedarf. Andererseits kann die Deckung dieses Bedarfs nicht mehr allein über die Nahrung gewährleistet werden, zumal die Verträglichkeit von calciumhaltigen Produkten wie Milch und Joghurt im Alter abnimmt.

Sie benötigen „Vitamin D“, damit Ihr Körper Calcium optimal aufnehmen und verwerten kann. Es wird in der Haut mit Hilfe des Sonnenlichts gebildet. Die Produktion von Vitamin D ist bei älteren Menschen wesentlich geringer als bei jüngeren. Auch halten sich ältere Menschen, die noch dazu an Osteoporose erkrankt sind, weitaus weniger im Freien und im Sonnenlicht auf.

Zusätzlich zur Nahrung können Sie die beiden Komponenten Calcium und Vitamin D beispielsweise als Nahrungsergänzung in der erforderlichen Menge zuführen und sich so vor weiteren Beschwerden schützen.

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