Tipps bei Schlafstörungen

lavendel Über 8 Millionen Menschen in Deutschland leiden unter chronischen Schlafstörungen (Insomnie). Die körperlichen Auswirkungen spürt man am nächsten Tag. Man fühlt sich schlapp, ist leicht reizbar und oft unkonzentriert. Schlafmangel hat aber nicht nur unmittelbare Auswirkungen auf das Konzentrationsvermögen, die Leistungsfähigkeit und das emotionale Wohlbefinden, sondern macht auf Dauer krank.1 Besteht die Schlaflosigkeit über einen längeren Zeitraum, so können Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und sogar Schlaganfall oder Herzinfarkt die Folge sein.

„Die Gründe für regelmäßige Einschlaf- oder Durchschlafstörungen sind vielfältig: Nächtlicher Lärm, Krankheiten, aber auch unregelmäßiges zu Bett gehen sind unter den Faktoren zu finden“, erklärt Dr. Ursula Jonas, Apothekerin der Internet-Apotheke mediherz.de. „Viele Menschen nehmen – oft auch über längere Zeit – Schlafmittel ein, statt die eigentlichen Gründe anzugehen.“

Gestörter Schlaf – oft nur ein Symptom


Wichtig ist, die Schlafstörungen ernst zu nehmen und den Ursachen auf den Grund zu gehen. Oftmals ist im eigenen Lebensstil der Auslöser für die schlechte Schlafqualität zu finden. So beeinträchtigt der ausgiebige Konsum von Alkohol, Koffein oder Nikotin den gesunden Schlaf. Aber auch zu spätes und fettreiches Essen können für einen schlechten Schlaf sorgen. Überheizte oder schlecht abgedunkelte Räume, zu harte oder zu weiche Matratzen oder zu unregelmäßiges zu Bett gehen stehen ebenso auf der Liste der Schlafbeeinflussung. „Aber auch Medikamente können der Auslöser dafür sein, dass man schlecht schläft. Bestimmte Antibiotika, Mittel gegen Sodbrennen oder Medikamente zur Behandlung von Schilddrüsenerkrankungen können den Schlaf negativ beeinflussen“, so Dr. Jonas weiter.

Wer belastenden Angstgefühlen und Unruhezuständen ausgesetzt ist, leidet auch häufig unter Schlaflosigkeit, weil man die kreisenden Gedanken auch in der Nacht nicht loswerden kann. Solche Zustände ängstlicher Unruhe können wirklich jeden treffen. Weder Alter, Geschlecht, noch soziale Herkunft spielen eine Rolle. Immerhin 10 bis 15 % der Bevölkerung2 leiden irgendwann in ihrem Leben an diesen belastenden gesundheitlichen Problemen. Auslöser können akute Ereignisse wie eine Trennung oder ein schwerer Unfall sein, aber ganz häufig eine chronische Überforderung - sei es privater oder beruflicher Natur. Die Betroffenen befällt eine starke innere Unruhe mit ständig kreisenden Gedanken um ihre eigenen Sorgen und Nöte, und die ihrer Liebsten. Und dieses Gedankenkarussell dreht sich auch nachts immer weiter und raubt den Menschen den Schlaf.

„Wir empfehlen unseren Kunden in diesem Fall das pflanzliche Arzneimittel Lasea“, sagt Dr. Ursula Jonas. Es enthält ein für (belastungsbedingte) Unruhezustände und Angstgefühle patentiertes Lavendelöl einer speziellen Lavendelart (Lavandula angustifolia). Die Wirkstoffe machen nicht müde, sondern bringen das überreizte unruhige Nervensystem3 wieder in Balance. „Durch die neu gewonnene innere Balance geht man die Dinge tagsüber gelassener an und kann nachts natürlich wieder besser schlafen.“

Lasea ist in der Online-Apotheke mediherz.de in Kapselform zu Packungsgrößen von 14, 28 und 54 Stück erhältlich.

Weitere Informationen über die Versandapotheke mediherz.de sowie das Produkt Lasea finden sind im Internet unter www.mediherz.de abrufbar oder sind über die kostenlose Beratungshotline (0800) 22 30 300 erhältlich.

Quellen:

  • 1 Ruscio, AM et al: J Anxiety Disord. 2007;21(5):662-76.
  • 2 Berger, M et al.: Psychische Erkrankungen - Klinik und Therapie. 3. Auflage 2009; Elsevier Verlag, München.
  • 3 Schuwald, A et al.: Society of neuroscience, annual meeting, Nov. 2010, San Diego.


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