Themen und Wissen rund um die Arzneimittel

tierhaarallergie20.11.2013

Die Allergie belastet Tierfreunde besonders

Für Tierbesitzer ist das eine der schlimmsten Nachrichten. Ihr lang anhaltender Schnupfen ist eine Allergie. Aber wie gehen sie damit um? Die gute Nachricht zuerst: Die Zeiten, in denen Ärzte rigoros die Abschaffung des Tieres fordern, sind vorbei. Tatsächlich gibt es mittlerweile eine Reihe von Maßnahmen, die ergriffen werden können, ohne dass der tierische Freund abgeschafft werden muss. Reagiert allerdings der neugeborene Säugling auf den Hund der Familien mit Atemnot, bleiben nicht viele Möglichkeiten. Die Gesundheit des Babys geht vor. In diesem Fall müssen Hund und Kind sofort räumlich getrennt werden und auch bleiben. Das Ausmaß der Gefährdung kann nur der betreuende Arzt einschätzen. Medikamentöse Unterstützung gibt es über die Versandapotheke Mediherz.de. Reagiert das Baby z. B. auf das Pferd seiner Mutter allergisch, gibt es viele Möglichkeiten die Situation zu entschärfen. Dazu gehört, dass das Kind mit Allergie nicht in den Stall darf und die Mutter sich bei der Rückkehr möglichst außerhalb der Wohnung (z. B. im Keller) duscht und umzieht. Die Stallkleidung muss dann umgehend gewaschen werden. Solche Allergien bestehen nicht zwingend lebenslang. Alle Lösungen sollten mit dem Arzt geklärt und medikamentös begleitet werden.

Erwachsene mit Tierhaarallergien

Wohl kaum ein Tierfreund mit plötzlich auftretender Allergie ist bereit, sich von seinem Tier zu trennen. Doch mit Unterstützung von Mediherz.de finden sich eine Reihe von Möglichkeiten, das Immunsystem zu stabilisieren. Bei einer diagnostizierten Allergie sollte das Tier ab sofort nicht mehr ins Schlafzimmer gelassen werden. Das Bürsten sollten möglichst andere Familienmitglieder übernehmen. Außerdem kann es helfen, vor dem Schlafengehen zu duschen, um Haare und andere Rückstände von der Haut zu entfernen. Viele Zusatzpräparate können bei einer Allergie helfen. Dazu gehören naturheilkundliche Mittel. Auch Ärzte empfehlen Naturheilpräparate, die insgesamt die Gesundheit stabilisieren und die ebenfalls in der Versandapotheke Mediherz.de erhältlich sind. Die Betroffenen sollten die Verträglichkeit dann genau beobachten. Sie beobachten nicht selten Schwankungen in der Reaktion. Das hat auch damit zu tun, dass weitere Allergien eine Rolle spielen können.

Wie hilfreich sind Allergietests?

Im Normalfall testen Mediziner die klassischen Allergieauslöser, wobei dieser Begriff irreführend ist: Vom Tier selbst geht keine Gefahr aus, lediglich das fehlgeleitete Immunsystem reagiert auf die Tierhaare oder auf Substanzen auf dem Fell. Weist nun ein Arzt in einem Haushalt mit Hund eine Allergie gegen Hunde nach, wird in seltenen Fällen weitergesucht. Möglicherweise besteht aber gleichzeitig eine Allergie gegen das Rosshaar, mit dem die eigene Matratze gefüllt ist, während der Hund trotz Nachweis gar keine Symptome verursacht. Auch deshalb sollten Tierfreunde sich bemühen, ihre Allergie kritisch und vor allem sachlich zu analysieren.

Allergietests vor der Anschaffung von Tieren sinnvoll?

Viele Experten empfehlen Allergietests vor der Anschaffung eines Tieres. Das kann sinnvoll sein, endgültige Sicherheit gibt es aber nicht. Es lohnt sich, zuvor das Immunsystem mithilfe der Präparate der Versandapotheke Mediherz.de aufzubauen. Sowohl Tierheime als auch Tierschutzvereine helfen zusätzlich. Bei Interesse sollte das Tier von allen Familienmitgliedern möglichst oft besucht werden. Es kann auch sinnvoll sein, einige Haare des ausgesuchten Tieres einige Nächte neben das Kopfkissen zu legen. Menschen mit Allergie sollten sich nicht ausgerechnet für stark haarende Rassen entscheiden.

(Foto: istock)
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