Orthomol Immun aus der Versandapotheke mediherz.de stärkt das Immunsystem
Damit das Immunsystem auch bei besonderen
Belastungen wie einem akuten Infekt schnell reagieren kann, muss es
nicht nur die Erreger erkennen, sondern sie auch mit einer
entsprechenden Abwehr unschädlich machen. Dazu ist jedoch eine
ausreichende Versorgung mit einer Vielzahl an essenziellen
Mikronährstoffen erforderlich.
Das Immunsystem ist keinesfalls von Anfang an voll funktionsfähig, sondern muss sich erst nach und nach entwickeln. „Dabei verfügt es über eine Art Gedächtnis, sodass einmal aufgetretene Erreger wieder erkannt werden“, erklärt Dr. Ursula Jonas, Apothekerin bei der Versandapotheke mediherz.de. Neben dieser erworbenen Abwehr verfügt das Immunsystem auch über eine angeborene Abwehrfunktion, mit der es Abwehrzellen aktiviert, die in den Körper eingedrungene Erreger unschädlich machen.
Schon seit Langem ist bekannt, das Vitamin C wichtig für die Arbeit des Immunsystems ist. Aber auch andere Vitamine, Spurenelemente und sekundäre Pflanzenstoffe unterstützen aktiv das Immunsystem. So sind beispielsweise sogenannte Bioflavonoide oder die Spurenelemente Selen und Zink wichtige Antioxidantien, die freie Radikale fangen und so zum Zellschutz und zur Immunabwehr beitragen.
Während der Zusammenhang zwischen einer ausgewogenen, nährstoffreichen Ernährung und dem Immunsystem zwar hinreichend bekannt ist, ist es in der Realität nicht immer einfach, eine ausreichende Versorgung zu erreichen. Vor allem wenn der Bedarf durch Krankheit oder andere Faktoren wie Stress oder Medikamente zusätzlich erhöht ist, haben sich Nahrungsergänzungsmittel wie Orthomol Immun aus der Versandapotheke mediherz.de bewährt.
Orthomol Immun trägt durch seine immunspezifische und ausgewogene Nährstoffzusammensetzung aktiv zur Stärkung des Immunsystems bei. „So kann durch Orthomol Immun problemlos der im Krankheitsfall erhöhte Nährstoffbedarf gedeckt und damit die Erkrankungsdauer gesenkt werden“, erläutert Dr. Ursula Jonas von der Versandapotheke mediherz.de. Zusätzlich eignet sich Orthomol Immun auch zur Behandlung von ernährungsbedingten Immundefiziten, wie sie beispielsweise nach einer Chemotherapie oder durch Radikaldiäten auftreten können.
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Wie arbeitet das Immunsystem?
Das Immunsystem ist keinesfalls von Anfang an voll funktionsfähig, sondern muss sich erst nach und nach entwickeln. „Dabei verfügt es über eine Art Gedächtnis, sodass einmal aufgetretene Erreger wieder erkannt werden“, erklärt Dr. Ursula Jonas, Apothekerin bei der Versandapotheke mediherz.de. Neben dieser erworbenen Abwehr verfügt das Immunsystem auch über eine angeborene Abwehrfunktion, mit der es Abwehrzellen aktiviert, die in den Körper eingedrungene Erreger unschädlich machen.
Welche Nährstoffe spielen eine Rolle bei der Abwehr?
Schon seit Langem ist bekannt, das Vitamin C wichtig für die Arbeit des Immunsystems ist. Aber auch andere Vitamine, Spurenelemente und sekundäre Pflanzenstoffe unterstützen aktiv das Immunsystem. So sind beispielsweise sogenannte Bioflavonoide oder die Spurenelemente Selen und Zink wichtige Antioxidantien, die freie Radikale fangen und so zum Zellschutz und zur Immunabwehr beitragen.
Wie kann das Immunsystem ausreichend versorgt werden?
Während der Zusammenhang zwischen einer ausgewogenen, nährstoffreichen Ernährung und dem Immunsystem zwar hinreichend bekannt ist, ist es in der Realität nicht immer einfach, eine ausreichende Versorgung zu erreichen. Vor allem wenn der Bedarf durch Krankheit oder andere Faktoren wie Stress oder Medikamente zusätzlich erhöht ist, haben sich Nahrungsergänzungsmittel wie Orthomol Immun aus der Versandapotheke mediherz.de bewährt.
Wie wirkt Orthomol Immun?
Orthomol Immun trägt durch seine immunspezifische und ausgewogene Nährstoffzusammensetzung aktiv zur Stärkung des Immunsystems bei. „So kann durch Orthomol Immun problemlos der im Krankheitsfall erhöhte Nährstoffbedarf gedeckt und damit die Erkrankungsdauer gesenkt werden“, erläutert Dr. Ursula Jonas von der Versandapotheke mediherz.de. Zusätzlich eignet sich Orthomol Immun auch zur Behandlung von ernährungsbedingten Immundefiziten, wie sie beispielsweise nach einer Chemotherapie oder durch Radikaldiäten auftreten können.