NUROFEN Ibuprofen überzogene Tabletten bei Kopfschmerzen 3

NUROFEN Ibuprofen 400 mg überzogene Tabletten - 24St - Schmerzen allgemein
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Produktbeschreibung
Anbieter:
Reckitt Benckiser Deutschland GmbH
Darreichungsform:
Tabletten, überzogen
Packungsgröße:
24 St
Artikelnr.:
08794436
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Detaillierte Produktbeschreibung
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Migräne wirksam lindern


  • Angenehm zu schlucken
  • Wirksame Schmerzlinderung
  • Hemmt Entzündungen
  • Empfohlen für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren

Wie es zu Migräneattacken kommt

Wer von Migräne betroffen ist, erkennt schnell ihre quälenden Symptome: Ein Anfall äußert sich durch einseitige Schmerzen mit pochend-pulsierendem Charakter und intensiviert sich bei körperlicher Anstrengung. Zusätzlich treten Übelkeit, Erbrechen oder auch Lärm- und Lichtempfindlichkeit auf. Bei einer sogenannten Migräne mit Aura gehören außerdem Seh- und Wahrnehmungsstörungen zu den Vorboten eines Schmerzschubes. Viele Ursachen können einen Migräneanfall auslösen: Neben genetischen Faktoren gelten Stress und psychische Belastungen, Änderungen des üblichen Tagesablaufs, Schlafmangel, Hormonschwankungen und Umweltfaktoren wie Föhn oder Luftverschmutzung als typische Trigger.

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Gezielt und effektiv gegen den Schmerz

Eine ursächliche Behandlungsmethode der Migräne gibt es derzeit nicht. Mit einer Reihe von Strategien kann es jedoch gelingen, Migräneattacken bestmöglich zu unterbinden oder zumindest besser mit ihnen umzugehen. Zu den nichtmedikamentösen Strategien zählen Entspannungsverfahren wie die progressive Muskelrelaxation nach Jacobsen, die sich auch zur Stressbewältigung eignet. Hierbei werden einzelne Körperbereiche zunächst angespannt und dann wieder entspannt. Auf diese Weise kann die Muskelspannung mit der Zeit deutlich unter das normale Niveau gesenkt werden – mit positiven Auswirkungen auf das individuelle Schmerzempfinden.

Zuverlässige medikamentöse Hilfe bietet Nurofen® Ibuprofen 400 mg. Die Tabletten sind gut verträglich und angenehm in der Anwendung. Das Präparat ist komplett frei von Konservierungsstoffen, Gluten, Weizen und Laktose. Der Wirkstoff Ibuprofen stillt zuverlässig Fieber und viele Arten von Schmerzen, so beispielsweise Schulterschmerzen, Nackenschmerzen und Zahnschmerzen, Gliederschmerzen, Gelenkschmerzen und Spannungskopfschmerzen sowie Regelschmerzen. Viele Frauen, die während der Periode unter Schmerzen leiden, profitieren von der seit Jahrzehnten bewährten Wirkung von Ibuprofen.

Migräne bei Jugendlichen

Gut ein Viertel der Jugendlichen im Alter von 15 bis 19 Jahren leidet unter Migräne. Die Attacken können die Lebensqualität der jungen Menschen stark beeinträchtigen. Vielen Betroffenen hilft eine kurze Auszeit in einem abgedunkelten Raum, dazu ein feuchtes Tuch auf der Stirn. Auch das Balsamieren von Schläfen und Nacken mit Pfefferminzöl kann sehr wohltuend sein. Um gemeinsam mit dem Arzt die Ursachen einzugrenzen, kann es helfen, ein Migränetagebuch zu führen. Auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse gilt es dann, individuelle Therapiemöglichkeiten zu bestimmen. Wenn schnelle medikamentöse Hilfe gefragt ist, sollte darauf geachtet werden, dass das Präparat altersgerecht dosierbar ist.

Nurofen® Ibuprofen 400 mg vereint diese Eigenschaft mit einer guten Verträglichkeit und ist daher bereits für Jugendliche ab 12 Jahren geeignet.

Anwendungsempfehlung:

Nurofen® Ibuprofen 400 mg mit reichlich Flüssigkeit während oder nach den Mahlzeiten einnehmen. Erwachsene und Jugendliche ab einem Körpergewicht von 40 kg nehmen als Einzeldosis 1 überzogene Tablette ein. Bei Bedarf kann nach einer Wartezeit von mindestens 6 Stunden eine weitere Tablette eingenommen werden, die maximale Tagesdosis von 3 Tabletten (entsprechen 1.200 mg Ibuprofen) darf nicht überschritten werden.

Nurofen® Ibuprofen 400 mg sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage angewendet werden.

FAQ

Wie lange dauert ein Migräneanfall?

Die Dauer einer Migräneattacke kann unterschiedlich lang sein. Bei den meisten Patienten dauert ein Migräneanfall zwischen 4 und 72 Stunden.

Kann ich Nurofen® Ibuprofen Schmerztabletten auch bei „normalen“ Kopfschmerzen einnehmen?

Ja, Nurofen® Ibuprofen 400 mg ist auch zur Behandlung von Spannungskopfschmerzen geeignet. Aufgrund der fiebersenkenden und antientzündlichen Eigenschaften des Wirkstoffs Ibuprofen hilft das Medikament zudem gegen Kopf- und Gliederschmerzen und Fieber bei Erkältungskrankheiten und grippalen Infekten.

Ist Nurofen® Ibuprofen 400 mg für Schwangere geeignet?

Medikamente mit dem Wirkstoff Ibuprofen sollten während der ersten sechs Schwangerschaftsmonate grundsätzlich nur nach Rücksprache mit dem behandelnden Arzt eingenommen werden. In den letzten drei Monaten der Schwangerschaft darf Ibuprofen nicht eingenommen werden. Bei Schmerzen während der Schwangerschaft konsultieren Sie bitte Ihren Arzt.
Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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Weitere Artikelinformationen:

Anwendungsbereiche


- Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie:
 - Kopfschmerzen
 - Zahnschmerzen
 - Regelschmerzen
- Migräne, Behandlung der Kopfschmerzen, vor allem in der akuten Phase
- Fieber

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Erwachsene das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage bei Fieber bzw. für mehr als 4 Tage bei Schmerzen anwenden. Jugendliche sollten das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage anwenden. Wenn sich die Symptome verschlimmern sollte generell ärztlicher Rat eingeholt werden.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Wie wird das Arzneimittel dosiert?

Wer?Einzeldosis?Gesamtdosis?Wann?

Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene~n(über 40~gkg Körpergewicht)1 Tablette1-3 mal täglichim Abstand von 6 Stunden, zu der Mahlzeit

Allgemeine Dosierungsempfehlung:

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Schwere Herzschwäche
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Aktive Blutungen, wie:
 - Hirnblutungen
- Blutbildungsstörungen
- Schwerer Flüssigkeitsmangel

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen-Darm-Beschwerden
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
 - Morbus Crohn
 - Colitis ulcerosa
- Blutgerinnungsstörung
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
 - Erhöhte Fettkonzentration im Blut
 - Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
 - Rauchen
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
- Durchblutungsstörung der Hirngefäße
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
 - Lupus erythematodes
 - Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Größere Operation, die kurz zuvor stattgefunden haben
- Windpocken

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
 - Übelkeit
 - Erbrechen
 - Sodbrennen
 - Blähungen
 - Durchfälle
 - Verstopfung
 - Bauchschmerzen
 - Blutungen im Magen-Darm-Bereich
 - Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
 - Magenschleimhautentzündung
 - Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Schlaflosigkeit
- Müdigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
 - Hautausschlag
 - Juckreiz
- Anfälle von Atemnot
- Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Verstärkung einer Chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (Colitis ulcerosa)
- Verstärkung einer chronischen Entzündung von Magen-Darm-Bereichen (Morbus Crohn)

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Wichtige Hinweise and Aufbewahrung

Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.

Wirkstoff

Ibuprofen400~gmg

Arabisches Gummi+

Saccharose232,2~gmg

Titandioxid+

Macrogol 6000+

Croscarmellose natrium+

Natriumdodecylsulfat+

Natrium citrat+

Stearinsäure+

Siliciumdioxid, hochdisperses+

Carmellose natrium+

Natrium-Ioninsgesamt 27,42~gmg

Talkum+

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Pflichtangaben

Nurofen Ibuprofen 400 mg überzogene Tabletten

Wirkstoff: Ibuprofen
Anwendungsgebiete: Kurzzeit. symptomat. Behandlung leichter bis mäßig starker Schmerzen, Fieber; akute Kopfschmerzphase bei Migräne mit und ohne Aura, Spannungskopfschmerzen. Warnhinweise: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! Enthält: Sucrose und Natrium.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

NURFD_0294
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