NEURALGIN Tabletten 3

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Produktbeschreibung

Bei leichten bis mäßig starken Schmerzen

Anbieter:
Dr. Pfleger Arzneimittel GmbH
Darreichungsform:
Tabletten
Packungsgröße:
20 St
Artikelnr.:
03875041
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Detaillierte Produktbeschreibung

Schmerzen signalisieren dem Gehirn, dass Gewebe im Körper verletzt ist oder verletzt werden könnte, z.B. aufgrund einer akuten Entzündungsreaktion. Der leichte bis mäßig starke Schmerz äußert sich dabei in einem dumpfen, ziehenden, brennenden, stechenden oder pochenden Gefühl, das sich im Akutfall meist gut lokalisieren lässt.

Nicht selten versuchen Schmerzpatienten, dem Schmerz auszuweichen. Dabei können zusätzlich die umliegenden Muskeln verspannen und der Schmerz sich verschlimmern.

Damit das nicht passiert, verschaffen Neuralgin® Schmerztabletten eine schnelle und effektive Schmerzlinderung.

Neuralgin® mit der 3-fach Formel gegen akute Schmerzen

Akute Schmerzen können einen unvorbereitet und zu einem falschen Zeitpunkt treffen. Je nach individuellem Schmerzempfinden stören sie das Alltagsgeschehen empfindlich und fordern die gesamte Aufmerksamkeit des Betroffenen.

Viele wünschen sich dann ein Schmerzmittel, das den Schmerz zuverlässig und schnell lindert, ohne den Körper zu belasten. Die Wirkstoffkombination in Neuralgin® Schmerztabletten kann diese Anforderungen erfüllen und hat sich in klinischen Studien auf Schmerzgeschehen und Gesamtorganismus als besonders günstig erwiesen.

Wirkung und Inhaltsstoffe von Neuralgin®

Neuralgin® enthält drei bewährte Wirkstoffe, die optimal miteinander wechselwirken:

 

  • Acetylsalicylsäure (ASS)
  • Paracetamol
  • Coffein

 

ASS und Paracetamol wirken an verschiedenen Zielorten, ergänzen und verstärken sich aber auch gegenseitig in ihrer Wirkung. Coffein beschleunigt die schmerzstillende Wirkung und verkürzt die Zeit bis zum Wirkeintritt.

Durch diesen Effekt wird der Schmerz besonders effizient bekämpft, während die Konzentration jeder einzelnen der drei Komponenten gering gehalten und die Wahrscheinlichkeit möglicher Nebenwirkungen minimiert werden kann.

Anwendungsempfehlungen und Dosierung

Jugendliche und Erwachsene ab einem Alter von 14 Jahren können 3-mal täglich 12 Tabletten im Abstand von jeweils 4–8 Stunden einnehmen. Die Tageshöchstdosis beträgt dabei 6 Tabletten.

Die Schermztabletten werden unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit oder in Wasser gelöst eingenommen. Bei einer Einnahme nach den Mahlzeiten kann sich der Wirkeintritt eventuell verzögern.

Sollte sich nach 3–4 Tagen unter dem Medikament keine Besserung der Beschwerden eingestellt haben, ist ein Arzt- bzw. Zahnarztbesuch zur Abklärung der Ursache notwendig.

Nebenwirkungen und Gegenanzeigen

Häufige Nebenwirkungen von Neuralgin® Schmerztabletten sind:

 

  • Mikroblutungen
  • Magenbeschwerden

 

Die Schmerztabletten dürfen nicht eingenommen werden bei:

 

  • bekannter Überempfindlichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe
  • Magen- oder Darmgeschwüren
  • Nierenfunktionsstörungen
  • krankhaft erhöhter Blutungsneigung

 

Schwangere und stillende Frauen sollten vor der Einnahme Rücksprache mit ihrem Arzt halten.


Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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Weitere Artikelinformationen:

Anwendungsbereiche


- Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie:
 - Kopfschmerzen
 - Zahnschmerzen
 - Regelschmerzen
- Migräne, Behandlung der Kopfschmerzen, vor allem in der akuten Phase
- Spannungskopfschmerzen

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Oder: Trinken Sie das Arzneimittel nach Auflösen bzw. nach Zerfallenlassen in Wasser (z.B. ein Glas).

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3-4 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Erbrechen, Hör-/ Sehstörungen und Verwirrtheitszuständen. Am 2. Tag kann es zu einer fortschreitenden Leberschädigung und am 3. Tag zum Leberkoma kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Wie wird das Arzneimittel dosiert?

Wer?Einzeldosis?Gesamtdosis?Wann?

Jugendliche ab 12 Jahren (ab 43~gkg Körpergewicht) und Erwachsene1-2 Tabletten1-3 mal täglichim Abstand von 4-8 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit

Allgemeine Dosierungsempfehlung:

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Magen- oder Zwölffingerdarmbeschwerden, die chronisch und wiederkehrend sind
 - Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
 - Magen- oder Darmdurchbruch, auch in der Vorgeschichte
- Erhöhte Blutungsneigung

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Bluthochdruck
- Herzrhythmusstörungen
- Herzschwäche
- Angstzustände
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Gilbert-Syndrom (Meulengracht-Krankheit)
- Neigung zu Gichtanfällen
- Schilddrüsenüberfunktion
- Alkoholmissbrauch
- Bevorstehende Operation

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
 - Übelkeit
 - Erbrechen
 - Durchfälle
 - Sodbrennen
 - Bauchschmerzen
 - Magenschleimhautentzündung
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Nervosität
- Delirium (Verwirrtheit)
- Schlaflosigkeit
- Schläfrigkeit
- Zittern
- Hörstörungen
- Tinnitus (Ohrgeräusche)
- Sehstörungen
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut
- Pulsbeschleunigung
- Herzklopfen
- Blutgerinnungsstörung
- Blutungen, wie:
 - Nasenbluten
 - Zahnfleischbluten
 - Hautblutungen aufgrund gestörter Blutgerinnung

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Wichtige Hinweise and Aufbewahrung

Was sollten Sie beachten?
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen darf das Arzneimittel nur auf ärztliche Anweisung gegeben werden. Es kann zu einem so genannten Reye-Syndrom kommen, eine seltene, aber lebensbedrohliche Erkrankung, bei der es zu lang anhaltendem Erbrechen kommt.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Achtung: Bei regelmäßigem bzw. hohem Alkoholgenuss kann es durch eine evtl. schon bestehende Leberschädigung zu lebensbedrohlichen Zuständen kommen, wenn das Arzneimittel noch zusätzlich angewendet wird.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Wirkungsweise

Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Acetylsalicylsäure: Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend zugleich. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Auch die Blutgerinnung wird durch Acetylsalicylsäure beeinflusst. Die Substanz verhindert, dass die Blutplättchen (Thrombozyten) zusammenklumpen und verbessert so die Fließfähigkeit des Blutes.

Paracetamol: Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend und fiebersenkend. Er weist zudem geringe entzündungshemmende Eigenschaften auf. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.

Coffein: Der Wirkstoff wirkt vorwiegend auf die Großhirnrinde. Durch seine anregende Wirkung hebt er bei Ermüdeten die Müdigkeitserscheinungen vorübergehend auf und steigert die Leistung. Darüber hinaus bewirkt er eine Verengung der Hirngefäße, was sich bei Kopfschmerzen und Migräne günstig auswirkt. Gemeinsam mit Schmerzmitteln eingenommen, soll deren schmerzlindernde Wirkung unterstützt werden.

Wirkstoff

Acetylsalicylsäure250~gmg

Paracetamol200~gmg

Coffein50~gmg

Aluminiumoxid+

Cellulose, mikrokristalline+

Maisstärke+

Maisstärke, vorverkleistert+

Rizinusöl, hydriert+

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Pflichtangaben

Neuralgin® Schmerztabletten 250 mg / 200 mg / 50 mg

Wirkstoffe: Acetylsalicylsäure, Paracetamol, Coffein
Anw.: Ab 12 Jahren bei akuten leichten bis mäßig starken Schmerzen. Schmerzmittel sollen längere Zeit oder in höheren Dosen nicht ohne Befragen des Arztes angewendet werden.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

(NG/26112012/LW)
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