nicorette® Inhaler mit 15 mg Nikotin 3

NICORETTE Inhaler 15 mg - 20St - Raucherentwöhnung
Abbildung ähnlich
Produktbeschreibung
Anbieter:
Johnson & Johnson GmbH (OTC)
Darreichungsform:
Inhalat
Packungsgröße:
20 St
Artikelnr.:
09267911
Verfügbarkeit:
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Ihr Preis:
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Erhalte beim Kauf eines nicorette® Produktes einen Rabatt von 20%. Werden mehrere nicorette® Produkte gleichzeitig gekauft, wird der Rabatt nur für das Produkt mit dem höchsten Kaufpreis gewährt. Den Kassenbon bis zum 31.05.2024 auf nicorette.de/rabattaktion hochladen und anschließend den Rabatt erhalten.
Teilnahme nur mit Wohnsitz in Deutschland, außer Mitarbeiter der Johnson & Johnson GmbH oder ihrer verbundenen Unternehmen. Pro Person ist nur eine Teilnahme im Aktionszeitraum möglich. Weitere Informationen finden Sie auf www.nicorette.de


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nicorette® Inhaler – Schadstoffe meiden, die zigaretten-typische Bewegung behalten


pds_09267911_bild1.jpgMit dem Rauchen aufzuhören, fällt Ihnen schwer, weil Sie zum Beispiel die gewohnte Hand-Mund-Bewegung vermissen?
Wenn Sie den nicorette® Inhaler zur Unterstützung beim Aufhören verwenden, behalten Sie die Zigaretten-typische Hand-zu-Mund Bewegung bei, vermeiden aber die in Zigaretten enthaltenen Schadstoffe.

Durch das Ziehen am Inhaler gelangt das therapeutische Nikotin durch das Mundstück in den Körper – und das Ganze ohne unangenehmen Geruch oder Dampfentwicklung. So sind Hand und Mund weiterhin beschäftigt und das Rauchverlangen wird gelindert. Der nicorette® Inhalator beinhaltet 20 Nikotinpatronen, die bis zu 140 Zigaretten ersetzen können. 



Diese Vorteile bietet Ihnen der nicorette® Inhaler 15 mg
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  • lindert Rauchverlangen und beschäftig Hände und Mund 
  • nicorette® Inhaler ohne Dampf- oder Geruchsentwicklung
  • eine Packung enthält 20 Nikotinpatronen, die bis zu 140 Zigaretten ersetzen
  • geeignet für den vollständigen Rauchstopp und das Reduzieren der Zigarettenanzahl



Wirkweise der Nikotinersatztherapie mit dem nicorette® Inhaler

Nach dem Ziehen am Inhalator löst sich Nikotin in der Patrone und gelangt über die Mund- und Rachenschleimhaut in den Körper. Die Nikotinzufuhr lindert typische Entzugserscheinungen wie Rauchverlangen, innere Unruhe und gesteigerten Appetit.

Reduzieren Sie innerhalb der 12-wöchigen Nikotinersatztherapie die tägliche Nikotinzufuhr schrittweise bis auf 0. Dadurch entwöhnen Sie Ihren Körper nach und nach vom Nikotin. Während der gesamten Anwendungsdauer gibt der nicorette® Inhaler ausschließlich therapeutisches Nikotin ab, wodurch alle in Zigaretten enthaltenen Schadstoffe vermieden werden. 

So wenden Sie den nicorette® Inhaler richtig an

Wenden Sie den nicorette® Inhaler immer dann an, wenn Sie normalerweise eine Zigarette geraucht haben oder Sie Rauchverlangen verspüren. Die Höhe der Dosierung ist individuell und richtet sich nach dem früheren Rauchverhalten des Konsumenten.

Bei Raumtemperatur können Sie eine Patrone (enthält 15 mg Nikotin) bis zu 7-mal verwenden. Damit ersetzen Sie bis 7 Zigaretten. Zu Beginn der Raucherentwöhnung wird die Nutzung von 3 bis 6 Patronen pro Tag empfohlen. Um loslegen zu können, müssen Sie die Patrone in den nicorette® Inhaler einlegen. 

Wenden Sie den Inhaler wie eine Zigarette an, indem Sie an dem Mundstück ziehen. Beim Ansaugen von Luft durch den Inhaler verdampft das Nikotin und wird durch die Mund- und Rachenschleimhaut aufgenommen. Die Menge des freigesetzten Nikotins hängt von der Häufigkeit und der Intensität der Züge ab.

Generell ist jedoch die Nikotinmenge, die der Körper pro Zug aufnimmt, geringer als bei einer Zigarette. Deshalb ziehen Sie etwa 8 - 10-mal öfter am Inhalator, als üblicherweise an einer Zigarette. Die Anwendung des Inhalers dauert ca. 10 bis 20 Minuten.

Im Vergleich zur Willenskraft allein steigt die Erfolgschance, dauerhaft mit dem Rauchen aufzuhören, mithilfe des Inhalers um das Doppelte.

Doppelte Unterstützung: Kombination aus dem nicorette® Inhaler und Pflaster

Besonders starken Rauchern (mehr als 20 Zigaretten pro Tag) fällt es schwer, das Rauchen aufzuhören. Ebenso mühsam kann ein wiederholter Versuch mit dem Rauchen aufzuhören erscheinen. Die nicorette® Kombinationstherapie unterstützt Sie in doppelter Weise. Dafür kombinieren Sie einfach die Anwendung des nicorette® Inhalers mit dem nicorette® Pflaster

pds_09267911_bild3.jpgWährend das Pflaster 1-mal täglich aufgeklebt wird und kontinuierlich über 16 Stunden Nikotin abgibt, um Ihren Nikotinspiegel konstant zu halten, kann der Inhaler zusätzlich in Situationen verwendet werden, in denen Sie akutes Rauchverlangen verspüren.

So sind Sie auch dann vorbereitet, wenn der Griff zur Zigarette besonders verführerisch erscheint.


Vorteile der Kombinationstherapie:

  • Doppelte Unterstützung: Der Körper erhält durch das nicorette® Pflaster 16 Stunden konstant Nikotin und akutes Rauchverlangen können Sie zusätzlich mit dem nicorette® Inhaler lindern.
  • Doppelte Erfolgschance: Im Vergleich zur Verwendung von einem einzelnen Nikotinersatzprodukt verdoppeln sich mit der Kombinationstherapie die Chancen langfristig mit dem Rauchen aufzuhören.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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Weitere Artikelinformationen:

Anwendungsbereiche

Die Rauchentwöhnung sollte begleitet sein von Maßnahmen, die die Motivation unterstützen.
- Zur Unterstützung der Raucherentwöhnung

Das Arzneimittel kann auch eingesetzt werden, um rauchfreie Phasen zu verlängern mit dem Ziel das Rauchen ganz zu stoppen. Sollte dies nach 9 Monaten nicht gelingen, sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Inhalieren Sie das Arzneimittel. Benutzen Sie dafür ein entsprechendes Gerät. Die Dauer der Inhalation sollte 20 Minuten betragen. Lassen Sie sich zu der Anwendung von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.

Dauer der Anwendung?
Eine Anwendung von mindestens 3 Monaten wird empfohlen. Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 6 Monate anwenden.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es zu Übelkeit, vermehrtem Speichelfluss, Bauchschmerzen, Durchfall, Schweißausbrüchen, Kopfschmerzen, Schwindel, Hörstörungen, Blutdruckabfall, Atemschwierigkeiten sowie zum Kreislaufkollaps kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Wie wird das Arzneimittel dosiert?

Wer?Einzeldosis?Gesamtdosis?Wann?

Erwachsene1 Inhalationskapselbis zu 6 Inhalationskapseln pro Tagbei Auftreten von Beschwerden

Allgemeine Dosierungsempfehlung:

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Herzinfarkt, der erst kurze Zeit zurückliegt (bis 3 Monate)
- Prinzmetal-Angina (spezielle Form der Angina pectoris)
- Schlaganfall, der erst kurz zurückliegt

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Geschwüre im Verdauungstrakt
- Asthma bronchiale
- Rachen- und Halserkrankungen
- Angina pectoris
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
- Durchblutungsstörung der Hirngefäße
- Herzschwäche
- Herzrhythmusstörungen
- Raynaud-Syndrom
- Bluthochdruck
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit), der mit Insulin behandelt werden muss
- Schilddrüsenüberfunktion
- Epilepsie

Nichtraucher oder Gelegenheitsraucher sollten das Arzneimittel nicht anwenden.

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

Nebenwirkungen, die speziell auftreten, wenn Nikotin geschluckt wird:
- Kopfschmerzen
- Reizerscheinungen im Hals und im Rachen
- Husten
- Schluckauf
- Übelkeit
- Überempfindlichkeit
- Schwindel
- Geschmacksstörung
- Missempfindungen
- Durchfall
- Verdauungsbeschwerden
- Mundtrockenheit
- Vermehrter Speichelfluss
- Entzündung der Mundschleimhaut (Stomatitis)
- Erbrechen
- Blähungen
- Magen-Darm-Beschwerden
- Brennen auf der Haut
- Müdigkeit
- Ungewöhnliche Träume
- Herzklopfen
- Beschleunigter Puls
- Hitzewallung
- Bluthochdruck
- Verkrampfung der Bronchien
- Heiserkeit
- Kurzatmigkeit (Dyspnoe)
- Schnupfen
- Halsschmerzen
- Niesen
- Engegefühl im Hals
- Aufstoßen
- Entzündung der Zunge
- Blasenbildung
- Schwäche
- Schmerzen im Brustbereich
- Unwohlsein
- Schwitzen (Hyperhidrose) durch Medikamente
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Nesselausschlag

Beim Arzneimittel werden zahlreiche Nebenwirkungen angegeben. Dabei ist zu beachten:

 Grundsätzlich können unter der Behandlung mit diesem Arzneimittel ähnliche Nebenwirkungen auftreten wie beim Rauchen.

 Beschwerden, die auftreten, können auch durch den Entzug bedingt sein.

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Wichtige Hinweise and Aufbewahrung

Was sollten Sie beachten?
- Das Arzneimittel enthält einen Stoff, der bei Kindern zu schwersten Vergiftungen führen kann. Achten Sie deshalb ganz besonders auf eine sichere Verwahrung vor Kindern, auch bei evtl. Resten nach der Anwendung und Verpackungen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Rauchen sollte in jedem Fall vermieden werden, weil die medikamentöse Behandlung gestört wird.

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff wird als Unterstützung zur Raucherentwöhnung eingesetzt, vor allem um Entzugserscheinungen zu mildern. Das Entscheidende dabei ist, dass das Nikotin nicht in Form einer Zigarette abgegeben wird. Dadurch können die nachteiligen Faktoren, wie die zusätzlich mit aufgenommenen Schadstoffe und der suchtfördernde Vorgang des Rauchens, ausgeschlossen werden. Durch langsame Verringerung der Nikotinmenge kann kontrolliert die Nikotinabhängigkeit beendet werden.

Wirkstoff

Nicotin15~gmg

Levomenthol+

Ethanol+

Stickstoff+

Zurück Weiter

Pflichtangaben

Nicorette® Inhaler 15 mg

Wirkstoff: Nicotin.
Anwendungsgebiet: Behandlung der Tabakabhängigkeit durch Linderung der Entzugssymptome. Unterstützung der Entwöhnung von der Zigarette. Auch zur Verringerung des Zigarettenkonsums (Rauchreduktion), um auf diesem Weg den Rauchausstieg zu erreichen.
Warnhinweis: Enthält Levomenthol.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Johnson & Johnson GmbH, 41470 Neuss.
Stand 06/2023
Der Apotheker empfiehlt:

Zur Raucherentwöhnung

105 St Johnson & Johnson GmbH (OTC) Artikelnr. 01642887
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