LOPERAMID AL akut Hartkapseln 3

LOPERAMID AL akut Hartkapseln - 10St - Durchfallmittel
Abbildung ähnlich
Produktbeschreibung Bei Durchfall
Anbieter:
ALIUD Pharma GmbH
Darreichungsform:
Hartkapseln
Packungsgröße:
10 St
Artikelnr.:
08910316
Verfügbarkeit:
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Detaillierte Produktbeschreibung

Während der eine froh ist, wenn er alle zwei Tage zur Toilette gehen kann, geht ein anderer täglich. Mehr als dreimal täglich vermehrter oder besonders dünner Stuhl wird dann als Durchfall oder Diarrhö bezeichnet. Dieser kann akut bis chronisch sein. Was dagegen hilft?

 

Loperamid AL Akut Kapseln bei akutem Durchfall


Wie wirken Loperamid AL Akut Kapseln?

Das Medikament mit dem Wirkstoff Loperamidhydrochlorid dient der symptomatischen Behandlung von akuten Durchfällen bei Erwachsenen und Kindern ab 12 Jahren. Jedoch nicht, wenn dieser durch Antibiotika ausgelöst wird oder mit Fieber und blutigen Stühlen einhergeht. Der Wirkstoff greift direkt an Rezeptoren im Darmbereich an. So kann er Darmbewegungen, die den Darminhalt weitertransportieren zum Teil verhindern und damit Stuhldrang und Stuhlfrequenz reduzieren. Zusätzlich bewirkt Loperamid im Enddarmbereich eine Muskelanspannung des Schließmuskels.

Einnahmeempfehlung: Wie werden die Kapseln bei Durchfall eingenommen?

Die Loperamid AL Akut Kapseln mit etwas Flüssigkeit, beispielsweise einem Glas Wasser einnehmen. Eine Behandlung länger als zwei Tage sollte nur unter ärztlicher Verordnung und Verlaufsbeobachtung erfolgen. Bei einer zu hohen Einnahme kann es zu einer Vielzahl von Nebenwirkungen kommen, unter anderem Verstopfung, Darmverschluss oder Krämpfen. Setzen Sie sich in diesem Fall umgehend mit einem Arzt in Verbindung. Sollten Sie die Anwendung vergessen haben, so muss diese zum nächstmöglichen Zeitpunkt normal fortgesetzt werden.

Wer?

Einzeldosis?

Gesamtdosis?

Wann?

Jugendliche ab 12 Jahren

1 Kapsel

1-4 mal täglich

Nach jedem ungeformten Stuhlgang

Erwachsene

1 Kapsel

1-6 mal täglich

Nach jedem ungeformten Stuhlgang

Als Erstdosis wird für Erwachsene 2 Kapseln angesetzt.

Nebenwirkungen und Warnhinweise

Was spricht gegen eine Einnahme der Loperamid AL Akut Kapseln?

  • Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
  • Verstopfung oder Zustände, die die Darmtätigkeit verlangsamen
  • Akuter Schub von colitis ulcerosa
  • Lebererkrankung
  • chronischen Durchfällen

Welche Nebenwirkungen können bei den Kapseln gegen Durchfall auftreten?

Mitunter können bei der Anwendung von Loperamid AL Akut die folgenden Nebenwirkungen auftreten:

  • Magen-Darm-Beschwerden, wie:
            - Übelkeit
            - Erbrechen
            - Blähungen
            - Verstopfung
            - Bauchkrämpfe
  • Mundtrockenheit
  • Kopfschmerzen
  • Müdigkeit
  • Schwindel

 

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Welche Sicherheitshinweise gelten bei der Einnahme der Kapseln?

Achtung: Das Arzneimittel sollte nicht in der Schwangerschaft oder Stillzeit abzuraten. Vorsicht auch bei Allergien gegen Farbstoffe wie Chinolingelb mit der E-Nummer E 104 oder Indigocarmin mit der E-Nummer E 132. Auch bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose sollten Sie die Kapseln nicht einnehmen. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Daher sollten sie generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.


Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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Weitere Artikelinformationen:

Anwendungsbereiche

Zur symptomatischen Behandlung, wenn folgende Erkrankung vorliegt:
- Akuter Durchfall

Das Arzneimittel sollte nicht bei Durchfällen zur Anwendung kommen, die durch Antibiotika ausgelöst werden oder mit Fieber oder blutigen Stühlen einhergehen.

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Verstopfungen, Darmverschluss, Teilnahmslosigkeit, Schläfrigkeit, Krämpfen sowie zu schweren Atemstörungen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Wie wird das Arzneimittel dosiert?

Wer?Einzeldosis?Gesamtdosis?Wann?

Jugendliche ab 12 Jahren1 Kapsel1-4 mal täglichnach jedem ungeformten Stuhl

Erwachsene1 Kapsel1-6 mal täglichnach jedem ungeformten Stuhl

Folgedosis:
Folgedosis:

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Bakterielle Darmentzündung
- Colitis ulcerosa, akuter Schub
- Durch Bakterien verursachte Entzündung des Dick- und Dünndarms (bakterielle Enterokolitis)
- Darmentzündung im Zusammenhang mit Antibiotika-Therapie
- Darmverschluss
- Erkrankungen mit verlangsamter Darmtätigkeit
- Verstopfung, evtl. auch andere Zustände, bei denen eine weitere Verlangsamung der Darmtätigkeit zu vermeiden ist, z.B. bei starken Blähungen
- Blähung

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Lebererkrankungen

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
 - Übelkeit
 - Erbrechen
 - Blähungen
 - Verstopfung
 - Bauchschmerzen
- Mundtrockenheit
- Kopfschmerzen
- Müdigkeit
- Schwindel
- Hautausschlag

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Wichtige Hinweise and Aufbewahrung

Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Chinolingelb mit der E-Nummer E 104)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Indigocarmin mit der E-Nummer E 132)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff greift direkt an Rezeptoren im Darmbereich an. So kann er Darmbewegungen, die den Darminhalt weitertransportieren teilweise verhindern und damit den Stuhldrang und die Stuhlfrequenz reduzieren. Zusätzlich bewirkt Loperamid im Enddarmbereich eine Muskelanspannung des Schließmuskels.

Wirkstoff

Loperamid hydrochlorid2~gmg

Eisen(II,III)-oxid+

Indigocarmin+

Titandioxid+

Loperamid1,86~gmg

Gelatine+

Lactose-1-Wasser127~gmg

Magnesium stearat (pflanzlich)+

Maisstärke+

Talkum+

Chinolingelb+

Eisen(III)-oxidhydrat, schwarz+

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Pflichtangaben

Loperamid AL akut
Loperamidhydrochlorid 2 mg pro Hartkapsel

Zur Anwendung bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren.

Wirkstoff: Loperamidhydrochlorid. Zur symptomatischen Behandlung von akuten Durchfällen, sofern keine ursächliche Therapie zur Verfügung steht. Hinweis: Enthält Lactose. Nicht länger als zwei Tage ohne ärztlichen Rat einnehmen.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

ALIUD PHARMA GmbH, Postfach 1380, 89146 Laichingen
Stand: April 2022
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