Synofen - mit Ibuprofen und Paracetamol 3

SYNOFEN 500 mg/200 mg Filmtabletten - 20St
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Produktbeschreibung
Anbieter:
ratiopharm GmbH
Darreichungsform:
Filmtabletten
Packungsgröße:
20 St
Artikelnr.:
18218515
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Synofen gegen Schmerzen mit dem 3-fach-Effekt:
schnell, stark und gut verträglich


  • Mit dem 3-fach-Effekt gegen Schmerzen: schnell, stark und gut verträglich
  • Kombination aus 500 mg Paracetamol und 200 mg Ibuprofen
  • Spürbare Schmerzlinderung schon nach 15 Minuten*
  • Langanhaltende Wirkung
  • Für Erwachsene ab 18 Jahren geeignet
  • Frei von Laktose, Gluten und Inhaltsstoffen tierischen Ursprungs

* Mehlisch DR et al., Clin. Ther. 32,6. 2010


Schmerzen wie zum Beispiel Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Gelenk- oder Zahnschmerzen können sehr belastend sein und sollen deshalb effektiv gelindert werden. Synofen von ratiopharm ist ein Schmerzmittel, welches 500 mg Paracetamol und 200 mg Ibuprofen in einer Tablette kombiniert.

Dabei wirkt es stärker als vergleichbare Dosen der einzelnen Wirkstoffe. Bereits nach 15 Minuten* tritt eine spürbare Schmerzlinderung ein, die mindestens 8 Stunden* anhält.

Außerdem ist Synofen gut verträglich, da beide Wirkstoffe in einer niedrigen Einzeldosierung enthalten sind und daraus nur ein niedriges Risiko für Neben- und Wechselwirkungen entsteht. Die Schmerztabletten von ratiopharm sind für Erwachsene ab 18 Jahren geeignet.


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Die clevere Kombination aus Paracetamol und Ibuprofen in einer Schmerztablette 

Wenn Schmerzen auftreten, haben sich Paracetamol und Ibuprofen als Einzelwirkstoffe zur Schmerzlinderung bewährt. Synofen von ratiopharm enthält die Wirkstoffkombination aus Paracetamol und Ibuprofen in einer Tablette.

Der Vorteil: Sie lindern Schmerzen auf unterschiedliche Art, weshalb sie zusammen stärker wirken als alleine und trotzdem gut verträglich sind. Dank der niedrigen Wirkstoffdosierung besteht nur ein niedriges Risiko für Neben- und Wechselwirkungen. So können zum Beispiel Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen oder Zahnschmerzen schnell, stark und gut verträglich gelindert werden.

Zusätzlich zeichnet Synofen die langanhaltende Wirkung aus. Besonders Menschen, die sich eine schnelle, starke oder gut verträgliche Schmerzlinderung wünschen, profitieren von Synofen. Bis zu dreimal täglich kann eine Tablette eingenommen werden.

Hierbei sollte darauf geachtet werden, dass die Einnahme von Schmerzmitteln auf maximal 10 Tage im Monat beschränkt ist. Die ovale Tablette mit glattem Filmüberzug lässt sich leicht einnehmen. Synofen von ratiopharm ist frei von Laktose, Gluten und Inhaltsstoffen tierischen Ursprungs.


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FAQ:

Was ist Synofen und für wen ist es geeignet?

Synofen ist ein Schmerzmedikament, das 500 mg Paracetamol und 200 mg Ibuprofen in einer Tablette enthält. Aufgrund dessen lindert Synofen Schmerzen stärker als vergleichbare Dosen der einzelnen Wirkstoffe. Synofen eignet sich für Personen, die sich eine schnelle, starke oder gut verträgliche Schmerzlinderung wünschen.

Wie wirkt die Kombination aus den Wirkstoffen Paracetamol und Ibuprofen?

Die beiden Wirkstoffe erzielen einen 3-fach-Effekt: schnell, stark und gut verträglich. Die Wirkung der beiden Stoffe setzt zeitversetzt ein: Paracetamol sorgt für einen schnellen Beginn der Schmerzlinderung und Ibuprofen für eine langanhaltende Wirkung. Und das bei gleichzeitig guter Verträglichkeit.

Was kann ich mir unter dem 3-fach-Effekt von Synofen vorstellen?

Der Wirkstoff Paracetamol in Synofen wirkt schnell und die spürbare Schmerzlinderung tritt bereits nach 15 Minuten* ein. Gemeinsam lindern die Wirkstoffe den Schmerz auf unterschiedliche Art. Dadurch wirken sie zusammen stärker als alleine. Zudem ist Synofen gut verträglich, weil beide Wirkstoffe niedrig dosiert sind.

Somit wirkt Synofen mit dem 3-fach-Effekt gegen Schmerzen: schnell, stark und gut verträglich.

Wer darf Synofen einnehmen?

Erwachsene ab 18 Jahren dürfen Synofen zur Schmerzlinderung einnehmen.

Wie dosiere ich Synofen?

Erwachsene ab 18 Jahren können eine Filmtablette – bis zu dreimal täglich – einnehmen, damit Schmerzen gelindert werden. Bitte beachten Sie, dass zwischen den einzelnen Einnahmen ein Abstand von mindestens 6 Stunden eingehalten werden sollte.

Mit welcher Wirkdauer kann ich nach der Einnahme von Synofen rechnen?

Die Kombination aus Ibuprofen und Paracetamol führt zu einer langanhaltenden Wirkung. Die Wirkung nach der Einnahme hält mindestens 8 Stunden* an.

Muss ich mit einem hohen Risiko für Nebenwirkungen rechnen?

Da die enthaltenen Wirkstoffe Paracetamol und Ibuprofen niedrig dosiert sind, entspricht das Risiko für Nebenwirkungen nur den niedrigen Dosierungen der Einzelwirkstoffe und ist entsprechend gering.

Darf ich Synofen zur Schmerzlinderung während der Schwangerschaft oder Stillzeit einnehmen?

Die Einnahme von Arzneimitteln während der Schwangerschaft und Stillzeit sollte immer ärztlich abgeklärt werden. Synofen darf bei Bedarf in den ersten sechs Monaten einer Schwangerschaft angewendet werden. Im letzten Trimester darf Synofen nicht eingenommen werden.

Sollten Sie stillen und Synofen kurzzeitig und in der empfohlenen Dosierung einnehmen, müssen Sie dafür das Stillen nicht unterbrechen.

Worauf wurde in Synofen verzichtet?

Synofen ist frei von Laktose, Gluten und Inhaltsstoffen tierischen Ursprungs.

* Mehlisch DR et al., Clin. Ther. 32,6. 2010
Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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10 St ratiopharm GmbH Artikelnr. 18218509
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Weitere Artikelinformationen:

Anwendungsbereiche

Das Arzneimittel wird vor allem angewendet bei Schmerzen, die durch die Anwendung eines Arzneimittels mit nur einem Wirkstoff nicht ausreichend gelindert werden.
- Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie:
 - Kopfschmerzen
 - Zahnschmerzen
 - Regelschmerzen

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Bauchschmerzen, Leberschädigung, Kopfschmerzen, Schwindel, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Wie wird das Arzneimittel dosiert?

Wer?Einzeldosis?Gesamtdosis?Wann?

Erwachsene1 Tablette1-3 mal täglichim Abstand von mindestens 6 Stunden, zu der Mahlzeit

Allgemeine Dosierungsempfehlung:

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte und in Zusammenhang mit der Einnahme bestimmter Arzneimittel (nichtsteroidale Antirheumatika/Antiphlogistika)
- Magen-Darm-Durchbruch, in der Vorgeschichte in Zusammenhang mit der Einnahme bestimmter Arzneimittel (nichtsteroidale Antirheumatika/Antiphlogistika)
- Aktive Blutungen, wie:
 - Hirnblutungen
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Schwere Herzschwäche
- Blutbildungsstörungen
- Schwerer Flüssigkeitsmangel

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Wassereinlagerung (Ödem)
- Wasseransammlung
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
 - Bauchschmerzen
 - Durchfall durch Arzneimittel
 - Verdauungsbeschwerden durch Medikamente
 - Übelkeit
 - Entweichen von Darmgasen
 - Verstopfung
 - Erbrechen
 - Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Schwitzen (Hyperhidrose) durch Medikamente
- Anstieg der Aminotransferase (ALAT)-Konzentration im Blut
- Erhöhter Leberwert (GGT)
- Abweichende Leberfunktionswerte
- Erhöhte Nierenwerte (Kreatinin) im Blut
- Erhöhter Blutharnstoff
- Verminderte Konzentration des roten Blutfarbstoffes (Hämoglobin)
- Verminderung der Blutkörperchen
- Blutung
- Nasenbluten
- Verlängerte Monatsblutung
- Nesselausschlag (Urtikaria) durch Medikamente
- Juckreiz (Pruritus)
- Anzeichen für eine Nervenerkrankung (neurologisches Symptom), wie:
 - Kopfschmerzen
 - Schwindelgefühl
 - Schlaflosigkeit
 - Antriebssteigerung
 - Reizbarkeit
 - Müdigkeit
- Eindickung von Schleim in der Lunge
- Geschwür im Magen-Darm-Trakt
- Magen-Darm-Durchbruch
- Schwarz verfärbter Stuhl (Teerstuhl)
- Bluterbrechen
- Geschwür im Mund
- Verstärkung einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (Colitis ulcerosa) durch Medikamente
- Verstärkung einer chronischen Entzündung von Magen-Darm-Bereichen (Morbus Crohn) durch Medikamente
- Magenschleimhautentzündung
- Verschiedenartiger Hautausschlag
- Schwierigkeiten beim Wasserlassen
- Anstieg der Aspartat-Aminotransferase (ASAT)-Konzentration im Blut
- Erhöhte alkalische Phosphatase
- Anstieg von Muskelenzym (Kreatinphosphokinase) im Blut
- Erhöhte Blutplättchenzahl

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Wichtige Hinweise and Aufbewahrung

Was sollten Sie beachten?
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Achtung: Bei regelmäßigem bzw. hohem Alkoholgenuss kann es durch eine evtl. schon bestehende Leberschädigung zu lebensbedrohlichen Zuständen kommen, wenn das Arzneimittel noch zusätzlich angewendet wird.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Wirkungsweise

Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Paracetamol: Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend und fiebersenkend. Er weist zudem geringe entzündungshemmende Eigenschaften auf. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannter Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.

Ibuprofen: Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.

Wirkstoff

Paracetamol500~gmg

Poly(vinylalkohol)+

Macrogol 3350+

Titandioxid+

Ibuprofen200~gmg

Maisstärke+

Crospovidon+

Siliciumdioxid, hochdisperses+

Povidon K30+

Maisstärke, vorverkleistert+

Talkum+

Stearinsäure (pflanzlich)+

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Pflichtangaben

Synofen

Wirkstoff: 500mg Paracetamol,200mg Ibuprofen.
Anwendungsgebiete: Synofen wird angewendet zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen. Synofen ist speziell anwendbar bei Schmerzen, die durch alleinige Anwendung von Ibuprofen oder Paracetamol nicht gelindert werden können. Apothekenpflichtig.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

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    Wir rechnen direkt mit Ihrer Krankenkasse ab. Sie erhalten eine Rechnung über die von Ihnen geleisteten Zuzahlungen, die Sie ggf. Ihrer Krankenkasse zur Beantragung einer Befreiung einreichen können.
  • Privat Versicherte
    Sie erhalten das Originalrezept und eine Kopie des Rezeptes gestempelt und unterschrieben von uns zurück. Eine Rechnung, die Sie bei Ihrem Versicherer einreichen können, liegt der Sendung bei.