Ibuprofen HEUMANN Schmerztabletten 400 mg Filmtabletten 3

IBUPROFEN Heumann Schmerztabletten 400 mg - 30St - Kopfschmerzen und Migräne
Abbildung ähnlich
Produktbeschreibung
Anbieter:
HEUMANN PHARMA GmbH & Co. Generica KG
Darreichungsform:
Filmtabletten
Packungsgröße:
30 St
Artikelnr.:
10201099
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Detaillierte Produktbeschreibung

Ibuprofen Heumann Schmerztabletten 400 mg gegen Entzündungen, Schmerzen und Fieber

Schmerzen sind ein wichtiges Indiz dafür, dass in unserem Körper etwas nicht stimmt. Dennoch sind sie nicht immer produktiv. Inzwischen gibt es zahlreiche Schmerzmittel, die den Patienten erlauben, beschwerdefrei den Tag zu bestreiten. Ibuprofen Heumann Schmerztabletten 400 mg beinhalten den bewährten Wirkstoff Ibuprofen, den Patienten seit Jahrzehnten vertrauen.

Wirkstoff und Wirkung

Ibuprofen ist ein schmerz- und entzündungshemmender Wirkstoff, der die Synthese schmerzauslösender Botenstoffe hemmt. Er reichert sich inmitten des entzündeten Gewebes an und entfaltet dort seine beruhigende Wirkung.

Genauer gesagt: Ibuprofen gehört zu den Prostaglandin-Hemmern. Prostaglandine sind Botenstoffe, die Entzündungsreaktionen auslösen. Sie reizen die Nervenenden und sorgen so für eine verstärkte Schmerzwahrnehmung. Werden sie gehemmt, lässt der Schmerz nach. Da Ibuprofen zusätzlich das Temperaturregelzentrum im Gehirn beeinflusst, hat es auch eine fiebersenkende Wirkung.

Leichte bis mäßig starke Schmerzen können mit Ibuprofen Heumann Schmerztabletten wirksam gestoppt werden.

Indikationen für Ibuprofen Heumann Schmerztabletten

Die Schmerztabletten der Heumann Pharma GmbH können angewendet werden, bei:

 

  • Kopfschmerzen
  • Zahnschmerzen
  • Regelschmerzen
  • Fieber

 

Wie werden Ibuprofen Heumann Schmerztabletten angewandt?

Die Filmtabletten werden unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit - zum Beispiel ein Glas Wasser - zu oder nach den Mahlzeiten eingenommen. Die Einnahme zu den Essenszeiten schont die Magenschleimhaut. Patienten, die einen empfindlichen Magen haben, können so einer Reizung vorbeugen. Die Dosierung richtet sich nach dem Alter und Gewicht der Patienten. Im Zweifel sollte sie mit dem Arzt abgesprochen werden. Zwischen den Einnahmen sollte ein Mindestabstand von 6 Stunden liegen.

Sicherheitshinweise und Nebenwirkungen

Ibuprofen ist allgemein gut verträglich. In seltenen Fällen kann es zu Beschwerden im Verdauungstrakt kommen.

Für Patienten mit schweren Leber- oder Nierenfunktionsstörungen, Magen-Darm- oder Herzbeschwerden ist das Medikament nicht geeignet. Ältere Patienten sollten mit der niedrigsten Dosierung beginnen und ggf. während der Zeit der Einnahme von ihrem Arzt überwacht werden.

Werdende Mütter und Schwangere sollten sich vor der Einnahme der Schmerztabletten mit ihrem Arzt besprechen.

Ibuprofen Heumann Schmerztabletten sind geeignet für Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene.

Bleiben die Schmerzen auch nach 3 bis 4 Tagen unverändert oder verschlimmern sich, sollte der behandelnde Arzt bezüglich einer Alternativtherapie befragt werden.


Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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10 St HEUMANN PHARMA GmbH & Co. Generica KG Artikelnr. 00040548
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Weitere Artikelinformationen:

Anwendungsbereiche


- Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie:
 - Kopfschmerzen
 - Zahnschmerzen
 - Regelschmerzen
- Fieber

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Erwachsene das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage bei Fieber bzw. für mehr als 4 Tage bei Schmerzen anwenden. Kinder und Jugendliche sollten das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage anwenden. Wenn sich die Symptome verschlimmern sollte generell ärztlicher Rat eingeholt werden.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Wie wird das Arzneimittel dosiert?

Wer?Einzeldosis?Gesamtdosis?Wann?

Kinder von 6-9 Jahren~n(mit 20-29~gkg Körpergewicht)1/2 Tablette1-3 mal täglichim Abstand von 6 Stunden, zu der Mahlzeit

Kinder von 10-11 Jahren~n(mit 30-39~gkg Körpergewicht)1/2 Tablette1-4 mal täglichim Abstand von 6 Stunden, zu der Mahlzeit

Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene~n(über 40~gkg Körpergewicht)1/2-1 Tablette1-4 mal täglich~n(max. 3 Tabletten pro Tag)im Abstand von 6 Stunden, zu der Mahlzeit

Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Allgemeine Dosierungsempfehlung:

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Blutbildungsstörungen
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
- Aktive Blutungen, wie:
 - Hirnblutungen
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Schwere Herzschwäche
- Schwerer Flüssigkeitsmangel

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen-Darm-Beschwerden
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
 - Morbus Crohn
 - Colitis ulcerosa
- Blutgerinnungsstörung
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
 - Erhöhte Fettkonzentration im Blut
 - Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
 - Rauchen
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
- Durchblutungsstörung der Hirngefäße
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
 - Lupus erythematodes
 - Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Größere Operation, die kurz zuvor stattgefunden haben
- Windpocken

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
 - Übelkeit
 - Erbrechen
 - Sodbrennen
 - Blähungen
 - Durchfälle
 - Verstopfung
 - Bauchschmerzen
 - Blutungen im Magen-Darm-Bereich
 - Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
 - Entzündungen der Mundschleimhaut
 - Magenschleimhautentzündung
 - Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Schlaflosigkeit
- Müdigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
 - Hautausschlag
 - Juckreiz
- Anfälle von Atemnot
- Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Wichtige Hinweise and Aufbewahrung

Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.

Wirkstoff

Ibuprofen400~gmg

Lactose-1-Wasser+

Macrogol 4000+

Natrium citrat+

Siliciumdioxid, hochdisperses+

Cellulose, mikrokristalline+

Maisstärke, vorverkleistert+

Carboxymethylstärke, Natrium Typ A+

Talkum+

Magnesium stearat (pflanzlich)+

Hypromellose+

Titandioxid+

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Pflichtangaben

Ibuprofen HEUMANN Schmerztabletten 400 mg Filmtabletten
Zur Anwendung bei Erwachsenen und Kindern ab 6 Jahren.

(Wirkstoff: Ibuprofen)
Anw.: Zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen sowie Fieber.
Warnhinweis: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! Enthält Lactose.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Stand: 11/2023.
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