NARATRIPTAN-1A Pharma bei Migräne 2,5 mg Filmtabl. 3

Bei Migräne
- Anbieter:
- 1 A Pharma GmbH
- Darreichungsform:
- Filmtabletten
- Packungsgröße:
- 2 St
- Artikelnr.:
- 09322478
- Verfügbarkeit:
- Sofort lieferbar
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- Menge:
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Anlegen- Detaillierte Produktbeschreibung
Wer an Migräne erkrankt ist, leidet zumeist einmal pro Monat unter den Kopfschmerzattacken mit oder ohne Aura. Und als ob das noch nicht genug wäre, werden diese Schmerzphasen der Betroffenen häufig auch noch von Begleiterscheinungen wie bspw. Übelkeit oder Erbrechen, Licht- oder Geräuschempfindlichkeit geprägt. Was hilft?
Naratriptan HEXAL® 2,5 mg Filmtabletten bei Migräne
Eine frühzeitige Behandlung in der akuten Kopfschmerzphase kann die belastenden Symptome von Migräne mit und ohne Aura (ohne neurologische Ausfälle) langanhaltend lindern. Das Arzneimittel wirkt gezielt im Kopf, wo die Migräne entsteht.
Die Vorteile auf einen Blick:
- Wirkt gezielt im Kopf, wo Migräne entsteht
- Wirkung hält bis zu 24 Stunden an
- Ist im Vergleich zu anderen Triptanen gut verträglich
- Kann auch die Begleiterscheinungen lindern
Wie wirken die Naratriptan HEXAL® 25 mg Filmtabletten?
Naratriptan HEXAL® ist ein Arzneimittel, das bei akuter Migräne mit und ohne Aura angewendet wird. Der Wirkstoff Naratriptan tritt mit speziellen Bindungsstellen im Körper, den sog. 5HT-1-Rezeptoren, in Kontakt. Durch diesen Kontakt ziehen sich die bei einer Migräne erweiterten Blutgefäße wieder zusammen und die Freisetzung von bestimmten Botenstoffen, die Schmerzen und Entzündungen auslösen, wird gestoppt.Zudem lindert es auch Migräne-Begleiterscheinungen wie Lichtempfindlichkeit, Erbrechen oder Übelkeit. Naratriptan wirkt also gezielt im Kopf, genau dort, wo die Migräne entsteht. Das Medikament ist nicht zur Vorbeugung von Migräne geeignet. Es wirkt nur, wenn die akute Kopfschmerzphase begonnen hat.
Wie wird das Migräne-Mittel angewendet?
Wer?
Einzeldosis?
Gesamtdosis?
Wann?
Erwachsene
1 Tablette
1 Tablette
zu Beginn des Anfalls
Naratriptan HEXAL® ist für Erwachsene ab 18 Jahren geeignet. Personen ab 65 Jahren sollten vor der Einnahme Rücksprache mit einem Arzt halten. Nehmen Sie die Migräne-Filmtabletten immer genau nach den Hinweisen in der Packungsbeilage ein oder den Angaben Ihres Arzt oder Apothekers. Die Einzeldosis ist eine Tablette zu Beginn des Anfalls. Innerhalb von 24 Stunden darf nur bei Wiederauftreten der Symptome eine zweite Dosis, frühestens nach 4 Stunden, eingenommen werden. Die Höchstdosisbeträgt zwei Tabletten pro Tag. Diese sollte nicht überschritten werden.
Weitere Informationen zur Anwendung und Warnhinweise finden Sie in der Naratriptan HEXAL® Packungsbeilage.
- Anwendungs- bereiche
- Anwendung
- Dosierung
- Gegen- anzeigen
- Neben- wirkungen
- Hinweise
- Wirkung
- Wirkstoff
Anwendungsbereiche
- Migräneanfall
- Migräne mit Aura
- Migräne ohne Aura
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel im Ganzen mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nur einmalig pro Migräneanfall angewendet werden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu starkem Blutdruckanstieg, Benommenheit, Spannungen im Nacken und Müdigkeit kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Wie wird das Arzneimittel dosiert?
Wer? | Einzeldosis? | Gesamtdosis? | Wann? |
Erwachsene | 1 Tablette | 1 Tablette | zu Beginn des Anfalls |
Zur Akutbehandlung - einmalige Gabe: |
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Herzinfarkt in der Vorgeschichte
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Prinzmetal-Angina (spezielle Form der Angina pectoris)
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
- Schlaganfall in der Vorgeschichte
- Durchblutungsstörungen in der Hirnregion, auch in der Vorgeschichte (transitorische ischämische Attacke)
- Bluthochdruck
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Spezielle Formen der Migräne (ohne Kopfschmerz), wie:
- Familiäre hemiplegische Migräne (lange Auraphase, während der es zu halbseitigen Lähmungen kommen kann)
- Basilaris-Migräne (starker Schwindel, Sprach- und Sehstörungen)
- Ophthalmologische Migräne (Störung der Augenmuskulatur)
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Bluthochdruck
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
- Rauchen
- Nikotinersatztherapie
- Erhöhte Fettkonzentration im Blut (vor allem Cholesterin) bei Frauen in den Wechseljahren und Männern über 40 Jahren
- Übergewicht bei Frauen in den Wechseljahren und Männern über 40 Jahren
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) bei Frauen in den Wechseljahren und Männern über 40 Jahren
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schläfrigkeit
- Sehstörungen
- Bluthochdruck, der vorübergehend ist
- Pulsbeschleunigung
- Herzklopfen
- Pulserniedrigung
- Missempfindungen, wie:
- Kribbeln
- Wärmegefühl
- Schwere-, Druck- und Engegefühl
- Unwohlsein
- Schmerzen
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wichtige Hinweise and Aufbewahrung
Was sollten Sie beachten?- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Vorsicht bei Allergie gegen Sulfonamide!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Indigocarmin mit der E-Nummer E 132)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Der Wirkstoff tritt mit speziellen Bindungsstellen im Körper, den sog. 5HT-1-Rezeptoren, in Kontakt. Durch diesen Kontakt werden folgende Reaktionen ausgelöst: die bei einer Migräne erweiterten Blutgefäße ziehen sich wieder zusammen und die Freisetzung von bestimmten Botenstoffen, die Schmerzen und Entzündungen auslösen, wird gestoppt.
Wirkstoff
Naratriptan hydrochlorid | 2,77 mg | ||
Triacetin | + | ||
Eisen(III)-oxidhydrat, schwarz | + | ||
Indigodisulfonsäure, Aluminiumsalz | + | ||
Naratriptan | 2,5 mg | ||
Cellulose, mikrokristalline | + | ||
Lactose | insgesamt 61 mg | ||
Croscarmellose natrium | + | ||
Magnesium stearat (pflanzlich) | + | ||
Hypromellose | + | ||
Lactose-1-Wasser | + | ||
Titandioxid | + | ||
Pflichtangaben
Wirkstoff: Naratriptan.
Anwendungsgebiete: Naratriptan - 1 A Pharma bei Migräne wird angewendet zur Behandlung der Kopfschmerzphase Ihrer Migräneanfälle.
Enthält Lactose.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke!
Mat.-Nr.: 2/51014771-02 Stand: Februar 2022
1 A Pharma GmbH, 83607 Holzkirchen
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Luitpold Apotheke
Postfach 1360
95148 Selbitz
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Sie erhalten das Originalrezept und eine Kopie des Rezeptes gestempelt und unterschrieben von uns zurück. Eine Rechnung, die Sie bei Ihrem Versicherer einreichen können, liegt der Sendung bei.