NEURALGIN extra Ibu-Lysinat Filmtabletten 3

NEURALGIN extra Ibu-Lysinat Filmtabletten - 20St
Abbildung ähnlich
Produktbeschreibung
Anbieter:
Dr. Pfleger Arzneimittel GmbH
Darreichungsform:
Filmtabletten
Packungsgröße:
20 St
Artikelnr.:
09042974
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Detaillierte Produktbeschreibung
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Neuralgin® extra

Extra schnelle Hilfe bei Schmerz

Bei akuten Schmerzen, wie z.B. Spannungskopfschmerzen oder Migräne ist schnelle Hilfe gefragt. Neuralgin® extra lindert rasch den Schmerz: Das enthaltene Ibuprofen-DL-Lysin zeigt eine deutlich schnellere Wirkstofffreisetzung als Standard-Ibuprofen. Die Schmerztabletten sind effektiv wirksam bei leichten bis mäßig starken Schmerzen, wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen oder Regelschmerzen, und bei Fieber. Neuralgin® extra ist zudem gut verträglich. Daher ist es bereits für Kinder ab 6 Jahren geeignet.

Neuralgin® extra auf einen Blick:


  • Bei Kopfschmerzen, Zahnschmerzen oder Regelschmerzen sowie bei Fieber
  • Extra schnelle Schmerzlinderung
  • Gut verträglich
  • Für Kinder ab 6 Jahren geeignet
  • Laktosefrei, glutenfrei, vegan

Extra schnelle Wirkung

Der Wirkstoff Ibuprofen ist seit vielen Jahren als Schmerzmittel bewährt. Neuralgin® extra kombiniert das gut wirksame Ibuprofen mit dem körperverwandten Lysinsalz. Das setzt den Wirkstoff im Körper schneller frei und lässt ihn rasch wirken. Der Wirkstoff Ibuprofen-DL-Lysin bietet schnelle Hilfe bei allen Formen des Kopfschmerzes – vor allem beim lästigen Spannungskopfschmerz und Migräne.

Anwendungsempfehlung (soweit vom Arzt nicht anders verordnet):
Bei leichten bis mäßig starken Schmerzen, wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen oder Regelschmerzen sowie bei Fieber, können Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren Neuralgin® extra einnehmen.

Die Schmerztabletten werden bei Kindern und Jugendlichen in Abhängigkeit von Körpergewicht bzw. Alter dosiert. Die Einzeldosen können je nach Bedarf mehrmals am Tag in Abständen von mehr als 6 Stunden eingenommen werden. Die Filmtabletten werden unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit während oder nach einer Mahlzeit eingenommen.


Alter (bzw. Körpergewicht) Einzeldosis Tagesgesamtdosis
Kinder 6-9 Jahre
(ca. 20-29 kg)
½ Filmtablette bis 1 ½ Filmtabletten
Kinder 10-12 Jahre
(ca. 30-43 kg)
½ Filmtablette 1 ½ - 2 Filmtabletten
Kinder 13-14 Jahre
(ca. 44-52 kg)
½ - 1 Filmtablette 1 ½ - 2 ½ Filmtabletten
Jugendliche ab 15 Jahren
und Erwachsene
½ - 1 Filmtablette 2 – 3 Filmtabletten

Bei Beschwerden, die länger als 4 Tage anhalten, sollte ein Arzt aufgesucht werden.

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Bei Spannungskopfschmerz


Zu den häufigsten Kopf-
schmerzformen gehören Spannungskopfschmerzen. Diese treten episodisch oder chronisch auf und werden meist als drückende oder ziehende Schmerzen empfunden. Häufig wird der Vergleich zu einem „strammen Band um den Kopf“ gezogen. Neuralgin® extra bietet schnelle Hilfe bei lästigem Spannungskopfschmerz, der sich von der Stirn bis in den Nacken zieht.

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Bei Migräne


Migräne ist eine halbseitig auftretende, pulsierende Form des Kopfschmerzes. Die oft periodisch wiederkehrenden, anfallsartigen Migräneattacken werden häufig von Übelkeit, Licht- und Geräusch-empfindlichkeit begleitet. Neuralgin® extra bietet schnelle und effektive Hilfe bei unangenehmen Migränekopf-
schmerzen.

neuralgin_extra_PDS_bild3.jpg

Bei Kindern und Jugendlichen

Neuralgin® extra kann schon von Kindern ab 6 Jahren und von Jugendlichen eingenom-
men werden. Bei leichten bis mäßig starken Schmerzen, wie z.B. Kopf-, Zahn- und Regel-
schmerz, kann Neuralgin® extra schnell Linderung verschaffen. Die Dosierung der Schmerztabletten erfolgt in Abhängigkeit von Körper-
gewicht bzw. Alter.



Bei Laktose- oder Glutenunverträglichkeit

Viele Menschen leiden an Laktoseunverträglichkeit und klagen häufig über Blähungen, Bauchschmerz und Durchfall bis hin zur Übelkeit. Neuralgin® extra wird ohne Milchzucker hergestellt und ist daher für Menschen mit Laktoseunverträglichkeit geeignet. Zudem sind die veganen Schmerztabletten frei von Gluten.

Häufige Fragen & Antworten

Zu welchem Zeitpunkt sollte ich Neuralgin® extra einnehmen?

Bei Kopfschmerz sollten Sie Schmerzmittel frühzeitig einsetzen – nicht erst, wenn der Kopfschmerz unerträglich geworden ist.

Wie soll Neuralgin® extra eingenommen werden?

Nehmen Sie Neuralgin® extra bitte unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit (vorzugsweise einem Glas Wasser) während oder nach einer Mahlzeit ein.

Kann ich Neuralgin® extra bei empfindlichem Magen einnehmen?

Bei einem empfindlichen Magen sollten Sie Neuralgin® extra während der Mahlzeiten einnehmen.

Darf ich Neuralgin® extra langfristig anwenden?

Bei Beschwerden, die länger als 4 Tage anhalten, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.

Was muss ich beachten, wenn ich außer Neuralgin® extra noch andere Arzneimittel verwende?

Wenn Sie zusätzlich Arzneimittel einnehmen, sollten Sie vor Anwendung von Neuralgin® extra Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker halten.

Darf ich Neuralgin® extra während der Schwangerschaft einnehmen?

Wenn Sie bereits schwanger sind oder eine Schwangerschaft planen, halten Sie vor Anwendung von Neuralgin® extra Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Im letzten Drittel der Schwangerschaft dürfen Neuralgin® extra Schmerztabletten nicht eingenommen werden.

Ist Neuralgin® extra vegan?

Neuralgin® extra enthält keine tierischen Bestandteile und ist somit vegan.

(Fotos: shutterstock©Stock-Asso, istockphoto©PeopleImages, fotolia©Antonioguillem, shutterstock©Brocreative)
Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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Weitere Artikelinformationen:

Anwendungsbereiche


- Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie:
 - Kopfschmerzen
 - Zahnschmerzen
 - Regelschmerzen
- Fieber

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Erwachsene das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage bei Fieber bzw. für mehr als 4 Tage bei Schmerzen anwenden. Kinder und Jugendliche sollten das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage anwenden. Wenn sich die Symptome verschlimmern sollte generell ärztlicher Rat eingeholt werden.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Wie wird das Arzneimittel dosiert?

Wer?Einzeldosis?Gesamtdosis?Wann?

Kinder von 6-9 Jahren~n(mit 20-29~gkg Körpergewicht)1/2 Tablette1-3 mal täglich (max. 1 1/2 Tabletten pro Tag)im Abstand von 6 Stunden, zu der Mahlzeit

Kinder von 10-12 Jahren~n(mit 30-43~gkg Körpergewicht)1/2 Tablette1-4 mal täglich (max. 2 Tabletten pro Tag)im Abstand von 6 Stunden, zu der Mahlzeit

Jugendliche von 13-14 Jahren~n(mit 44-52~gkg Körpergewicht)1/2-1 Tablette1-4 mal täglich (max. 2 1/2 Tabletten pro Tag)im Abstand von 6 Stunden, zu der Mahlzeit

Jugendliche ab 15 Jahren und Erwachsene1/2-1 Tablette1-4 mal täglich (max. 3 Tabletten pro Tag)im Abstand von 6 Stunden, zu der Mahlzeit

Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Allgemeine Dosierungsempfehlung:

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Blutbildungsstörungen
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Aktive Blutungen, wie:
 - Hirnblutungen
 - Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Schwere Herzschwäche
- Schwerer Flüssigkeitsmangel

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen-Darm-Beschwerden
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
 - Morbus Crohn
 - Colitis ulcerosa
- Blutgerinnungsstörung
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
 - Erhöhte Fettkonzentration im Blut
 - Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
 - Rauchen
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
- Durchblutungsstörung der Hirngefäße
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
 - Lupus erythematodes
 - Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Größere Operation, die kurz zuvor stattgefunden haben
- Windpocken

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
 - Übelkeit
 - Erbrechen
 - Sodbrennen
 - Blähungen
 - Durchfälle
 - Verstopfung
 - Bauchschmerzen
 - Blutungen im Magen-Darm-Bereich
 - Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
 - Magenschleimhautentzündung
 - Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
 - Entzündungen der Mundschleimhaut
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Schlaflosigkeit
- Müdigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
 - Hautausschlag
 - Juckreiz
- Anfälle von Atemnot
- Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Wichtige Hinweise and Aufbewahrung

Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.

Wirkstoff

Ibuprofen ~cDL~c-lysin683,47~gmg

Ibuprofen400~gmg

Cellulose, mikrokristalline+

Macrogol 3000+

Magnesium stearat (pflanzlich)+

Poly(vinylalkohol)+

Siliciumdioxid, hochdisperses+

Talkum+

Titandioxid+

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Pflichtangaben

Neuralgin® extra Ibu-Lysinat 400 mg Filmtabletten

Wirkstoff: Ibuprofen
Anw.: Kurzzeitige symptomatische Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen, wie Kopf-, Zahn-, Regelschmerzen; Fieber. Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgeschrieben.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

(NEX_LW_Stand FI 04/2021)
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