Dolortriptan bei Migränekopfschmerzen mit Almotriptan 3

DOLORTRIPTAN bei Migräne Filmtabletten - 2St - Kopfschmerzen und Migräne
Abbildung ähnlich
Produktbeschreibung
Anbieter:
Johnson & Johnson GmbH (OTC)
Darreichungsform:
Filmtabletten
Packungsgröße:
2 St
Artikelnr.:
03029613
Verfügbarkeit:
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Ihr Preis:
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Detaillierte Produktbeschreibung
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Dolortriptan® bei diagnostizierter Migräne

Migränekopfschmerzen – pochend, pulsierend, häufig einseitig und manchmal begleitet von Beschwerden wie Lärm- und Lichtempfindlichkeit oder Übelkeit. Eine Migräneattacke kann betroffene Patienten ganz schön außer Gefecht setzen und den Alltag stark einschränken.

Manche Migräniker durchleiden vor der eigentlichen Migräne zusätzlich eine sogenannte Aura-Phase, bei der es zu Ausfallerscheinungen wie Gefühls- oder Sehstörungen kommen kann. Doch egal ob mit oder ohne Aura, Migräneattacken beeinträchtigen betroffene Patienten häufig sehr stark.

Dolortriptan® kann helfen!

Dank des speziellen Migräne-Wirkstoffs Almotriptan, lindert Dolortriptan® schnell und andauernd Migränekopfschmerzen sowie Begleiterscheinungen.

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Wie hilft Dolortriptan® bei Migräne?

Bei einer Migräneattacke spielt unter anderem der Botenstoff Serotonin eine entscheidende Rolle. Serotonin ist ein körpereigener Botenstoff der zum Beispiel die Verengung und Ausdehnung von Blutgefäßen reguliert. Bei einer Migräneattacke kommt es zu einem Ungleichgewicht des Serotoninhaushalts. Dadurch weiten sich die Hirnhautgefäße. Jetzt können sie für gewebefeindliche Stoffe durchlässig werden und kleine Entzündungen können entstehen.

Gleichzeitig werden Nervenzellen im Gehirn stark aktiviert und direkt wieder deaktiviert, wodurch es zu einer Störung der Elektrolytkonzentration kommen kann. Insgesamt entsteht so der Migränekopfschmerz. 

Dolortriptan® enthält den Wirkstoff Almotriptan. Almotriptan gehört zu der Gruppe der Triptane; das sind spezielle Migräne-Wirkstoffe, die spezifisch an den erweiterten Blutgefäßen im Gehirn wirken. Dadurch kann Dolortriptan® Migräneattacken schnell und andauernd lindern.

Diagnostizierte Migräne? Dolortriptan®!
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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Weitere Artikelinformationen:

Anwendungsbereiche


- Migräneanfall

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nur einmalig pro Migräneanfall angewendet werden.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen, Schwindel und Müdigkeit kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Wie wird das Arzneimittel dosiert?

Wer?Einzeldosis?Gesamtdosis?Wann?

Erwachsene1 Tablette1 Tablettezu Beginn des Anfalls

Zur Akutbehandlung - einmalige Gabe:

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Angina pectoris
- Prinzmetal-Angina (spezielle Form der Angina pectoris)
- Herzinfarkt in der Vorgeschichte
- Durchblutungsstörungen in der Hirnregion, auch in der Vorgeschichte (transitorische ischämische Attacke)
- Schlaganfall in der Vorgeschichte
- Spezielle Formen der Migräne (ohne Kopfschmerz), wie:
 - Basilaris-Migräne (starker Schwindel, Sprach- und Sehstörungen)
 - Familiäre hemiplegische Migräne (lange Auraphase, während der es zu halbseitigen Lähmungen kommen kann)
 - Ophthalmologische Migräne (Störung der Augenmuskulatur)
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Bluthochdruck
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
 - Rauchen
 - Nikotinersatztherapie
 - Erhöhte Fettkonzentration im Blut (vor allem Cholesterin) bei Frauen in den Wechseljahren und Männern über 40 Jahren
 - Übergewicht bei Frauen in den Wechseljahren und Männern über 40 Jahren
 - Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) bei Frauen in den Wechseljahren und Männern über 40 Jahren

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
 - Übelkeit
 - Erbrechen
 - Durchfälle
- Mundtrockenheit
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Schläfrigkeit
- Müdigkeit
- Missempfindungen, wie:
 - Kribbeln
 - Schwere-, Druck- und Engegefühl, vor allem im Hals
- Tinnitus (Ohrgeräusche)
- Herzklopfen
- Brustschmerzen
- Muskelschmerzen
- Allgemeine Schwäche

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Wichtige Hinweise and Aufbewahrung

Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Vorsicht bei Allergie gegen Sulfonamide!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff tritt mit speziellen Bindungsstellen im Körper, den sog. 5HT-1-Rezeptoren, in Kontakt. Durch diesen Kontakt werden folgende Reaktionen ausgelöst: die bei einer Migräne erweiterten Blutgefäße ziehen sich wieder zusammen und die Freisetzung von bestimmten Botenstoffen, die Schmerzen und Entzündungen auslösen, wird gestoppt.

Wirkstoff

Almotriptan malat17,5~gmg

Macrogol 400+

Carnaubawachs+

Almotriptan12,5~gmg

Mannitol+

Cellulose, mikrokristalline+

Povidon K29-32+

Carboxymethylstärke, Natrium+

Natriumstearylfumarat+

Hypromellose+

Titandioxid+

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Pflichtangaben

Dolortriptan bei Migräne®

Wirkstoff: Almotriptan (in Form von Almotriptan[(RS)-hydroxysuccinat]). 
Anwendungsgebiete: Zur akuten Behandlung von Kopfschmerzen bei Migräneanfällen mit oder ohne Aura. Zur Anwendung bei Erwachsenen von 18 bis 65 Jahren.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Pharmazeutischer Unternehmer: Almirall, S.A., General Mitre, 151, 08022 Barcelona, Spanien. Mitvertrieb: Johnson & Johnson GmbH, 41470 Neuss.
Stand: 04/2021
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