IBU-RATIOPHARM Lysinat Schmerztabl.500 mg 3

bei leichten Schmerzen
- Anbieter:
- ratiopharm GmbH
- Darreichungsform:
- Filmtabletten
- Packungsgröße:
- 20 St
- Artikelnr.:
- 01224115
- Verfügbarkeit:
- ausverkauft
- Ihr Preis:
- 7,65 €4)
- 6,22 €*
- - 19% 2)
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Anlegen- Detaillierte Produktbeschreibung
-
Schmerzen sind unangenehm. Ihre Ursachen sind vielfältig. Insgesamt sind zum Beispiel 250 Auslöser für Kopfschmerzen bekannt, darunter Muskelverspannungen, Flüssigkeitsmangel oder Stress – in den meisten Fällen gibt es keinen Grund zur Sorge. Unangenehm sind sie dennoch und störend. Sie gehen mit Konzentrationsschwäche und geminderter Leistungsfähigkeit einher.
IBU-ratiopharm® Lysinat Schmerztabletten 500 mg bei akuten Schmerzen
IBU-ratiopharm® Lysinat Schmerztabletten 500 mg ist ein rezeptfreies, entzündungshemmendes und schmerzstillendes Arzneimittel für Kinder ab 12 Jahren, Jugendliche und Erwachsene. Es wird bei Fieber, leichten bis mäßig starken Schmerzen und akuten Kopfschmerzen angewendet. Es ist auch bei Migräne mit und ohne Aura wirksam.
Welche Inhaltstoffe sind enthalten?
Eine Schmerztablette enthält 500 mg Ibuprofen-DL-Lysin. Das entspricht 292,6 mg Ibuprofen.
Weitere Bestandteile des Schmerzmittels sind:- mikrokristalline Cellulose
- Croscarmellose-Natrium
- Glycerol
- Hypromellose
- Macrogol 6000
- Magnesiumstearat (Ph.Eur)
- hochdisperses Siliciumdioxid
- Talkum
Wann darf das Schmerzmittel nicht eingenommen werden?
Die Schmerztabletten IBU-ratiopharm® Lysinat 500 mg dürfen nicht angewendet werden, wenn:
- eine Überempfindlichkeit gegen Ibuprofen oder einen der weiteren Bestandteile von IBU-ratiopharm® vorliegt
- wenn der Schmerzpatient in der Vergangenheit mit Hautreaktionen, Nasenschleimhautschwellungen oder Asthmaanfällen nach der Zufuhr von Acetylsalicylsäure oder anderen nicht-steroidalen Entzündungshemmern reagiert hat
- ungeklärte Blutbildungsstörungen vorhanden sind
- Magen- bzw. Zwölffingerdarm-Geschwüre oder Blutungen bestehen oder in der Vergangenheit mehrfach vorgekommen sind
- Magen-Darm-Blutungen oder ein Magen-Darm-Durchbruch im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit nicht-steroidalen Antirheumatika/Antiphlogistika (NSAR) vorgekommen sind
- Hirnblutungen oder andere aktive Blutungen bestehen
- schwere Leber- oder Nierenfunktionsstörungen vorhanden sind
- eine Herzmuskelschwäche vorliegt
- Sie eine Windpockeninfektion haben
- Sie im letzten Drittel der Schwangerschaft sind
Für Kinder unter 12 Jahren ist das Präparat aufgrund seiner hohen Dosierung nicht geeignet.
Wann ist besondere Vorsicht bei IBU-ratiopharm® Lysinat Schmerztabletten 500 mg geboten?
Bei älteren Patienten treten häufig Blutungen und Durchbrüche im Magen-Darm-Bereich auf, die zum Teil lebensbedrohlich sein können. Daher sollten Senioren das Mittel nur unter ärztlicher Aufsicht einnehmen. Bitte lesen Sie hierzu die ausführlichen Erläuterungen in der Packungsbeilage.
Folgende Personen sollten eine Einnahme unbedingt mit Ihrem Arzt absprechen:
- Patienten mit Herzproblemen
- Schlaganfall-Patienten
- Personen mit Diabetes mellitus
- Personen mit erhöhten Cholesterinwerten
- Patienten mit einer angeborenen Blutbildungsstörung
- Raucher
Eine ärztliche Überwachung ist erforderlich bei:
- Einnahme nach einem größeren chirurgischen Eingriff
- Allergikern
- Patienten mit eingeschränkter Nieren- oder Leberfunktion
Was ist bei der gemeinsamen Einnahme mit anderen Mitteln zu beachten?
Bei gleichzeitiger Einnahme von IBU-ratiopharm® Lysinat Schmerztabletten 500 mg mit anderen Mitteln kann die Wirkung des Schmerzmittels oder der anderen Arzneien beeinträchtigt werden. Deshalb informieren Sie Ihren Arzt über die Einnahme verschreibungspflichtiger, aber auch rezeptfreier Präparate. Informieren Sie sich ausführlich über Wechselwirkungen mit anderen Mitteln in der Packungsbeilage.
Wie wird das Mittel angewendet?
Um Nebenwirkungen zu vermeiden, nehmen Sie die niedrigste wirksame Dosis über den kürzesten erforderlichen Zeitraum ein. Die Behandlung sollte jedoch ohne ärztlichen Rat nicht mehr als 4 Tage andauern.
Falls der Arzt keine andere Dosierung verordnet hat, gelten folgende Richtlinien:
- Kinder ab 12 Jahren und Jugendliche bis 15 Jahren nehmen über den Tag verteilt 2–3 Filmtabletten ein. Die Einzeldosis darf jedoch eine Filmtablette nicht überschreiten.
- Jugendliche ab 15 Jahren und Erwachsene nehmen bis zu 4 Filmtabletten über den Tag verteilt ein, jedoch nicht mehr als eine Tablette auf einmal.
IBU-ratiopharm® Lysinat Schmerztabletten 500 mg wird unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit während – empfiehlt sich insbesondere für Personen mit einem empfindlichen Magen – oder nach dem Essen eingenommen.
Welche Nebenwirkungen können bei IBU-ratiopharm® Lysinat auftreten?
Sehr häufig treten Magen-Darm-Beschwerden auf, wie:
- Bauchschmerzen
- Sodbrennen
- Übelkeit
- Erbrechen
- Blähungen
- Durchfall
- Verstopfung
- geringfügige Magen-Darm-Blutverluste, die in Ausnahmefällen eine Blutarmut auslösen
Häufig kommt es bei der Einnahme von IBU-ratiopharm® Lysinat Schmerztabletten 500 mg zu:
- zentralnervösen Störungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit, Reizbarkeit oder Müdigkeit
- Magen- oder Zwölffingerdarm-Geschwüren, unter Umständen mit Blutung und Durchbruch
- Mundschleimhautentzündung mit Geschwürbildung
- Verstärkung einer Colitis ulcerosa oder eines Morbus Crohn
Gelegentlich treten folgende Nebenwirklungen auf:
- Sehstörungen
- Magenschleimhautentzündung
- vermehrte Wassereinlagerung im Gewebe mit Ödemen, vor allem bei Patienten mit Bluthochdruck oder eingeschränkter Nierenfunktion
- nephrotisches Syndrom
- entzündliche Nierenerkrankung, die mit einer akuten Nierenfunktionsstörung einhergehen kann
Weitere Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte dem Beipackzettel.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen wurden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
Wortlaut
Häufigkeit
sehr häufig
mehr als 1 Behandelter von 10
häufig
1 bis 10 Behandelte von 100
gelegentlich
1 bis 10 Behandelte von 1 000
selten
1 bis 10 Behandelte von 10 000
sehr selten
weniger als 1 Behandelter von 10 000
nicht bekannt
Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren
Daten nicht abschätzbar
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Wir stehen mit unserer Beratungshotline unter 09280-9844 470 gern für Sie von Montag bis Freitag zwischen 8 und 18 Uhr bereit.
- Anwendungs- bereiche
- Anwendung
- Dosierung
- Gegen- anzeigen
- Neben- wirkungen
- Hinweise
- Wirkung
- Wirkstoff
Anwendungsbereiche
- Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie:
- Kopfschmerzen
- Zahnschmerzen
- Regelschmerzen
- Fieber
- Migräne, Behandlung der Kopfschmerzen, vor allem in der akuten Phase
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 4 Tage anwenden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden
Wie wird das Arzneimittel dosiert?
Wer? | Einzeldosis? | Gesamtdosis? | Wann? |
Jugendliche von 12-14 Jahren (über 40 kg Körpergewicht) | 1 Tablette | 1-3 mal täglich | im Abstand von 6 Stunden, zu der Mahlzeit |
Jugendliche ab 15 Jahren und Erwachsene | 1 Tablette | 1-4 mal täglich | im Abstand von 6 Stunden, zu der Mahlzeit |
Allgemeine Dosierungsempfehlung: | |||
Bei einem empfindlichen Magen empfiehlt es sich das Arzneimittel während der Mahlzeit einzunehmen. |
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Aktive Blutungen, wie:
- Hirnblutungen
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen-Darm-Beschwerden
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
- Morbus Crohn
- Colitis ulcerosa
- Blutbildungsstörungen
- Blutgerinnungsstörung
- Bluthochdruck
- Herzschwäche
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
- Erhöhte Fettkonzentration im Blut
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Rauchen
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
- Durchblutungsstörung der Hirngefäße
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
- Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Lupus erythematodes
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Größere Operation, kurz zuvor stattgefunden
- Windpocken
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Sodbrennen
- Blähungen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Bauchschmerzen
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Magenschleimhautentzündung
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die sehr selten auch durchbrechen können
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schlaflosigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Anfälle von Atemnot
- Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten
Wichtige Hinweise and Aufbewahrung
Was sollten Sie beachten?- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann
Wirkstoff
Ibuprofen ¦DL¦-lysin | 500 mg | ||
Ibuprofen | 292,62 mg | ||
Cellulose, mikrokristalline | + | ||
Hypromellose | + | ||
Croscarmellose natrium | + | ||
Glycerol 85% | + | ||
Magnesium stearat (pflanzlich) | + | ||
Macrogol 6000 | + | ||
Talkum | + | ||
Siliciumdioxid, hochdisperses | + | ||
Pflichtangaben
Wirkstoff: Ibuprofen-DL-Lysin (1:1)
Anwendungsgebiete: Leichte bis mäßig starke Schmerzen, akute Kopfschmerzphase bei Migräne mit und ohne Aura, Fieber.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Apothekenpflichtig. Stand: 7/15
- Verfügbarkeit:
- Sofort lieferbar
- Ihr Preis:
- 5,69 €4)
- 2,63 €*
- - 54% 2)
- 17,53 € pro 100 ml
- Verfügbarkeit:
- Sofort lieferbar
- Ihr Preis:
- 2,99 €4)
- 2,40 €*
- - 20% 2)
- Verfügbarkeit:
- Sofort lieferbar
- Ihr Preis:
- 13,99 €1)
- 7,91 €*
- - 43% 2)
Da bei rezeptpflichtigen Medikamenten das Originalrezept bei uns vorliegen muss, ist eine Bestellung über das Internet leider nicht möglich. Bitte senden Sie Ihr Rezept daher im Freiumschlag an:
Luitpold Apotheke
Postfach 1360
95148 Selbitz
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Aus Sicherheitsgründen erfolgt kein Versand von Medikamenten die der BTM-Verordnung unterliegen. Kühlpflichtige Medikamente versenden wir von Montag bis Donnerstag.
Nach Eingang und Prüfung des Rezeptes erhalten Sie Ihre Medikamente versandkostenfrei innerhalb von zwei bis drei Werktagen an Ihre angegebene Adresse zugesandt.
Preise für verschreibungspflichtige Arzneimittel
Die Preise für rezeptpflichtige Produkte unterliegen in Deutschland der sog. Preisspannenverordnung, d.h. dass die Preise gesetzlich vorgeschrieben sind und Rabatte nicht gewährt werden dürfen.
Zuzahlungen
Als deutsche Apotheke unterliegen wir deutschem Recht und müssen die gesetzlich vorgeschriebene Zuzahlung in voller Höhe berechnen.
Abrechnung mit den Krankenkassen / Krankenversicherern
- Gesetzlich Versicherte
Wir rechnen direkt mit Ihrer Krankenkasse ab. Sie erhalten eine Rechnung über die von Ihnen geleisteten Zuzahlungen, die Sie ggf. Ihrer Krankenkasse zur Beantragung einer Befreiung einreichen können. - Privat Versicherte
Sie erhalten das Originalrezept und eine Kopie des Rezeptes gestempelt und unterschrieben von uns zurück. Eine Rechnung, die Sie bei Ihrem Versicherer einreichen können, liegt der Sendung bei.